Mit 18 Monaten ist definitiv etwas früh.

Das Gras wächst nicht schneller nur weil man daran zieht. Die Kinder kommen schon von allein auf die Idee, dass sie lieber auf Toilette/ Töpfchen möchten. Meißt so im Alter von 2 bis 2.5 Jahren.

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Wie sieht denn der tägliche Medienkonsum aus? Sowas kann zB auch was mit dem Schlaf machen. Ist nur eine Idee / eine Möglichkeit.

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Also ich denke/ hoffe euer Problem hat sich unterdessen erledigt?

Wir haben damals keinen so abrupten Schnullerabschied gemacht und ich denke daher lief es gut. Wir haben das geplant, dass es bis zum dritten Lebensjahr durch ist.

Vorher wochenlang Bücher dazu gelesen, darüber gesprochen und den Schnuller ausschleichen lassen, also immer weniger angeboten, bis kaum noch danach gefragt wurde (auch nachts). Und dann hat unser Kind ihn freiwillig abgegeben.

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Muss jeder selbst wissen.

Ich war damals, vor über 30 Jahren, auch nur mit meiner Mutter zu Hause. Nehme ich ihr heute sehr übel, weil mir einige soziale Erfahrungen fehlten und ich daher in den ersten Jahren der Grundschule Probleme hatte Freundschaften zu schließen oder meinen Platz in einer Gruppe zu finden.

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In unserer Kita gibt es JEDEN TAG ein Angebot und ich finde das super!

Es gibt ein Wochenthema und jeden Tag wird es anders beleuchtet. Zb mit Musik, Kreativ oder mit Bewegung.

Unser Kind profitiert sehr davon! Ich denke das die Regelmäßigkeit dabei auch wichtig ist und das die Kinder immer anders angesprochen werden (mal mit Bewegung, mal mit Vorlesen ect.).

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Also ich war damals (vor über 30 Jahren) nicht im Kindergarten. Einzig ein kleiner Ausflug von ein paar Wochen in einem Kindergarten war mal drin und dann wollte meine Mutter das nicht mehr.

Ehrlicher Weise nehme ich ihr das sehr übel. Zum einen wären ihre persönlichen Kapazitäten sicherlich höher gewesen, wenn sie ein paar Stunden am Tag für sich gehabt hätte und das hätte sicher unserer Bindung gut getan.

Zum anderen, hatte ich in den ersten Jahren der Grundschule total Probleme mich in Gruppen von Kindern reinzufinden, da ich keinerlei Erfahrung mit solchen sozialen Konstellationen hatte. Das hat mir ein wenig zu schaffen gemacht.

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Das Freizeitzentrum "Upsala" in der Upsalaerstr. in Pankow ist eine nette Möglichkeit für Kinder diverser Altersgruppen.

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Mein persönlicher Tipp zum Thema Schlafen: Das machen was sich gut anfühlt für euch als Familie und nicht auf die Ratschläge der Generationen davor hören. Kinder haben ein eigenes Tempo und eine lange Spanne bis sie gut schlafen.

Wir waren Team-Familienbett und haben viel getragen, statt den Kinderwagen zu nehmen. Unser Kind schlief schnell und gut ein und alles war entspannt.

Ich wünsche euch ruhige Abende und gute Nächte :-)

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Also Kinder schlafen in der Regel so bis zum 2. Lebensjahr "schlecht" und manche noch länger. Ein Kinderarzt der so ein Buch empfiehlt, dass sehe ich kritisch.

Sein Kind schreien lassen ist total unnatürlich, schlecht für die Bindung und zerstört das Ur-Vertrauen soweit ich dass gehört habe. Für mich wäre es halt auch nie in Frage gekommen.

Wir waren von Anfang an Team-Familienbett und das hat super geklappt.

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