Kenne das Zitat nicht, aber Gott und die Welt dürfte stellvertretend für alle möglichen Leute sein. Tummeln spricht für viele Menschen und alltägliches Geschehen. Also einfach formuliert: hier herrscht tagsüber buntes Treiben / hier halten sich tagsüber alle möglichen Leute auf.

Kommunikativ, Freude am Umgang mit Menschen, soziale Ader, Beratungskompetenz, höfliche Umgangsformen, gutes sprachliches Ausdrucksvermögen, serviceorientiertes Arbeiten usw.

Ich würde es nicht als Problem sehen, danach zu fragen. Ist ja was anderes als "wie viel Geld kriege ich denn" und selbst das könnte man angemessen formulieren :)

vielleicht kann man sowas schreiben/sagen wie: "für meine persönliche Zeitplanung wäre es wichtig, dass ich die genauen Arbeitszeiten erfahre, damit ich die Arbeitszeit mit der Betreuung meines Kindes vereinbaren kann"

Au bezieht sich auf ein Nomen in der Einzahl, aux auf die Mehrzahl.

Ich persönlich kann online-Nachhilfe sehr empfehlen. Das erste Mal ist etwas unsicher, aber sobald man sich dran gewöhnt hat überwiegen die Vorteile die du schon genannt hast und das Teilen von Dateien zum Üben kann sogar richtig Spaß machen :)

Ich spreche aus Erfahrung als Nachhilfelehrer, kenne also die Erfahrung der Gegenseite nicht direkt, aber den Schülern scheint es auch Spaß zu machen.

Film+Buch: Die unendliche Geschichte, Harry Potter, der Herr der Ringe

Filme: Pans Labyrinth (sehr traurig und schön, eigentlich tut der Film nur als wäre er Fsntasy, aber wegen dem Wesen des Pan passt das schon es als Fantasy zu sehen), das letzte Einhorn (alter Zeichentrickfilm, extrem liebevoll gemacht), der treue Johannes (tschechischer Märchenfilm von 1986, der in der Machart und der Geschichte teils an Herr der Ringe erinnert)

Das wäre absolut sinnvoll! Ich finde, dass man nach der Schule gerade die wichtigen und teils auch überfordernden Dinge nicht lernt. Man kommt raus, weiß nicht was man mal werden will, bewirbt sich auf irgendwas und ist oftmals motivationslos.

Themen wie erste eigene Wohnung, Berufswahl, eigene Krankenversicherung, usw. gehören für mich absolut in die Schule.

• weniger politische Indokrination - den Schülern wird unterschwellig ohne Unterlass eine politische Haltung aufgezwungen, ohne dass sie sich wehren können. Heutzutage ist es so schlimm, dass selbst Lehrer ihren Schülern Angst machen/sie benachteiligen, wenn sie nicht der Meinung sind, dass man aktiv gegen die AFD vorgehen muss
• die Berufsvorbereitung müsste wesentlich verbessert werden - Pflichtpraktika ohne dass der Schüler weiß wozu, führen dazu, dass sie einfach erstmal irgendwas machen und das Thema dann wieder vergessen, bis sie später vor großer Entscheidungslosigkeit stehen. Das Thema Berufe ist aus meiner Sicht so komplex, dass es fast schon ein eigenes Fach dafür braucht.
• die Fächer sollten mehr die Praxis erkennen lassen, gerade in Verbindung mit Punkt 2: viele Schüler haben keine Lust auf pure Theorie und schlafen halb ein, weil sie sich nicht erklären können, was es bringen soll, z.B. die deutschen Bundeskanzler in der richtigen Reihenfolge etc. aufzusagen. Wird aber in jedem Fach deutlich, welchen späteren Arbeitsbezug das haben könnte, lernt man sich schon währenddessen einzuschätzen bezüglich seiner Interessen.

Welcher Art die Witze genau sind weiß ich ja nicht, aber ich finde ihr beiden müsst euch in der Mitte treffen. Du könntest versuchen zu verstehen dass er das nicht böse meint und gleichzeitig sollte er, wenn er sieht dass du dich dabei unwohl fühlst, die besonders fiesen Witze lieber wem anders erzählen.

Nö. Du musst aber aufpassen, dass man dich nicht zum Außenseiter ernennt. Die allgemeine Meinung geht nämlich leider immer mehr in die Richtung, dass man dann wirkich langweilig ist. Du musst also einen Weg finden, nicht allzusehr unter diesem gesellschaftlichen Problem zu leiden, zum Beispiel indem du auf Partys trotzdem lustig bist, oder wenn dich einer fragt, mal ein einziges Bier (aber wirklich nur eins) trinken, und da immer nur ganz wenige Schlücke, die anderen sind eh irgendwann zu voll um zu merken, wie viel du schon hattest.

Warum sollte das zu spät sein? Du bist noch jung und kannst fleißig üben und immer besser werden! Selbst mit 25 oder 30 könntest du noch was erreichen. Wichtig ist einfach, dass du stetig und regelmäßig übst und nicht die Lust verlierst.

Ich würde sage, wenn das nur kurz passiert, ist das kaum schädlich. Der Motor wird nur unnötig beansprucht, und muss für den gleichen Weg mehr leisten, als wenn man zügiger hochschaltet. Ist vergleichbar mit dem Fahrrad, da strengst du dich auch unnötig an, wenn du die ganze Zeit im ersten Gang strampelst :D

Normal ist relativ. Ich kann dich jedenfalls verstehen, denn mir geht es ähnlich :) Es gibt eben auch Leute, denen es nicht so sehr liegt, ständig in großen Gruppen zu sein und zu feiern. Ich würde es nicht als unnormal bezeichnen, nur eben als eher unüblich, und deswegen kommen die wenigen, denen es so geht, sich damit komisch und alleine vor.