Versuch mal: System.out.println ("Die Differenz beträgt: " + (x-y));

Ansonsten mach dier ne Variable z und dann schreibst du irgendwo: z=x-y und machst dann folgendes: System.out.println ("Die Differenz beträgt: " + z);

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http://www.elektrojournal.at/bilder/d83/Onlineshopping_Grafik.jpg

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http://justpaste.it/er4n

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Hier ist die Graphikbeschreibung: http://justpaste.it/saved/3407825/70e0234b

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Gewinnschwellenanalyse(Break-Even) und Kostenorientierter Verfahrensvergleich

Hallo,

ich habe eine Frage zu diesen Themen.

Es gibt doch einen sog. Break Even Point, der sich ja folgendermaßen berechnet: Xm=Fixkosten/(Erlös/stk - VariableKosten/stk.) also Fixkosten/Deckungsbeitrag/stk.

Xm ist hier die Stückzahl bei der Kosten und Erlöse gleich sind, d.h. kein Gewinn und kein Verlust.

Dann gibt es noch den sog. Kostenorientierte Verfahrensvergleich(man vergleicht 2 Verfahren), die "kritische Menge" wird folgendermaßen berechnet: Xm=(FixkostenB - FixkostenA)/(VariableKostenA - VariableKostenB)

Hier ist Xm, jene Stückzahl bei der die Verfahren gleiche Kosten bzw. auch die selben Erlöse bringen, ab dieser Stückzahl, also ab Xm+1, ist dann das Verfahren B günstiger, davor ist aber Verfahren A günstiger.

Gut, das ist ja alles noch ganz einfach, aber ich habe hier mal ein Bsp: http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=5245a7-1384127993.jpg (gezeichnete Lösung, das zeichnen ist ja noch einfach. Ich hab hier die Schnittpunkte ausgerechnet, die zu berechnen sind. Die Schnittpunkte bei den Fixkostensprüngen brauche ich nicht)

Aufgabenstellung: >

Einer Unternehmung stehen zur Erzeugung eines Produktes, das einen Nettoerlös von l5,-/Stück erbringt, zwei Technologien zur Verfügung. Beide Produktionsverfahren können sowohl im Einschicht- als auch im Zweischichtbetrieb angewendet werden.

Das Verfahren A verursacht in der ersten Schicht, die eine Kapazität von 5.000 Stück aufweist, 20.000,- an fixen Kosten. In der zweiten Schicht, in der weitere 7.000 Stück erzeugt werden können, fallen zusätzlich 20.000,- an fixen Kosten an.

In der ersten Schicht fallen bis zu einer Produktionsmenge von 3.500 Stück 10,- an variablen Kosten je Stück an, ab einer Produktionsmenge von 3.501 Stück verursacht in der ersten Schicht jede zusätzlich erzeugte Einheit nur mehr 5,- an variablen Kosten.

Die in der zweiten Schicht verursachten variablen Kosten je Kostenträger belaufen sich auf 12,-.

Das Verfahren B verursacht in der ersten Schicht, deren Kapazität 7.000 Stück beträgt, 24.000,- an fixen Kosten. In der zweiten Schicht, die eine Kapazität von 8.000 Stück aufweist, fallen zusätzlich 28.000,- an fixen Kosten an. Die variablen Kosten je Stück belaufen sich in der ersten Schicht auf 8,- und in der zweiten Schicht auf 9,- je Stück.

Aufgabenstellung: siehe bitte erste Antwort(also unten)

Das sieht man die Kurve von Verfahren A, Verfahern B und Erlöse. Die schneiden sich gegenseitig.

Schnittpunkt 1: Hier schneiden sich Verfahren A und Verfahren B, also muss ich doch den Kostenvergleich anwenden oder? Aber welche Werte muss ich nun da einsetzen. Ich komm da einfach nicht drauf.

Bei schnittpunkt 2 schneiden sich die Erlöskurve und Verfahren B, hier müsste ich den Break-Even-Point ausrechnen mit der ersten Formel oben, aber ich weiß nur nicht, was für Werte ich einsetzen soll.

Könnte mir da jemand helfen, welche Werte ich da einsetzen muss? Danke!

mfg

Gamdschiee

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Hier die Aufgabenstellung:

Einer Unternehmung stehen zur Erzeugung eines Produktes, das einen Nettoerlös von l5,-/Stück erbringt, zwei Technologien zur Verfügung. Beide Produktionsverfahren können sowohl im Einschicht- als auch im Zweischichtbetrieb angewendet werden.

Das Verfahren A verursacht in der ersten Schicht, die eine Kapazität von 5.000 Stück aufweist, 20.000,- an fixen Kosten. In der zweiten Schicht, in der weitere 7.000 Stück erzeugt werden können, fallen zusätzlich 20.000,- an fixen Kosten an.

In der ersten Schicht fallen bis zu einer Produktionsmenge von 3.500 Stück 10,- an variablen Kosten je Stück an, ab einer Produktionsmenge von 3.501 Stück verursacht in der ersten Schicht jede zusätzlich erzeugte Einheit nur mehr 5,- an variablen Kosten.

Die in der zweiten Schicht verursachten variablen Kosten je Kostenträger belaufen sich auf 12,-.

Das Verfahren B verursacht in der ersten Schicht, deren Kapazität 7.000 Stück beträgt, 24.000,- an fixen Kosten. In der zweiten Schicht, die eine Kapazität von 8.000 Stück aufweist, fallen zusätzlich 28.000,- an fixen Kosten an. Die variablen Kosten je Stück belaufen sich in der ersten Schicht auf 8,- und in der zweiten Schicht auf 9,- je Stück.

Aufgabenstellung:

a) Stellen Sie Kosten und Erlöse graphisch dar. b) Ermitteln und interpretieren Sie die Mindestabsatzmengen und die Mindestumsätze der beiden Technologien in den einzelnen Schichten. (A:3.750 Stk, 5.000 Stk, 7.500 Stk; B:3.429 Stk, 7.000 Stk, 7.500 Stk) c) Führen Sie einen kostenorientierten Verfahrensvergleich durch und interpretieren Sie das Ergebnis. (2.000 Stk, 4.500 Stk, 5.000 Stk, 7.000 Stk, 7.500 Stk)

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Hm, danke AstridDerPu, aber ich muss ja das ganze in Deutsch schreiben.

Und nun ja, kann sich einer bitte meine 2 Fragen anschauen und beantworten bitte?

Danke!

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In Österreich ist es so: Alle mehrspurigen Kraftfahrzeuge, die max. 3,5t wiegen dürfen mit dem Führschein B gefahren werden.

Ich denke in Deutschland ist es ähnlich.

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Wenn du ein Bankkonto meinst, dann nein.

Aber so ein normales Amazon-Konto, ja klar, woher wollen sie dann wissen wo du wohnst?

Also man kann da nicht als Gast bestellen. Aber anmelden kostet ja nichts.

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Nimm die 2te Variante und kauf dir statt dem i3 einen i5(quadcore), der reicht vollkommen aus für Games.

6 Kerne bringen bei Games derzeit nicht wirklich was und Intel ist da eher besser bei Games, aber AMD ist billiger.

Ich hab nen Intel Q9550 4x2,8GHz und der reicht vollkommen für jedes Game aus bis jetzt. Ist aber veraltet darum kauf dir nen i5 mit 4 Kernen oder i7.

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Klar! Eine zu heiße Grakka ist nicht gut!

Schau einfach mal in das PC-Gehäuse rein und guck ob sich der Lüfter dreht, wenn du den PC dann einschaltest.

Musst dir wohl dann ne neue kaufen.

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