Sagt mal Leute, habt ihr sie noch alle? Ich war mal Lehrer und würde mich schön bedanken, wenn jeden Augenblick ein ehemaliger Schüler um die Ecke kommt ... Wisst ihr nichts Sinnvolleres mit eurer Freizeit anzufangen??? Ja brauchen wir denn demnächst noch alle ganze Heerscharen von Freizeit-Managern oder gar wie im Urlaub einen Animateur, der uns ganztägig ans Händchen nimmt und uns genau sagt, was wir tun und wie wir uns betätigen sollen??? Wie wär's mal wieder mit lesen! Da gibts so Dinger aus Papier, die nennen sich "Bücher" oder "Zeitschriften" oder "Magazine" ...
Wir haben in unserer Gesellschaft eine geradezu schizophrene Situation: Wir unterscheiden ja je nach Schulabschluss sogar über verschiedene Stufen oder Grade des verfügbaren Allgemeinwissens. z.B. setzt man bei Abiturienten ein weitaus größere Allgemeinbildung ("weiteren Bildungshorizont") voraus als einem Hauptschulabgänger und dieser "feine" Unterschied wird von bestimmten Interessengruppen in unserer Gesellschaft auch für alle Zeiten versucht fest zu zementieren. Meine Mutter ist wie ich auf dem Dorf groß geworden und erzählte mir, dass in ihrer "Volks"schulzeit ihre Schulfreundin die Zeitung im Dorf "ausgetragen" hat und schnell damit fertig war: sie hatte nur 4 Kunden: dem Lehrer hat sie sie mit in Schule gebracht und der hat dann die ersten beiden Stunden Stillarbeit für alle angeordnet (während seiner Zeitungslektüre). Die drei anderen Kunden waren auch "bessere Leute" also nicht nur besser Verdienende mit einem höheren Bildungsgrad. Heute ist es doch Gott sei Dank "demokratischer" und sozialgerechter geworden, da doch heute fast jeder Zugang zu Informationsquellen (Internet, Bibliotheken, Print-Medien usw.) hat. Es kann sich doch jeder heutzutage z.B. im Internet über jeden Begriff, jedes Schlagwort, alle Probleme und Fragen in Sekundenschnelle informieren und und wird dann sehr oft erleben, dass eine unüberschaubare und teilweise kaum noch zu bewältigende Informationsflut auf ihn einstürzt. Die Hauptaufgabe der Schule der Zukunft wird nicht so sehr die Vermittlung von (Allgemein)Wissen sein, sondern das Erlernen der modernen Kulturtechniken sein, die da heißen: "Umgang mit elektronischen Medien", wie erwerbe ich Informationen und wie kann ich sie verarbeiten, bewerten sowie sachgerecht und praktisch anwenden. Wichtig wird in Zukunft immer mehr die Frage "Gewusst wie?!" und nicht "Gewusst was?" sein.
Nein, weil dann jeder lernunwillige Schüler den Unterricht lahmlegen könnte, wenn er noch mehr "Blödel" in der Klasse dazu animieren kann, auch zu streiken. Dadurch würde der eigentliche Sinn von Unterricht blockiert und wenn das systematisch betrieben wird, würde am Schluss gar kein Unterricht mehr stattfinden. Daher halte ich es für gerechtfertigt, dass der Lehrer die Möglichkeit hat, dieses Verhalten als Akt der Leistungsverweigerung mit einer 6 (ungenügend) zu bewerten oder meinetwegen auch abzustrafen. Es gibt in der Schule genügend andere, bessere Möglichkeiten, Konflikte zu regeln (z.B. Beschwerde beim Schulleiter, Vertrauenslehrer, Klassen(eltern) sprecher und Mediation).
