Man sollte Religionen und Glauben soweit tolerieren, wie es sich mit dem Grundgesetz vereinbaren lässt. Beim Christen- und Judentum sehe ich da keine Probleme. Beim Islam schon eher. Da dort viele leider auch, die in koran enthaltenen Verse, welche z.T. (frauenfeindlich, menschenfeindlich, Aufrufe zum mord, Verachtung und Bekämpfung anderer Religionen,Köroerverletzung, Hausfriedensbruch, etc.) beinhalten, annehmen und sogar übernehmen. Dort muss man wiederum auch differenzieren. Jedoch hat so etwas wie der Islam nichts mit einer Religion zutun (man sehe was in z.B. Saudi arabien abläuft), sondern eher mit zu konservativen Weltbild (besonders im Bezug auf Frauen).
Hast du denn schon einmal einen festen Job gehabt? Vielleicht liegt es einfach daran, dass dich Schule und Uni zu einem phlegmatischen Menschen gemacht haben (man wird einfach verweichlicht). Vielleicht tut dir eine Veränderung gut, z.B. Eine Arbeit, die dir Spaß macht. Glaub mir das Gefühl vergeht von ganz allein, wenn man durch das Berufsleben etwas ,,abgehärtet" wird. Wenn du nach einem Arbeitstag das Gefühl hast etwas geleistet zu haben (habe ich zu schul- und Unizeiten nicht gehabt), bist du viel zufriedener. Außerdem gewöhnst du dich daran, dass du ,,musst". Der Körper und die Psyche passen sich an deine Lebensumstände an. Der Körper stellt sich darauf ein, dass er arbeiten muss, ergo du wirst fitter und vitaler, damit du mehr leisten kannst. Ergo du bist nicht mehr so träge.