weil Kino ein einmaliges Erlebnis ist

Kino hat einen ganz besonderes Flair und einen unverwechselbaren Geruch. gegen das Erlebnis einen Film auf Leinwand und vielleicht sogar in 3 D und das gemeinsame Lachen des Saals, das Rascheln der Popcorntüten das Knistern der Chipstüten, die Bilder die einen überlebensgross fesseln und in fremde Welten entführen.. Die donnernde Musik, der herrlich dröhnende Sound.

das macht keine DVD wett.. KEine noch so gute DVD , kein noch so hochausgestatteter TV , nicht mal der raffinierteste Beamer wird Kino je ersetzen können.

Wie kannst Du das nur vergleichen wollen?

im Kino genieße ich sogar die Werbung -!

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Käsekuchen: Der Käsekuchen ist ein deutscher Kuchen-Dauerbrenner und klingt erstmal eigentlich ganz gesund. Aber nur eigentlich, denn auch der hat es in sich: mit 364 kcal und 16,3g(Fett) ist der Käsekuchen bei den süßen Sünden schon fast ganz vorne mit dabei.

http://www.kaffeenavigator.de/2009/10/02/naschkatzen-aufgepasst-hier-lauern-die-suessen-kalorienfallen/

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www.endzeitspiel.de

siehe meine Tipps

hat großes Suchtpotential:

sehr komplex, ist ab 16, kommt mit wenig Grafik aus, ich bin seit 2006 dabei

Aufbauspiel, mit Kampf- und Handelsanteil UND ganz wichtig zu 100% kostenfrei mit Sponsoroption die aber keinen Spielvorteil bringt.

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1) Was ist Vertrauen für dich?

etwas sehr wichtiges und elementar für echte menschliche Beziehungen - nicht nur in der Partnerschaft zwischen Mann und Frau (woran sicher viele zuerst denken aber das ist nur ein kleiner Teil) Viele Berufe leben von Vertrauen, Familienbande halten durch Vertrauen, Babys brauchen URVERTRAUEN zu überleben, ohne Vertrauen kann man nicht leben!

2) Wem kann man vertrauen, wem nicht?

Das ist individuell. Kommt auf erfahrungen an und kann man so pauschal nicht sagen. Nimm jeden Begriff (Personen) die ich oben genannt habe , und Du wirst sehen dass jeder andere Erfahrungen und Erlebnisse hat

3) In welcher Hinsicht kann ich vertrauen?

Ebenfalls individuell und auf Erfahrungswerte begründet.

4) Wie kann man vertrauenswürdig sein?

In dem man IMMER und zu jeder Zeit Zuverlässigkeit und Beständigkeit vorlebt. Egal wem (Du fragst ja auch allgemein) 5) Warum können Menschen überhaupt vertrauen?

6) Wie entsteht Vertrauen?

Durch Urvertrauen schon in aller frühester Kinderzeit. UR-VERTRAUEN entwickelt sich im Kind durch die verläßliche, durchgehaltene, liebende und sorgende Zuwendung der Eltern

7) Wann ist Misstrauen Sinnvoll?

UR-MISSTRAUEN entwickelt sich im Kind durch frühe Enttäuschungen und Mangel an Liebe und Zuwendung der Eltern (Mutter, Bezugsperson ..) Blindes Vertrauen ist ebensowenig nützlich wie chronisches Misstrauen. Ein gewisses Misstrauen kann verhindern, dass wir schlechte Erfahrungen (mit Menschen..) machen. Eine gute Portion Vorsicht kann uns vor Schaden bewahren. So sollte man immer misstrauisch sein, wenn man in Anzeigen, auf der Straße oder an der Haustür etwas kostenlos angeboten bekommt. Keine Firma hat etwas zu verschenken; dabei ist immer ein Hintergedanke. Und bei Gewinnspielen, in denen Sie angeblich garantiert einen (Haupt)Preis gewonnen haben, ist ebenfalls Misstrauen und Vorsicht angesagt. Die Einstellung von Christian Morgenstern gegenüber Vorsicht und Misstrauen finde ich sehr praktisch und hilfreich: Vorsicht und Misstrauen sind gute Dinge, nur sind auch ihnen gegenüber Vorsicht und Misstrauen nötig. http://www.lebenshilfe-abc.de/misstrauen.html

8) Wie kann Vertrauen gestärkt und zurückgewonnen werden?

