wenn du einen "job" suchst, solltest du nicht arzt werden, es ist eine "Aufgabe".

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Ein rechteckiges Gebäude hat vier Seiten, du rechnest nur mit zwei ... den Rest machst du aber selber ....

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Folgende Vorschläge ;-)) - Spann ihr den Lover aus, dann hast du kein Geschrei mehr - Oropax - Umziehen und dann doch einfach mal auf lustige Art ansprechen ..

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Berufsgenossenschaft, Gewerbeaufsichtsamt, Betriebsrat

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War das ein 400 € Job oder ein Teilzeitvertrag? Wieveile Arbeitstage pro Woche waren vereinbart? Welche Wochenarbeitszeit steht im Vertrag? Gibt es einen Dienstplan mit SOLL- und IST-Arbeitszeiten? Denke bitte auch an deine Urlaubsansprüche!!

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Das mit der Pille kann stimmen, aber ....

ich denke, du solltest mal ganz ehrlich in dir selbst nachforschen ob denn wirklich alles so stimmt in eurer Beziehung. Meine Erfahrung ist, dass die Sexualität ein ganz wunderbarer Spiegel einer Beziehung ist. Wie interessiert, neugierig, offen, mutig, verschämt, blockiert, passiv, aktiv und frei ihr hier aufeinander zugehen könnt, spiegelt auch die Situation wie ihr "sonst" auch miteinander umgehen könnt. Sei mal ehrlich zu dir selbst und prüfe wie es dir WIRKLICH geht. "Schlechter" Sex ist eher eine Folge von seelischen Herausforderungen (Problemen) in der Beziehung als umgekehrt.

Es lohnt sich an dieser Stelle zu sich und seinem Partner ehrlich zu sein .... dies ist meine Sicht der Dinge .... ich wünsche dir/euch Mut zum Hinsehen und zum Dialog. Liebe Grüße, Galsan

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hey werdet erst mal selber und seid keine Kinder mehr ... ganz ehrlich !! Das ist nicht besserwisserisch sondern ein herzensanliegen .... lebt mal euer Leben und eure Jugend, genießt ere Freizeit und die Unabhängigkeit und druchlebt erst mal ein paar existentielle Krisen, übernehmt Verantwortung für euer Eigenes Leben und kümmert euch um eure Zukunft .... dann irgendwann könnt ihr darüber nachdenken ....

Babys sind süß ... ja !! Aber das ist schnell vorbei und dann werden es Kinder, die auch Eltern wollen die ihnen Fragen beantworten und stabil im Leben stehen ....

Ich wünsche euch, dass ihr euch das aus dem Kopf schlagt ..... werdet erwachsen und setzt die rosa Brillab .... BITTE!! Oder laßt sie auf ... auch o.k., aber alleine .. ohne Baby ...

Alles Gute, Galsan

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FEUCHTE MIETWOHNUNG, was tun?

Hallo, liebe Community, für das nachstehend geschilderte, brandaktuelle Problem brauche ich Ihren Rat. Mein Sohn hat mit seiner Frau und ihrer 2-jährigen Tochter vor 6 Monaten eine neue Wohnung im Kreis Mettmann bezogen. Es war gar nicht einfach, eine Wohnung zu finden, da zu dem jungen Haushalt auch 2 Hunde und eine Katze gehören. Erschwerend kam hinzu, dass es sich bei dem einen Hund um einen Pitbull, also einen s.g. Kampfhund handelt. Die Vermieterin hatte keinerlei Einwände und so kam es nach Zahlung der Kaution zum Einzug, obwohl im Schlafzimmer an der Decke ein Wasserschaden zu sehen war, welcher jedoch lt. Vermieterin kurzfristig behoben werden sollte. Zu erwähnen wäre noch, dass sich die Wohnung auf der 2. Etage befindet und sich darüber direkt das Flachdach befindet. So hat man in den einzelnen Zimmern normale Fenster und die Innendiele wird durch ein großes Dachflächenfenster erhellt. Alle anderen Fenster haben zwar Doppelverglasung, stammen jedoch aus der Ära, als Doppelverglasung gerade auf den Markt kam. Es ist der Vermieterin bekannt, dass alle Fenster extrem undicht sind. Nach vielen Reklamationen und Aufforderungen wurden die Fenster dann zwar von einem Techniker neu eingestellt und die Scharniere gesäubert, das konnte aber das tatsächliche Problem der Undichtigkeit nicht beheben. Bei den jetzt draußen herrschenden Temperaturen sind jeden Morgen alle Fenster zu mindestens 75% mit Kondenswasser beschlagen. Dies obwohl täglich, wie von der Fachwelt vorgeschlagen, s.g. Stoßlüftungen durchgeführt werden. Es zieht in jedem Raum so sehr, dass um die Gesundheit der Familie gefürchtet werden muss. Insbesondere meine 2-jährige Enkelin muss in einem Kinderzimmer leben, welches vor Kälte „trotzt“. Die Undichtigkeit eines jeden Fensters kann nicht mehr durch Reparatur behoben werden, hier müssen entweder kpl. neue Dichtungen eingezogen werden oder sogar der Einbau neuer Fenster vorgenommen werden. Die Situation ist meiner Meinung nach untragbar und die Wohnung unbewohnbar. Soviel, wie erforderlich, kann man überhaupt nicht heizen, um ein akzeptables Klima zu erreichen. Die Vermieterin kennt das Problem, macht aber keinerlei Anstalten, etwas dagegen zu unternehmen. Sie äußert sich überhaupt nicht. Anrufe mit Informationen auf dem AB werden ignoriert und auch mehrfache E-Mail s mit Fristsetzung blieben unbeantwortet. Inzwischen konnte man sogar durch den Vormieter in Erfahrung bringen, dass auch dieser das Problem mehrfach gemeldet hat, ohne das eine Reaktion von Seiten der Vermieterin erfolgte. Gerade gestern wurde festgestellt, dass der angeblich behobene Wasserschaden im Schlafzimmer wieder aufgetreten ist. Wir brauchen dringend Rat und Hilfe. Kann uns jemand sagen, wie wir jetzt vorgehen sollen, um endlich die Vermieterin zum Handeln zu bewegen? Für baldige, ernstgemeine Ratschläge bedanke ich mich schon jetzt.