Die Frage ist nicht wie sondern wofür, d.h. welches Berufsziel hast du im Auge und danach richtet sich der von dir anzustrebende Abschluss! Wenn ich mir mal deine (aus)bildungs-technischen Voraussetzungen anschaue, wäre dies noch ein weiter Weg für dich - z.B. Lehrer zu werden.Ich selbst war Englischlehrer und habe auch noch Unterricht in Religion und Sport erteilt. Was sagt dir das? Du kannst nicht einfach nur Lehrer für Englisch werden, du musst mindestens noch ein weiteres Schulfach studieren. Ähnlich ist es bei der Ausbildung zum Dolmetscher. Auch hier musst du mindestens noch eine weitere Sprache lernen, damit du überhaupt zum Studium zugelassen wirst. Wenn du allerdings Englisch brauchst, nur um beruflich weiterzukommen, oder z.B. Fremdsprachenkorrespondent zu werden, hast du hunderte von Möglichkeiten. Wählst du allerdings ein privates Sprachlehrinstitut, dann erkundige dich, ob der Abschluss (d.h. das Zeugnis oder Zertifikat) staatlich anerkannt ist. Sollte dies nicht der Fall sein, ist der Abschluss in manchen Fällen vollkommen wertlos. Also: der sicherste Weg ist - leider wie fast immer im Leben - der beschwerlichste: erst mal Abitur machen und dann stehen dir alle Wege offen.
Hoffentlich kannst du schon ein bisschen English, sonst sehe ich schwarz. Du solltest schon mal als Vorbereitung vorher die gängigsten Redewendungen für den alltäglichen Gebrauch lernen, sonst bist du hoffnungslos verloren! Außerdem finde ich, dass 2 Wochen eindeutig zu wenig sind - es sei denn du machst einen Sprach-IntensivKurs, in dem du jeden Tag mindestens 6 Stunden Englisch lernst, 8 Stunden nur Englisch sprichst und den Rest des Tages Fernsehen guckst und vielleicht sogar mal einen ganzen Spielfilm zu verstehen versuchst.
Ich war früher mal Englischlehrer und habe viele Vokabeln lernen müssen. Wenn ich heute sehe, dass Schüler im Schnitt nur 10 bis 12 neue Vokabeln pro Unterrichtsstunde lernen müssen/sollen (laut fachdidaktischer Empfehlungen) ist das ein Witz, wenn Schüler sich heute darüber beklagen, von einem Tag zum andern 12 neue englische Vokabeln lernen zu müssen. Ich habe während meiner ganzen Schuldienstzeit nie einen Schüler abgefragt (weder schriftlich noch mündlich), wenn er wegen Krankheit fehlte und bei der (Haus)Aufgabenstellung nicht im Unterricht anwesend war. Es ist allerdings die Pflicht eines jeden Schülers, sich beim Lehrer zu erkundigen (Mittwoch), was er während der letzten U-stunden (Mo, Di) versäumt hat. Sollte er dies nicht tun, kann er damit rechnen, in der nächsten Stunde (Do) abgefragt zu werden. Und wenn er Do wieder fehlt, dann aber auch in der ersten Stunde nach Wiedererscheinen (Fr.) Lehrer sind ja leider auch in der Zwickmühle, für jeden Schüler ausreichend Leistungsnachweise zu sammeln, um eine versetzungsrelevante und gerechte Schuljahresendnote errechnen zu können. Und das wird bei notorischen Schulschwänzern, die sich ständig solchen Leistungsnachweisen durch Krankheit? entziehen schwierig!
Ich stelle für mich fest, dass das Wort "Ich" nicht nur von mir, sondern ich nehme an, das von allen Menschen am häufigsten benutzte Wort ist. Ich kann dies auch an einem Text aus eigener Feder belegen: Über den Egoisten: "Die Welt ist schlecht. Jeder denkt nur an sich. Nur ich bin anders. Ich denk nur an mich. Als ich diesen Sponti-Spruch las, der mir sehr gut gefiel, wurde mir endlich mit einem Schlag etwas klar: Ich erkannte, dass ich nicht alleine in meiner kleinen Welt mein Dasein friste." Zählt mal nach, wie oft schon in diesem kurzen Text das Wort "Ich" auch in seinen abgeleiteten Formen wie 'mich', 'mir', 'mein', 'meiner' vorkommt.
