Ganz einfach, haben wir gemacht. Um Punkt MItternacht raus in den Wald und losmarschiert ohne Ziel und ohne Gewissheit, ob man wieder so schnell zurück findet. Der Horror ist sicherlich garantiert und das Abenteuer auch. Das nenne ich Erlebnis und eine Sache von Erkenntnisgewinn.
Die Frage ist, welches Antivirenprogramm sie hat. Nicht die Marke (Hersteller), sondern ob es kostenlos oder bezahlt ist.
Diese Mühe würde ich mir gar nicht machen. Wir leben im 21. Jahrhundert und nicht im tiefen katholischen Mittelalter. H&M wird das sicherlich auch bestätigen, sonst würden sie den nicht herstellen und unters Volk bringen.
Am Besten ist es, du gehst direkt von Geschäft zu Geschäft, stellst dich kurz vor und sagst du möchtest arbeiten. Oder auch privat mal rum hören bei der Verschwandtschaft oder Nachbarschaft, ob sie eine Haushaltshilfe oder dergleichen brauchen. Zudem gibt es noch das Zeitungsaustragen. Das ist generell möglich. Der Vorteil bei der Sache ist, du machst Nägel mit Köpfen, als von Amt zu Amt zu laufen und fragen, wer sich dafür einsetzt oder sich bestens damit auskennt. Der Grund ist, dass viele Geschäftsinhaber durch dein direktes Erscheinen das Gefühl bekommen, dass auch jüngere Menschen gerne arbeiten. Ich habe schon als Kind auf dem Bauernhof mit 9 gearbeitet, mit 16 die erste Ferienarbeit auf dem Bau. Ich finde es eh beschissen, dass Kinder nicht ab der ersten Klasse einmal wöchentlich einen Ausflug machen und sich die Betriebe rings herum anschauen, um einfach mal rein zu lugen und sich ein ungefähres Bild davon zu machen, was man später arbeiten möchte. Das würde zudem den Unterricht auflockern. Der Chef des besuchten Betriebes könnte den Ausflug noch versüßern, indem er der Klasse ein Mittagessen spendiert, dafür dass seine Firma in der Zeitung erwähnt wird.(meistens so bei Besuchen von außerhalb). Also wie gesagt: Einfach drauf los, rein ins Abenteuer, als lang gegrübelt und nachgedacht. Wer sucht, der findet..und meistens am schnellsten vor Ort (dort wo man gerne arbeiten möchte).
Ich glaube, es ist besser du übst dich in Geduld. Vielleicht ist es gerade das, was du gerade am ehesten für deine Entwicklung brauchst. Stell dir vor, du findest irgendetwas, womit du deinen Körper manipulieren könntest, damit die Haare tatsächlich schneller wachsen. Und was dann? Ist damit deine Ungeduld besiegt? Nein, sie ist immer noch da. Und dann: Dann hast du irgendetwas anderes an der Tagesordnung, was du unbedingt schnell haben willst, vielleicht ein Auto oder was auch immer. Denke daran, dass du in dem du deine Schwäche (Ungeduld) besiegst mehr davon hast, als wie du deinen souveränen Körper manipulierst. Er wird schon von selber wissen, warum er deine Haare so langsam wachsen läßt. Lass ihn einfach.
Da kannst du konkret an ihr gar nichts m a c h e n, weil du keine Macht über sie hast. Sie allein muss ihre Denkgewohnheiten ändern, damit ihr Leben, damit sie glücklich wird. Die einzige Möglichkeit, die dir bleibt ist: Sie zu lieben und zwar bedingunslos. Was ist lieben? Sie zu fühlen mit a l l e n Sinnen und diese Gefühle erwidern, so gut du kannst.
Hehe, ich glaube deine Mutter signalisiert dir einfach: Ich habe dich groß gezogen, jetzt ist es Zeit, dass ich dich loslasse. Du bist soweit dir einen Freund zu suchen, mit ihm eine Partnerschaft eingehen und genau das weitergeben, was ich dir gegeben habe. Sei froh, dass sie das macht, -andere Mütter klammern an ihren Kindern ein Leben lang- das zwingt dich auch dazu, dir Aufmerksamkeit von einer anderen vertrauten und geliebten Person zu suchen. Und was wird das wohl sein? Ein Partner, egal, ob männlich, weiblich.
Angst ist der größte Feind der Menschheit, also musst du deine Angst auflösen, nicht deine Brüste verändern wollen. Brüste sind körperlich, materiell und demnach absolut neutral. Nur weil die Öffentlichkeit große Brüste in den Focus richtet, heißt das nicht, dass deine kleinen Brüste deshab schlechter seien. Absoluter Irrsinn. Diese Nachrichten haben nur einen Zweck: Ängste unter der Bevölkerung streuen, denn ängstliche Menschen kann man beherrschen, glückliche und freie nicht. Und zu guter Letzt: Ich mag kleine Brüste.
