Dieser plötzliche Leistungsanstieg + eine umgestellte Ernährung können den Körper erstmal durcheinander bringen.
Da kann es auch zu schwankungen im Hormonhaushalt kommen (Siehe ausgebliebene Regel bislang) und auch ein Blähbauch.
Dein Körper muss sich erstmal dran gewöhnen, jetzt ist vor allem auch deine Verdauung erstmal völlig perplex, was du da grad machst.
Das sollte sich aber alles nach einer Weile legen. Sollten beide Sachen länger anhalten, würde ich dir raten einen Arzt aufzusuchen. Aber erstmal - keine Panik.

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Wann ist ein Staat ein "failed state"? Gibt es irgendwann eine Art "point of no return"?

Am Beispiel von Mexiko kann man erkennen wie die Regierung offenkundig vor allem an sich selbst denkt. Die schaffen es offenbar einfach nicht etwas Sinnvolles für das Volk zu leisten. Die Kartelle haben da fast alles im Griff und verteilen während der Pandemie sogar Care-Pakete, wie ich eben in einer Nachrichtensendung erfuhr'. Schießereien, Morde, Drogenkrieg... all' das gehört dort offenkundig schon seit "Jahrzehnten" zum Alltag.

Wenn solche Missstände aber bereits seit "Jahrzehnten" zum Alltag gehören was ist das dann überhaupt noch für ein Land? Und wo geht die Reise dann überhaupt hin?

Kann ein Staat so derartig "kippen", dass es irgendwann quasi einen "point of no return" gibt?

Am Beispiel von Mexiko würde ich persönlich spontan mutmaßen, dass sich die Lage dort nur dann ändern könnte, wenn sich die Menschen dort ändern, vor allem aber die kriminellen Menschen. Wenn sie sich bewusst für ein Leben ohne Kriminalität entscheiden würden und wenn auch alle Regierungsverantwortlichen sich um 180° drehen würden. Ich nehme an erst dann könnte sich wirklich etwas verändern...(?)

Wie seht ihr das?

Entweder ist es doch so, dass der Dauerzustand "für immer" so bleibt. Oder es muss sich so entwickeln, wie ich es beschreibe.

Oder die Regierung müsste möglicherweise ein Vielfaches mehr an Personal in Polizei und Militär haben, dann extrem schwer aufrüsten mit Hilfe von Rüstungsimporten aus anderen Ländern vielleicht und dann müsste die Regierung mit aller Härte alles "niedermähen", was Probleme macht. Aber selbst dann wäre für mich unklar was für eine Art "Staat" das sein soll.

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Es gibt wenige "failed states" auf dieser Welt.
Einer davon ist mittlerweile Venezuela.
Dort gibt es nicht nur öffentliche Gewaltverbrechen, sondern hier schafft es die Regierung auch nicht für ganz alltägliche Mittel zu sorgen wie;
Fließend Wasser
Strom
Handy-/ Telefonnetz
Versorgung mit Hygieneartikeln wie Toilettenpapier.
Dazu kommt hier auch noch eine Hyperinflation - die eigene Staatswährung ist mittlerweile so gut wie nichts mehr Wert.
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"Nur" Gewalt, Mafia und Drogenkartelle sind kein Grund für einen Failed State. Da müssten dann ziemlich viele Länder in einen Topf geschmissen werden, unter anderem auch die USA (Siehe momentan die Ausschreitungen Portland) oder auch Japan (Hier organisiert sich die Yakuza mehr und oberflächlich auch besser fürs eigne Land, als die Regierung).
Dazu kommt, dass es Mexico im Touristengebiet der Yucatan Halbinsel wieder recht gut geht. Dort hat man keine extremen Gewaltverbrechen, vor allem nicht auf offner Straße und schon gar nicht gegenüber Reisenden.

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