Du Zuwendung, positive Erfahrung und Erlebnisse und Beständigkeit

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In Lebensläufen gibt man (also so sollte ich es tun) den gegenwärtigen Stadtnamen (Chemnitz)an.

In meinem Ausweis steht: Karl-Marx-Stadt und das ist auch gut so. Denn ich bin nicht in Chemnitz geboren sondern in Karl-Marx-Stadt. Ich war traurig als das später wieder Chemnitz hieß.

Heute isses mir wurscht, denn ich fühle mich als Hamburgerin. Würde nie wieder da leben wollen. Was die aus der Stadt gemacht haben . :-(

aber das ist eine andere Geschichte...

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weisse:

Da das Haar durch die nachlassende Produktion des Pigments Melanin immer heller wird, werden graue Haare als Zeichen für fortgeschrittenes Alter gewertet. Dieser Effekt tritt auch bei vielen anderen Säugetieren ein. Obwohl der Ausdruck „graues Haar“ gebräuchlich ist, wird das einzelne Haar nicht grau, sondern weiß. Solange die Farben der anderen Haare durchscheinen, erscheint das „weiße Haar“ in einem Grauton. Erst wenn alle Haare weiß sind, wozu es bei den meisten Menschen aber nie kommt, erscheint das Haupthaar schlohweiß.

ergo: je heller vorher desto weisser Wiki

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Vorteile

-man kann Hosen UND Röcke und Kleider tragen ohne in eine Schublade gesteckt zu werden

-wir wissen das wir dieselben Kognitiven Fähigkeiten haben wie die männlichen Vertreter unserer Spezies

-haben eine längere Lebenserwartung (statistisch gesehen)

-können alles mit unserem Gesicht machen (kosmetisch gesehen) ohne dafür als schwuchtelig zu gelten

-können unsere Geschlechtspartner küssen und umarmen ohne denselben Effekt wie eben genannt zu erzielen

  • wir dürfen weinen ohne als schwach zu gelten (schade)

  • haben eine höhere Schmerzgrenze

  • weniger weinerlich bei Krankheit


  1. Wir gingen als erste von der Titanic
  2. Wir können männliche Chefs mit mysteriösen, gynäkologischen Problemen Angst einflößen.
  3. Wir ejakulieren niemals zu früh
  4. Wir können mit den Männern in der Computerabteilung flirten, die immer nett zu uns sind, immer zurückrufen und nicht böse mit uns sind wenn wir den Computer kaputtmachen.
  5. Wir können Musical-Melodien vor uns hin summen, ohne daß man Fragen wegen unserer sexuellen Orientierung stellt.
  6. Wenn wir einen V.ibrator kaufen, dann ist das modisch. Wenn die Männer eine aufblasbare Puppe kaufen, dann ist das pathetisch.
  7. Wir müssen "zwischendurch" nicht unsere Kraft sammeln und es ist viel leichter "es" zu bekommen.
  8. Wir können mit Teenagern ausgehen, ohne das man uns dreckige alte Perverse nennt.
  9. Wenn wir die Kleidung unserer männlichen Freunde tragen, sehen wir aus wie Elfen- Männer sehen wie komplette Idioten aus wenn sie unsere Kleidung tragen.
    1. Wir können weinen und brauchen die Strafe wegen Tempoüberschreitung nicht bezahlen.
    2. Wir leben länger als Männer und können die Lebensversicherung einkassieren.
    3. Taxis halten für uns.
    4. Wir sehen nicht aus wie ein Frosch im Mixer wenn wir tanzen.

http://spassprofi.de/Witze/vorteile_frau.htm


Nachteile

-Regel

-Körpergröße geringer

  • Opfer von Vorurteilen wegen Kognitiver Fähigkeiten

Vorteile ein Mann zu sein:

  1. Telefongespräche dauern nur 30 Sekunden.
  2. Du hast fundierte Kenntnisse über Autos und Panzer.
  3. Für 5 Tage Urlaub benötigst du nur einen Koffer.
  4. Du musst nicht das Sexualleben Deiner Freunde beraten.
  5. Die Menschenschlangen vor dem Klo sind um 80% kürzer.
  6. Alten Freunden ist es egal, ob du zu oder abgenommen hast.
  7. Wenn du durch TV Programme zappst, brauchst du nicht anhalten, wenn du jemanden weinen siehst.
  8. Deine Orgasmen sind nicht vorgetäuscht.
  9. Ein Bierbauch macht dich für das andere Geschlecht nicht unsichtbar.
    1. Du brauchst dir nicht den Rock festzuhalten, wenn du eine Treppe hinaufgehst.
    2. Du musst nicht in einer Gruppe aufs Klo gehen.
    3. Du kannst morgens in 10 Minuten geduscht und fertig sein.
    4. Beim Sex brauchst du dich nicht um Deinen Ruf zu beunruhigen.
    5. Deine Unterwäsche kostet 10 Euro im Dreierpack.
    6. Du brauchst dich halsabwärts nicht rasieren.
    7. Es macht niemandem etwas aus, wenn du 34 Jahre alt und noch nicht verheiratet bist.
    8. Du kannst 90 % deiner Zeit nach dem Aufstehen an Sex denken.
    9. Dir sind drei paar Schuhe mehr als genug.
    10. Du kannst dein T-Shirt einfach ausziehen, wenn dir heiss ist.
    11. Du brauchst deine Wohnung nicht jedesmal zu putzen, wenn Besuch kommt.
    12. Die Mechaniker der Autowerkstatt belügen dich nicht.
    13. Du kannst mit einem Freund, ohne ein Wort zu sagen, stundenlang fernsehen, ohne zu denken er ist sauer auf mich.
    14. Du kennst nur einen Gemütszustand.
    15. Du kennst mindestens 30 Möglichkeiten, eine Bierflasche zu öffnen.
    16. Du kannst mit gespreizten Beinen sitzen, ohne darüber nachzudenken, was du gerade anhast.
    17. Du bekommst für die gleiche Arbeit mehr Geld.
    18. Es gibt immer einen TV-Kanal, auf dem Sport kommt.
    19. Die Fernbedienung gehört dir alleine.
    20. Die Leute schauen dir nicht in den Ausschnitt, wenn du mit ihnen sprichst.
    21. Du kannst einen Freund besuchen, ohne ihm ein Geschenk mitzubringen.
    22. Du kannst Kondome kaufen, ohne dass sich der Verkäufer dich nackt vorstellt.
    23. Neue Schuhe tun Deinen Füssen nichts an.
    24. Pornofilme sind für dich gemacht.
    25. Dass dir eine Person nicht sympathisch ist, heisst noch lange nicht, dass du dir Sex mit ihr nicht vorstellen kannst.
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Allgemeines Erscheinungsbild

Eine der ersten Beschreibungen, die der heutigen Form des Weihnachtsmannes ähnelt, stammt aus einem Gedicht des New Yorkers William Gilley. Dieser beschrieb im Jahr 1821 „Santeclaus“ als ganz in Fell gekleidet und auf einem von Rentieren gezogenen Schlitten fahrend.[4]

Eine weitere Darstellung findet sich in dem Gedicht „‘Twas the night before Christmas“ (A Visit from St. Nicholas) von Clement Clarke Moore aus New York aus dem Jahr 1822, das erheblich größeren Einfluss hatte. Er beschrieb den Nikolaus als rundlichen, lustigen Elf mit rundem kleinen Bauch, ganz in Fell gekleidet, mit glitzernden Augen, rosigen Bäckchen, einer Nase wie eine Kirsche, einem langen schneeweißen Bart und einer Pfeife.[4] Roter Mantel Nikolaus im Struwwelpeter Thomas Nast: Holzschnitt Merry Old Santa Claus, in Harper’s Weekly vom 1. Januar 1881

Bereits die Darstellung des Nikolaus im weltweit verbreiteten Struwwelpeter, der 1844 entstand, ist dem heutigen Bild des Weihnachtsmannes recht ähnlich.