Am Rand habe ich eine Frage (in blau) gelesen, die mich nachdenklich macht: Welches Wort sagen wir am häufigsten im Leben? Und ich würde so ohne groß nachzudenken: "Ich" sagen. Und das, ohne sofort in den Verdacht zu kommen, ein Egoist/Egomane/Egozentriker/Egoshooter oder gar ein Narziss ("in sich selbst verliebt") zu sein. Es ist ein ganz schmaler Grad, auf dem wir wandeln: sein Licht ständig unter den Scheffel zu stellen (= sich ständig dann auch mit Minderwertigkeitgefühlen herumschlagen) und nur so vor Selbstbewusstsein zu strotzen (vielleicht ein "Blender" oder "Hochstapler" zu sein, viel Glanz und nichts dahinter) Hier das rechte "Mittelmaß", also ein gesundes Selbstbewusstsein oder Selbstvertrauen zu finden, ist eine der vielen Lebenskünste und Lektionen, die wir in der Schule des Lebens lernen müssen! In der normalen Schule lernen wir dies meist nur durch Zufall!
Normalerweise kostet der Kindergarten schon was - zumindest den Elternanteil (Gebühren) und nur Sozialhilfeempfänger sind davon befreit. Es gibt aber auch einige wenige Bundesländer, die die Kindergärten generell kostenfrei halten. Fremdsprachen-Unterricht in Kigas ist also in diesem Rahmen auch gebührenfrei. Das Problem am Englischunterricht in Kigas ist grundsätzlich weniger ein finanzielles sondern mehr eins der personellen Besetzung: es gibt viel zu wenige in Fremdsprachenunterricht ausgebildete ErzieherInnen und die Entwicklung von geeignetem Unterrichtsmaterial, das den Standards einer guten Vorschulerziehung standhält, steckt auch noch in den "Kinder"schuhen.
Es gibt gedruckte Karteikästen gesondert mit Grund- und Aufbauwortschatz Englisch, Französisch etc. von folgenden Verlagen: Klett, Polyglott, Cornelsen und vor allem Langenscheidt. Aber ich darf dir als einer, der seit Jahren die Sprachlernforschung verfolgt hat, im Vertrauen mitteilen, dass das Lernen von Vokabularien in alphabetischen Reihenfolgen für unser Gehirn äußerst ineffektiv ist. Sprachen soll man wortassoziativ lernen, d.h. in ganzen Wortfeldern, die aus der Welt der Alltagserfahrungen und -situationen stammen. z.B. Wortfeld "Schule, Lernen etc." oder "Essen, Trinken, Ernährung" oder "Englisch für Geschäftskorrespondenz" usw. Noch besser aber wesentlich teuerer sind solche in Wortfeldern angeordnete Bilderbücher, die auch den mehr visuellen Lerntyp ansprechen (und davon gibt es mehr Menschen als alle anderen Lerntypen zusammen)Das sind durch Experimente gesicherte wissenschaftliche Forschungsergebnisse. Schaut man sich unsere Schul-Englischbücher an, sieht es so aus, als sei diese wissenschaftliche Forschung komplett an unseren Schulbuch-Schreiberlingen vorbei gegangen.
Den Tipp mit der Volkshochschule ist nett gemeint und vielleicht auch sinnvoll, wenn du das Ganze sehr gründlich aufbessern willst. Das heißt bei zwei Wochenstunden, brauchst du etwa 2 Jahre, bis du wieder auf dem Laufenden bist. Jeder Audio- und multimedialer Sprachinten-sivkurs ist besser und du kannst je nach deinem individuellen Lerntempo und der Zeit, die du in der Woche zur Verfügung hast, dein Lernpensum selbst gestalten. Wichtig ist, dass du ganze Sätze in der richtigen Aussprache hörst und auch laut wiederholst! Deshalb sind auch Brief- bzw. Mailfreundschaften weniger ratsam! Sehr gut sind englische Spielfilme mit deutschen Untertiteln!
