In der vorliegenden Arbeit geht es um Einstellungen und Verhalten bzgl. Behinderten. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, wenn das allgemeine Ziel jeglicher rehabilitativer Bemühungen, die soziale Integration von Menschen mit Behinderungen, erreicht werden soll. Derzeitig sind zwar integrative Bemühungen vorzufinden, allerdings relativ schwer durchzusetzen, so dass die Segregation überwiegt und die soziale Teilhabe deutlich erschwert ist. Dieser diskriminierende Umgang mit behinderten Menschen wird durch sehr starre Haltungen der Bevölkerung gefördert. Aus diesem Grund werden zunächst die Haltungen gegenüber Behinderten beschrieben, daraufhin unterschiedliche Erklärungsansätze dafür und zum Schluss werden die drei gängigsten Maßnahmen zur Einstellungsveränderung betrachtet und anhand von Forschungsergebnissen bewertet. Als letztes werden noch mögliche Perspektiven genannt, die gesamtgesellschaftliche Veränderungen umfassen.

...zur Antwort

Einige Tage später sah ich eine ältere Dame die sehr lange brauchte, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwarts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt." Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "Zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz. Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx 823-4863 angerufen und "Sie sind ein Aloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" "Ja, der bin ich." "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" "Ja, ich wohne in Köln am Gustaf-Heinemann-Ufer. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor." Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" "Ich heisse Willi Maier." "Wann kann ich Sie antreffen, Willi?" "Abends bin ich zu Hause." "Hören Sie zu, Willi, darf ich Ihnen etwas sagen?" "Ja." "Willi, Sie sind ein A*loch!" und ich knallte den Hörer auf. Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Willi Maier`s Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arlöcher anrufen.

...zur Antwort

Du darfst so gut wie alles machen, inoffiziell

Kellnern is hald ideal, weil da oft jemand gesucht wird, und man es sich leicht schwarz auszahlen lassen kann :)Frag einfach mal bei nem Betrieb in deiner Nähe,

...zur Antwort