Jap, kannte das auch nicht, hab es gegoogelt und es handelt sich um eine Selbsthilfegruppe. Ich halte generell von institunioneller Hilfe nichts, genauso wenig von instiutioneller Religion in Form von Kirchengemeinschaften und dergleichen oder institutioneller Wissensvermittlung wie Schule. Diese Institutionen haben 2 übereinstimmende Gemeinsamkeiten. 1. Es steckt immer eine AUTORITÄT hinter der Sache, nach dem alle tanzen müssen (sei es durch Satzungen, Regeln, ideologischen Gedanken und dergleichen) 2. Viele verdienen sich ihren Lebensunterhalt damit (Meine Meinung ist, dass soziale oder geistige und auch seelische Dinge sind, die man nicht gegen Bezahlung erwerben kann, sondern zum Allgemeingut des Volkes gehört. Bei Waren des täglichen Lebens ist das was anderes. Ich denke, die beste Hilfe und Beratung erfährt man von seinen Freunden oder näheren Angehörigen. Meistens sucht man sich den vertrauenswürdigsten heraus. Bei mir ist das so. Mit meinem Freund Michael kann ich über alles reden und er ist mir gute Hilfe und es tut gut ihm alles zu erzählen. Manchmal gerät man auch an den falschen und er erzählt alles weiter. Ist nicht tragisch, dann sucht man halt weiter nach einem Vertrauenswürdigeren. Irgendeine Lösung ist immer vorhanden. Das Leben ist ein einziges Suchen und Finden.
Ich habe selbst die Erfahrung mit meiner Ziehtante machen dürfen und ich kann sagen, ich fand es nicht als Belästigung, ehrer aufregend, wie man als Kind das eben einordnet. Ich finde das ist auch Privatsache der einzelnen Familien und ist nicht von Außenstehenden zu beurteilen und wenn dann nur vielleicht als Meinung, aber nicht, um jetzt beiden einen Strick draus zu drehen. Oft ist es nämlich so, dass nicht nur der Vater durch die Justiz kaputt gemacht wird, auch die Tochter ist mit der Welt fertig. Allein schon eine Aussage bei der Polizei und der Gang dahin, kann für eine Tochter schon sehr belastend sein. Solange sie sich gegenseitig nicht weh tun und es im einvernehmlichen Miteinander ist, sollte man da als Dritter sich nicht einmischen. Jüngere haben heute oft Möglichkeiten sich zu wehren, wenn irgendetwas nicht in Ordnung wäre. Es ist ja nicht mehr so wie früher, wo die Eltern noch richtige "Autoritäten" waren. Die Kinder hatten Angst, dass ihnen Prügel angedroht wird, wenn sie den Mund aufmachen. Und was die Sache auf den Hintern schauen betrifft, das ist doch wohl nicht ernst zu nehmen. Welches Wesen auf unserer geliebten Mutter Erde kann einem vorschreiben, wo man hinzugucken hat. Und das mit den Kondomen, Gleitmitteln oder sonstiges, das ist heute auch alles über das Internet einsehbar. Und zum Begriff "Normal". Was für den einen normal ist, ist für den anderen unnormal. Es ist allein eine Sache der Bewertung. Und Bewertungen sind meistens mehr subjektiv als objektiv. Man weiß die Hintergründe und die Ursachen nicht. Deshalb sollte man Bewertungen keine Beachtung schenken. Aber ich geb dir einen Tip: Frag sie doch einfach mal, ob sie sich bei den Geschehnissen, wie du erzählt hast, wohl fühlt, oder wie es ihr dabei geht. Dann hast du es aus erster Quelle. Aber so wie sich das hier anhört, hat sie dir nichts erzählt, dass sie sich unwohl dabei fühlt, eher so, als bräuchte sie ein Feedback, wie die Öffentlichkeit darüber denkt. Wenn natürlich alle suggerieren, hier handelt es sich um ein Verbrechen, wird sie es glauben und die Folge davon sind Ängste und was noch alles. Ich hoffe, ich konnte dir umfassende Informationen zur Sache geben. lg
Zunächst alle Hochachtung, dass du den Mut hast, dein Ereignis anzusprechen. Haha, das erinnert mich an das Mittelalter, wo den Kindern ins Ohr geflüstert wurde: In dem und dem Haus wohnt ne Hexe, die sprichst du auf keinen Fall an. Sonst wird sie dich zum Teufel und in die Hölle bringen. Damals die Hexe, heute der Erwachsene. Der Unterschied zwischen der Handlung ist auch nicht so ausschlaggebend. Damals keine persönlichen Worte, heute keinen Körperkontakt. Irgendwie 3. Reich, oder?
Ich würde in so einer Situation ganz gelassen reagieren. Ich habe von meiner Freundin auch schon gehört, dass meine Tochter mit ihrer Freundin da die Digi-cam geschnappt haben und sich unten rum fotografiert haben. Ich finde das viel harmloser, als wenn man das Kind zum Religionsunterricht schickt oder es anhält die Bibel zu studieren. Das ist nämlich schädlich, das andere rumspielen und erforschen ist harmlos, weil es der eigenen Erkundung dient. Das Bibellesen dagegen ist sehr gefährlich, weil es den Geist negativ beeinflusst und "vergiftet" und Schuldgefühle hervorruft. Den eigenen Körper erkunden oder daran herumspielen macht Spass und tut nicht weh, die Bibel dagegen Angst und verwirrt. lg, tommi, skype: baldur8261 Als Eltern hat man die Kindessexualität zu respektieren, denn es ist deren eigener Körper.