@Weltenwandlerin: Den Satz "Meiner tut nix, ..." würdest du von mir nie hören. Den Hund, der nie etwas tut, gibt es nicht.

Ich wollte auch eher darauf hinaus, dass mein Hund grundsätzlich gesichert ist (Leine) und letztlich "nur" bellt. Es hat noch NIE einen Beißunfall gegeben, noch NIE hat er jemanden angerempelt, angesprungen o. ä. Ich denke schon, dass das auch für meine Umsicht spricht, an der sich auch in Zukunft nichts ändern wird. - In "meiner" Gegend wohnt (leider) ein ganzer Haufen von Hunden ("Fußhupen") die ungesichert kreuz und quer rumrennen, andere Hunde und Leute anbaggern, sich da aber keiner aufregt, weil es ja schließlich "nur" Kleine sind. Die Sch... wird auch überall liegengelassen. Aber mir, die jeden Haufen wegräumt und den Hund IMMER an der Leine hält, wollen sie an die Karre p..., weil der Hund bellt.

Danke an die anderen für den Tipp mit der Hundeschulde: Ich trainiere bereits regelmäßig. Letztlich ist so ein Problem aber nicht über Nacht verschwunden, sondern braucht seine Zeit. Das "Böse Nachbarin"-Problem habe ich aber jetzt.

Also konkret meine Frage noch einmal: Wenn mein Hund IMMER angeleint ist, es noch NIE einen Beiß- oder anderweitigen Unfall gegeben hat, er die BH (m. Wesentest) und seine SchH-Prüfungen vorweisen kann, kann mir das Ordnungsamt nur wegen Bellerei einen Maulkorbzwang verhängen?

Und an die "Losreiß"-Theoretiker: a) Mein Hund hat zwei Halsbänder um, falls sich eines lösen sollte; b) Leinen und Karabinerhaken muss man regelmäßig überprüfen; c) aus der Hand rutschen kann man ganz leicht verhindern; d) ich stehe grundsätzlich fest auf meinen Beinen.

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