Der deutsche Auswanderer Thomas Nast, der im Jahr 1846 nach New York ausgewandert ist und in den USA als Karikaturist bekannt wurde, stellte den Weihnachtsmann auf ähnliche Weise dar. Weihnachten 1863 zeichnete er während des Amerikanischen Bürgerkrieges für das Magazin Harper's Weekly einen alten, bärtigen Mann, der vom Schlitten herab die Soldaten der Unionstruppen beschenkt. Nasts Vorstellung vom Weihnachtsmann ging auf den pfälzischen „Belzenickel“ zurück, eine regionale, Pelz tragende Weihnachtsmannfigur aus dem 19. Jahrhundert, die er noch aus Kindheitstagen kannte. Als er später dazu aufgefordert wurde, seine Zeichnung zu kolorieren, wählte er die Farben rot und weiß. [5]

In den 1920er-Jahren setzte sich mehr und mehr die rotweiße Robe des Weihnachtsmanns durch. Die New York Times schrieb 1927: „Ein standardisierter Santa Claus erscheint den New Yorker Kindern. Größe, Gewicht, Statur sind ebenso vereinheitlicht wie das rote Gewand, die Mütze und der weiße Bart“.

Dieses Bild wurde von dem amerikanischen Grafiker und Cartoonisten Haddon Sundblom aufgegriffen, der 1931 für die Coca-Cola Company im Rahmen einer Werbekampagne den Weihnachtsmann zeichnete; nach eigenen Angaben in Gestalt und Aussehen seines Freundes und älteren Coca-Cola Auslieferungsfahrers Lou Prentiss.[6] Nach dessen Tod soll Sundblom sein eigenes Gesicht mit Hilfe eines Spiegels abgemalt haben. Bis 1964 zeichnete er jedes Jahr mindestens einen Weihnachtsmann für die Coca-Cola-Werbung und prägte so nachhaltig die Vorstellung dieses „modernen“ Weihnachtsmannes.[6] Diese Werbung war so erfolgreich, dass dieses Aussehen des Weihnachtsmannes fälschlicherweise Coca-Cola zugeschrieben wird, obwohl es regional bereits mehrere Jahre vor Beginn der Werbekampagne bekannt war. Allerdings dürften die alljährlich wiederkehrenden Werbefeldzüge des Limonadenkonzerns auf jeden Fall zu seiner weltweiten Verbreitung beigetragen und dieses Bild dabei gründlich geprägt haben. Santa Claus

Europäische Auswanderer brachten den Sankt-Nikolaus-Brauch mit in die Vereinigten Staaten von Amerika. Insbesondere in den niederländischen Kolonien wurde das Sinterklaasfeest gefeiert, zumal Sankt Nikolaus auch der Patron von Neu Amsterdam, dem späteren New York war. Aus Sinterklaas wurde Saint Claus und schließlich Santa Claus.

Der heutige populäre Mythos des Weihnachtsmanns, der mit einem von Rentieren gezogenen fliegenden Schlitten reist, heimlich durch den Kamin in die Häuser steigt und dort die Geschenke verteilt, geht zurück auf das 1823 anonym veröffentlichte Gedicht The Night before Christmas; früher wurde es meist Clement Clarke Moore zugeschrieben, heute gelegentlich Major Henry Livingston Jr., aber auch diese Zuschreibung ist nicht völlig gesichert. Der Autor nennt in dem Gedicht auch die Namen seiner Rentiere: Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner und Blitzen. Rudolph kam erst 1939 durch ein Gedicht von Robert L. May dazu, das die Vorlage für das bekannte Weihnachtslied Rudolph, the Red-Nosed Reindeer von Johnny Marks lieferte.

Ab 1862 zeichnete der deutschstämmige Karikaturist Thomas Nast Bilder des Weihnachtsmannes für die Zeitschrift Harper’s Weekly, die ihn bereits mit Rauschebart und Rute zeigten. Väterchen Frost

Die russische Variante des Weihnachtsmanns ist die Kunstfigur Djed Moros (Djeduschka Moros, rus. Дед Мороз), zu Deutsch: „Väterchen Frost“, oder wörtlich übersetzt „Großvater Frost“.

Er trägt ein blau-weißes Kostüm, was für Frost und Kälte steht. An seiner Seite ist immer ein kleines Mädchen, die Enkelin des Ded Moros, die „Snjegurotschka“ (Schneeflöckchen, rus. Снегурочка) genannt wird. (Aus Wiki)

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kom|pe|tie|ren [V.3, hat kompetiert; o. Obj.; veraltet] 1 gebühren, zustehen 2 sich mitbewerben [<lat. competere ”zusammentreffen, entsprechen; geeignet sein, gemeinsam erstreben“]

http://www.wissen.de/wde/deutsches_woerterbuch/kompetieren

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