Nichts und Alles; Feuer und Wasser; entweder-oder; tot- lebendig; Himmel und Erde
Hallo, zum Thema gibt es sehr gute, kurze Videos in der arte-junior-mediathek, die ich dazu empfehlen möchte.
Hallo, wie lautet denn die genaue Fragestellung? Es gibt zahlreiche Angebote, quasi von jeder kirchlichen Gemeinde, aber auch von Ordensgemeinschaften.
Bei einer Bilanz von Schaden und Nutzen von Religion, fallen die negativen Folgen ungleich schneller ins Auge oder in Erinnerung: Kreuzzüge, Inquisition, Verdummung ("Opium fürs Volk"), extremistische Auswüchse jedweder Art..
Positive Auswirkungen sind ungleich schwieriger zu benennen oder überzeugend darzulegen. Wem nützen Kathedralen, Moscheen, Synagogen, Tempel und Klöster?
Wem der Koran, die Bibel, der Talmud, die Kabbala, die Bagavadgitha und wie sie alle heißen, diese "Menschheitswerke"? Und erst die Architektur und jedwede bildende Kunst?! Woher dieses Streben nach der "Meta-Physik" , also das religiöse Terrain sozusagen, des Menschen?
Ich persönlich glaube, optimistisch, dass die zivilisatorischen Auswirkungen von R. letztendlich überwiegen werden, beziehungsweise, dass sie eigentlich Wissenschaft und Kunst vorausgeht, dann aber überwunden werden müsste. Aber wie gesagt, eine Frage der Perspektive.
Logik ist und bleibt unerbittlich, auch wenn sich Tausende die Finger wund schreiben:
Die Existenz Gottes ist unbeweisbar.
Die Nichtexistenz Gottes ist und bleibt ebenso unbeweisbar.
So wahr Einhorn mir helfe.. ;) Gott hat soo viele geheime Namen!
Ja, und jetzt mal ganz von der Logik abgesehen:
niemand kann das Einhorn fangen; ja, doch. Sogar töten.
Ja, aber sein eigentliches Ziel ist der Schoß der Jungfrau Maria, in den es sanft sein schönes Horn bettet.
:))
Und damit ist es Symbol für Jesus Christus. .. also Gott
es ist die vertraute Heimat, die wir vermissen,
die zu besuchen (,) wir dennoch aufschieben,
...
nach dem Ungewissen,
das uns erfüllt und vervollständigt,
es ist der Wille, durch die Hölle zu gehen,
..
ohne beweisen oder widerlegen können,
...
für die einen ein Begriff, ein Wort, ein Gefühl,
...
Meiner Erfahrung nach wird es schon schwieriger je älter man wird, zum Beispiel eine neue Sprache zu lernen.. Ganz klar hat es ja auch früher Schwierigkeiten gemacht. Obig gesagtes stimmt alles, klar.
Man darf einfach nicht damit aufhören, zu lernen. Auch wenn es etwas langsamer gehen sollte, bkoß niemals aufhören. Man kann Gelerntes mit höherem Alter viel besser anwenden, da man gezielt lernt und weiß, warum.
Neuer Versuch:
Marx's Konzept bleibt eine Theorie auf dem Papier, die die Sowjets allerdings in die Praxis zwingen wollten. (Also sie, die Sowjetmächte, wollten 'die Theorie', die Marx entwickelt hatte, in die ""Praxis zwingen", -
was dieser Theorie (also Marxens "Konzept", wie es oben hieß, was eine unfeine Verkürzung ist), diametral entgegen steht.
Marz' Konzept bleibt eine Theorie auf dem Papier, welche von den Sowjetmächten in die Praxis gezwungen wurde.
(ein wahrer Satz, fürwahr).
Hallo, Gegensätze, die sich eignen: Mann, Frau - vielleicht sogar mit fließendem Übergang. Weiter: Hell/Dunkel; Rund/eckig; Himmel/Erde; Fruchtbar/unfruchtbar.
Vielleicht hast Du bei einem spontan eine Assoziation?
Viel Erfolg!
Die "leibliche Auferstehung", - auch die Auferstehung "im Fleische" gehört zu den größten 'Geheimnissen' (Wundern, Glaubensangelegenheiten, umstrittenen Zeugenberichten etc.), die im apostolischen Glaubensbekenntnis formuliert worden sind. - Das Konzept der Seele, (die den Körper verlassen kann) geht auf Platon zurück (wenn ich mich recht erinnere).
An der leiblichen Auferstehung scheiden sich die Geister.
Was diese Sache als "Konzept" (Strategie, Absicht, Funktionalisierung etc.) auszeichnete, ich kann es nicht sagen. Was ich aber weiss, ist, dass das Wort, welches wir dafür finden könnten, die Metapher, das Gleichnis, die Geschichte..
schön zu finden wären. :)
Wunderbare Antworten für diese und ähnliche Fragen gibt:
Jack Miles, Die Biographie Gottes. Sehr zu empfehlen.
tut mir leid, dir folgendes zu antworten: "o Gott, ein kleiner Mann", - keine Ahnung, bei welchen cm das anfängt, aber sicherlich ab der Durchschnittsgröße der Frauen. -
ich habe die schlechtesten Erfahrungen der Welt mit Männern erlebt, die kleiner waren als ich (165). Aber: (!), die Ausnahmen, die waren wirklich super toll! Und wurden zu meinen besten Freunden und Beratern. Also Größe bedeutet in dem Sinne gar nichts! Die schlechten Erfahrungen waren mit Männern mit Minderwertigkeitsproblemen, eifersüchtig bis zur Kotzgrenze usw.
Die tollsten Schauspieler wurden auf Podeste gestellt oder trugen hochsohlige Schuhe!! Also , entfalte deine Persönlichkeit, sei einfach ein toller Typ.
Viel Glück
Frauke