Mein Lieber, ich möchte ja nicht dozieren oder als ewiger Klugscheißer in die Weltgeschichte eingehen, aber du solltest erst mal richtig Deutsch in Schrift und wahrscheinlich auch in Sprache lernen, dann geht so 'ne leichte Sprache wie Englisch für dich ganz leicht, denn du bringst dafür alle Voraussetzungen mit: in Englisch gibt es schon die Kleinschreibung (you are ready to go), die du anscheinend auch für die deutsche Sprache einführen willst ...???
Als vor Jahren die erste PISA-Studie veröffentlicht wurde, schlugen die für unser Bildungswesen vernichtenden Ergebnisse in unserer Medienwelt ein wie eine Bombe, entfachten eine Alarmstimmung und allenthalben einen blinden Aktionismus insbesondere in unseren 17 Bildungsministerien (Bund und Länder, hier liegt schon die erste Crux!). Mit dem prozentualen Anteil der Finanzen, die wir in unserem Land gemessen am Bruttosozialprodukt für Bildung aufwenden, liegen wir als eines der reichsten Länder in der hintersten Gruppe aller Länder dieser Erde. Und wenn man nun quer durch alle Parteien erkannt hat, wie wichtig Bildung für ein solch rohstoffarmes Land wie Deutschland ist, ist dies nur ein kläglicher Versuch frühere Versäumnisse nachträglich reparieren zu wollen und wir werden alle aufmerksam beobachten, wie und ob überhaupt die Politiker auf allen Ebenen angesichts leerer öffentlicher Kassen versuchen werden, für die Bildung eine Schippe draufzulegen. Wer aber nun glaubt, es reicht, wenn wir mal grade so ein paar Milliarden locker machen und nur dafür verwenden Schulen und Kindergärten baulich zu sanieren, der ist auf dem Holzweg. Natürlich haben wir auch darin riesigen Nachholbedarf, aber noch wichtiger wird sein, unser gesamtes Schul- und Bildungssystem umzu"bauen": es müssen neue Inhalte, neue Methoden usw. her - also auch eine komplette und substantielle "innere" Bildungsstruktur- Schulreform, ja sogar der Begriff "Bildung" muss neu definiert werden. Auch Begriffe wie Charakter- und Herzensbildung sollten wieder mehr Bedeutung erlangen! Wie das aussehen könnte, könnt ihr in meinem Buch erfahren: G.E.R. Lauer: "Neue Schule macht Kinder fit fürs Leben. Plädoyer für ein neues Schulfach." ProBusiness Verlag.
Schau mal nach bei www.zeitzuleben.de oder hardy.wagner@stufenzumerfolg.de. Oder lies mein Buch G.E.R.Lauer: Neue Schule macht Kinder fit fürs Leben - Plädoyer für ein neues Schulfach. ProBusinessVerlag z.B. bei amazon. Dort findest du zu allen wichtigen Fragen, Themen und Lebensentscheidungen Hilfe in Form von Literatur und nützlichen, seriösen websites. Oder wie wär's mal mit googeln? unter dem Suchwort "Rat für/in wichtigen Lebensfragen" findest du hunderte von websites. Zugegeben: die meisten sind rein kommerziell und enthalten meist (sehr)teure Coaching Programme von meist selbst ernannten Lebensberatern. Gerade auf diesem Gebiet ist es oft schwierig den Spreu vom Weizen zu trennen.
Wenn es das wirklich gibt, was FordPrefect hier beschreibt, wäre das ja eine tolle Sache! Also ich übersetze für jemand z.B. einen deutschen Brief ins Englische und irgendjemand(wer?)schreibt mir das als Gutschrift/-haben auf mein Zeitkonto gut und nächste Woche kommt dann einer und schneidet als Gegenleistung meinen Rasen! Ich stell auch gerne noch meinen Rasenmäher zur Verfügung! Funktioniert das so? Tolle Sache?! Ich schau mal, dass ich jetzt im Winter eines kräftiges Zeitguthaben zusammenbekomme, das dann ausreicht, um nächstes Jahr den ganzen Sommer lang meinen Rasen geschnitten zu bekommen. Ich fang gleich morgen damit an!!!