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Wie übertrieben oder realistisch die Schilderungen hier sind, kann ich nicht sagen. Ich habe schon oft Übertreibungen erlebt. Der sicherste und schnellste Weg ist der sofortige Beitritt zum Mieterbund oder einer anderen Organisation. Die Beratungen sind gut dort. Zudem sollte sofort ein Mietminderung durchgeführt werden, denn dann reagiert auch die Vermieterin, dies wird sicherlich auch die Beratungsstelle empfehlen. Der Prozentsatz der Minderung sollte nicht willkürlich erfolgen, hierfür guibt es Richtwerte. Wichtig ist auch die Dokumentation: Alle Schreiben per Einschreiben, immer Kopien anfertigen, Fotodokumente anfertigen usw. ....

Und dann am besten eine neue Wohnung suchen ...

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Da sind viele Groß- und KLEIN Schreibfehler drin.

Dass du dich mit diesem Schreiben bewirbst, musst du nicht hinschreiben, das sieht man ja dann, wenn man es in der Hand hat.

"Anschließend besuchte ich danach .... " = doppelt gemoppelt

Ansonsten fnde ich das Anschreiben ehrlich gesagt langweilig, die Motivation kommt nicht wirklich rüber. Warum denn genau diese Ausbildung und warum genau bei diesem Arbeitgeber?

Schau nochmals drüber und versetze dich in enen Menschen, der täglich einen Stapel Bewerbungen bekommt. Warum sollte er dich berücksichtigen?

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Diese Worte müssen stimmen, dürfen nicht aus dem Kopf kommen, sie müssen fast von alleine kommen ....

Ich war mit meiner Freundin schone viele Monate zusammen und wir haben uns dies gegenseitig nicht gesagt. Gespürt haben wir es dennoch. Es war dann eine Situation wo ich das Gefühl hatte es passt, im Rückblick war es dann doch noch immer zu "kopfig". Jetzt erst kürzlich war eine Situation in der wir alleine einen Spaziergang machten, da war es stimmig und schön!

Zeit lassen ... Respekt haben ... es gibt so viele Wege die Liebe auszudrücken, auch im Schweigen .... in diese berühmten drei Worte wird immer so viel Bedeutung hinein gelegt ....

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Ich hatte aktuell gestern ein sehr kurzfristig vereinbartes Vorstellungsgespräch, was sich dann bei meinem Treffen als VorstellungsRUNDE entpuppte. Es ging um die Stelle eines Sachgebietsleiters in einem karitativen Regionalverband. Neben der Geschäftsführerin saßen dort noch die Leiterin eines anderen Sachgebietes, eine Vertreterin des Personalrates und eine Mitartbieterin des ausgeschriebenen Sachgebietes.

Ich habe dies nicht als Stress empfunden, auch wenn es überraschend war. Denn so bekommt man sehr viel von der Unternehmenskultur, der Besprechungskultur und dem Team mit. Mir ist es auch lieber, wenn die Einstellungsentscheidung nicht nur auf der Wahrnehmung einer Person gründet. Doch dies ist naturgemäß jedes Mal ein wenig anders. Vielfach entscheiden Chef's selbst im Alleingang.

Auf alle Fälle ... zu deiner Frage zurück ..... ist eine Vorstellungsrunde ein Vorstellungsgespräch mit mehreren Personen auf der Arbeitgeberseite. Ob es per Definition auch eine Vorstellungsrunde ist wenn mehrere Bewerber am Tisch sitzen, kann ich dir nicht sagen.

Auf alle Fälle viel Glück!!

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Eine sehr schöne Frage, und eine sehr schöne Aussage ...

