Guten morgen liebe Commuity,
ich frage mich seit einer ganzen ewigkeit was manchmal los ist mit mir... stehe neben mir und denke drüber nach...
Ich habe heute einfach mal Google befragt ... und ich sties bei Wikipedia auf das Peter-Pan-Syndrom und musste erschreckend festellen das ich mich dort zu 95% wiederfinde.
Ob das nun gut ist das ich einen anhaltspunkt habe oder schlecht ist das ich so etwas habe sei dahingestellt...
Wikipedia schreibt zum Peter-Pan-Syndrom:
Verantwortungslosigkeit: Der Betreffende drückt sich vor seinen Pflichten.
Er verlacht unbekümmert die geltenden Regeln, schiebt die Erledigung von Aufgaben vor sich her.
Spaß und Abneigung gegen Selbstdisziplin sind sein Credo.
Nie sucht er die Schuld an Misserfolgen bei sich selbst.
Dank blühender Fantasie kann er sich zum Tagträumer entwickeln.
Angst: Er verbirgt ein Schuldgefühl gegenüber den Eltern.
Er verarmt emotional, wird unfähig zu tiefer Liebe für andere Menschen.
Einsamkeit: Aus dem Gefühl, vom Vater abgelehnt zu werden, entwickelt sich eine ständige Suche nach Freunden, die aber vergeblich bleibt und durch Anpassung an Kumpel-Gruppen kompensiert wird.
Sexueller Rollenkonflikt: Einerseits führen Sexualtrieb und Wunsch, geliebt zu werden, schnell zu Partnerschaften, andererseits verhindern Unsicherheit, mangelndes Selbstvertrauen, Prahlerei und cooles Macho-Gehabe eine positive und von Offenheit geprägte Beziehung zur Partnerin, außer wenn sie aus Angst vor Verlust und Selbständigkeit willig die überfürsorgliche, nachgiebige, einseitig altruistische, stets auf Harmonie und Konfliktvertuschung bedachte, sich zur Märtyrerin stilisierende „Mutterrolle“ übernimmt.
Narzissmus: Selbstverliebtheit, Perfektionismus.
5.Chauvinismus: verächtliche sexistische Einstellung.
Ich sehe mich in diesen Punkten wieder, und muss festellen sie beschreiben meine persönlichkeit :/
Was wäre eurer Meinung nach in solch einem Fall zu raten ?
Sollten Fargen bestehen so kann ich auf die Punkte eingehen und Beispiele nennen wie ich es sehr.
MfG