Wahrscheinlich gehst du vom Deutschen aus, denn da kannst du beides sagen "zehn Euro sind oder ist eine Menge Geld!" In manchen Fällen ist die deutsche Sprache etwas ungenauer oder könnte man auch sagen "verbraucherfreundlicher"? Die Engländer sind da strenger: 10 pounds ist Subjekt des Satzes und danach richtet sich das Verb - in diesem Fall 'to be', also are und nicht is. Übrigens: die idiomatische Wendung von 'warten auf' heißt eben 'wait for' und nicht on. Müßte dir aber aus gewissen Schlagertexten längst geläufig sein.
Das ist die alte Streitfrage: darf ein Lehrer das oder nicht. Hättest du nich schön treudof und brav vor der Tür ausgeharrt, sondern dich aus dem Schulgebäude entfernt und draußen etwas "angestellt", wäre der Lehrer wegen unterlassener Aufsichtspflicht dran gewesen. Da gibt es andere Möglichkeiten: z.B. die Hausaufgaben nachholen und als Strafe dasselbe Pensum nochmals erledigen lassen (also Hausi verdoppelt). Klappt das auch nicht, gibts noch eine Steigerung: Wenn der Lehrer Nachmittags-unterricht hat, könnte er dich die Strafarbeit plus Hausaufgaben unter seiner Aufsicht als Stillarbeit in seiner Klasse am Nachmittag abarbeiten lassen. Das sind sinnvolle Strafen. Und den stellvertr. Direktor verstehe ich schon gar nicht. Aber gerade deshalb ist er ja vielleicht in dieses Amt gekommen?
Lies mein Buch: G.E.R. Lauer: "Neue Schule macht Kinder fit fürs Leben" Pro Business Verlag. Da steht auch ein Kapitel: "Das wirklich wahre Leben", in dem ich den Begriff 'Leben' von allen Seiten beleuchte und am Ende auch Literaturhinweise gebe. Jedenfalls gibt es neben dem Schul'leben' auch noch eine Schule des Lebens, wo wir all das fürs Leben lernen, was wir in der Schule nicht lernen. Und davon handelt mein Buch.
Das ist eine Frage des Alters. Mit fortschreitendem Alter hast du auch immer mehr Dinge, Gewohnheiten und Menschen um dich herum, die du schätzen gelernt, lieb gewonnen hast und die dir das Leben lebenswerter gemacht haben. Wenn man jung ist, neigt man eher mal dazu sein Leben radikal umzukrempeln, zumal wenn man mit dem bisherigen Leben nicht so ganz zufrieden ist .. Aber sind wir mal ehrlich, der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert und es bleibt meist nur bei Absichtserklärungen und leeren Lippenbekenntnissen ...
Amerikanische Forscher haben festgestellt, dass auch der neuzeitliche homo sapiens (übersetzt "der mit Klugheit begabte Mensch")auch nach Jahrhunderten der Aufklärung (Immanuel Kant), ohne Glaube nicht leben kann oder das Leben als sinnlos empfindet. Er braucht etwas, woran er glauben kann und sich im wahrsten Sinne des Wortes festhalten kann. Und das manifestiert sich daran, dass für Jugendliche das Handy die Rolle oder Bedeutung des Knochens übernommen hat, die der Steinzeit-mensch als Fetisch in den Händen hielt. Wenn man heute hinter den Vorhang der Esoterik schaut, die die wahre Bedeutung der Spiritualität und Religiosität verschleiert, wird man feststellen, dass es eine Kraft gibt, die so hervorragende und nachahmenswerte Menschen (sie sollten unsere wahren Idole sein)inspiriert hat zu vorbildlichen Taten und ewig wahrhaften Worten (Lehren) wie z.B. Jesus, Albert Schweitzer, Mahatma Ghandi, Mutter Theresa und viele andere und nicht die Beckenbauers, Beckers oder Medlocks ... und wie sie sonst noch alle heißen, "unsere" Stars und "Lichtgestalten" !