" ... bis in sein tiefstes "ich" verstehen und akzeptieren ... "

Was mir dazu spontan in den Sinn kommt ist "mein Gegenüber, als der Spiegel meiner selbst!". Ja, wenn wir eine "wirkliche" Beziehung zu einem anderen Menschen eingehen, dann ist dies auch das Eingehen einer "wirklichen" Beziehung zu uns selbst. Wenn wir in die Tiefe des "ICH" unseres gegenüber eindringen wollen, so ist dies auch eine Reise in unser "ICH".

Insofern ist die Arbeit an einer Beziehung und das Vordringen zu dem "ICH" des anderen auch immer eine Arbeit an uns und das Vordringen zu unserem "ICH".

Ich glaube, dass heute vieles daran krankt, dass wir es nicht mehr mit uns alleine aushalten, wir nicht wissen was wir mit uns alleine anfangen sollen/wollen und wir uns permanent oder oft in die vielen Verlockungen der Medien- und Unterhaltungswelt flüchten. Und so flüchten wir uns eben auch in Beziehung, weil wir dort unser Glück und eine Befriedigung suchen die wir uns selbst nicht geben können, weil wir es verlernt haben - oder besser - noch nie gelernt haben.

Tue dir selbst gut, so tust du der Welt gut .... arbeiten und üben wir an uns, so hat dies eine Ausstrahlung auf die Welt und die Menschen die uns umgeben. Es werden neue Menschen in unseren Umkreis kommen, auch solche mit denen wir dann eine fruchtbarere und dauerhaftere Beziehung eingehen können.

Es wäre so schön - auch für mich - wenn wir es alle schaffen würden an jedem Abend und an jedem Morgen nur wenige Minuten zu schweigen, zu überlegen was am Tag war und zu schauen was an nächsten Tag kommen wird. Sich für einen Augenblick den Gesamtzusammenhang der Welt bewusst machen und verstehen lernen welche Aufgabe jeder von uns in dieser Welt hat .... man kann es mit unterschiedlichen Namen benennen .... einkehren, besinnen, beten, andächtig sein, meditieren .... das ist egal ....

Wenn wir dann lernen uns selbst liebevoll anzunehmen, mit allen guten und schlechten Seiten und Ereignissen unserer Biographie, wenn wir lernen, dass die Welt eben nicht nur gut ist sondern dass genau die "bösen" und "schlechten" Dinge die sind, an denen wir immer wieder aufwachen und uns entwickeln können, dann können wir auch immer besser einen Menschen wirklich lieben lernen ....

Ich finde deine Frage sehr ehrlich und gut .... sie ist sehr aktuell und für viele Menschen präsent. Wir werden die "wesentlichen Zusammenhänge" nicht in dieser ablenkenden Welt finden, wir werden sie in uns und unserem Gegenüber finden, wenn wir Momente der Stille schaffen .... gemeinsam und alleine .... denn dort nur ist die Begegnung mit uns wirklich möglich ....

Vertraue auf das Leben, arbeite an dir und lerne dich zu lieben .... es wird dich eine Frau finden .... die sich genau danach sehnt, einem Mann wie du!

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Vielleicht würde er einen Johanniter akzeptieren !!

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Was um Himmels Willen ist eine Exikution ??? Und was bitte ist ein Exikuter ??? Ich dachte bei der Überschrift es soll jemand umgebracht werden .....

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Wie ist das Seitenformat defniert von deinem Word-Dokument ?

DIN A 5 oder DIN A 4 ? Hochformat oder Querformat?

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Wenn du deine Arbeitsleistung ordnungsgemäß anbietest, dann - und auch sonst - hat der Arbeitgeber die Pflicht dich zum vertraglich vereinbarten Zeitpunkt zu vergüten.

Meine Erfahrung sagt mir, dass dein Chef nicht aus Schlamperei im Verzug ist, sondern aus wirtschaftlichen Gründen. Ansonsten würde er sich auch auf ein Gespräch einlassen. Evtl. ist er tatsächlich in einer großen existentiellen Notlage und will dies nicht sagen.

Aus meiner Sicht gibt es zwei Wege damit um zu gehen:

  1. Sofort die Firma verlassen (dennoch ordnungsgemäße Kündigung usw. und nicht aus der emotionalen Lage in eine formale Falle laufen) und schauen, dass du an das ausstehende Geld kommst.
  2. Den Chef offensiv fragen ob er finanzielle Probleme hat, Verständnis signalisieren und ihn unterstützen bzw. gemeinsam nach einer Lösung suchen (soweit du dies innerlich wirklich willst und dort auch gerne weiterhin arbeiten würdest).

Sein Schweigen und seine Terminabsagen finde ich inakzeptabel und würde dies auch signalisieren.

Auch Chef's sind Menschen ... es ist nicht immer leicht für sie ... und auch ein Mitarbeiter steht aus meiner Sicht ein wenig in der Pflicht dies mit zu berücksichtigen ..... wenn allerdings auf der Ebene überhaupt nix "zurück" kommt würde ich dann auch den schnellen und "harten" Weg wählen ....

Viel Glück !!

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