Da ich es mittlerweile geschafft habe Medizin studieren zu dürfen, kann ich nun deine Ansichten besser beurteilen.
Ja, es ist was dran an deinen Aussagen, aber meiner Meinung nach empfinde ich dennoch das komplette Gegenteil.
Es kommt halt darauf an was man aus dem Studium macht.
Entweder sieht man die negativen Seiten der "hilflosen" Medizin und der "Verwirtschaftung"  
Oder man sieht ein unglaublich spannendes Fach und versucht sich in eine andere Richtung zu entwickeln, weg von dem Milieu wie von dir beschrieben.

Mich würde interessieren ob du wo anders hin gewechselt hast oder ob du immer noch das Fach studierst.

(Und was ich 2013 über dich und das System geschrieben habe glaube ich immer noch.)

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Es ist mittlerweile schon 10 Monate her, dennoch muss ich meinen Ekel zum Ausdruck bringen. Menschen wie dich widern mich an. Aus all deinen Kommentaren kann man einigermaßen deinen Charakter bzw Bestrebung ableiten. Geld, Macht, Ansehen. Wahrscheinlich war das auch deine Intention, Medizin zu studieren. Dummerweise ist es die Fehleinschätzung vieler, dass man als Arzt viel Geld verdient. Die Gehaltsspirale wird nur durch Oberärzte, Primare und Krankenhausleiter hinaufgedrückt. Tja Pech für dich.

Du wärst gleich von Anfang an am besten im Bereich der Wirtschaft aufgehoben gewesen. Weg von den Meschen, die dich derart anwidern, hin zu arroganten, profitorientierten, geldgeilen Schnösel.

Die Gesundheitsindustrie gehört von Menschen wie dir geschützt. Meines Erachtens nach sollte man den Beruf des Arztes aus einer inneren Überzeugung heraus anstreben, die Menschen unterstützen zu wollen. Wer Arzt aus Gründen von Geld, Macht oder Ansehen werden will, kann kein guter Arzt sein. Natürlich sollte man nicht gratis arbeiten müssen, auch finde ich es eine Frechheit, wie schlecht Turnusärzte bezahlt werden. Aber Geld sollte einen untergeordenter Faktor, bei der Entscheidung für ein Medizinstudium, sein.

Unglücklicherweise hat es unsere Politik noch immer nicht geschafft, geeignete Menschen effektiv aus zu sortieren, um gleich im Vorhinein sagen zu können: Geh lieber in die Wirtschaft du geldgeiler Esel. Echt schade, dass dir das niemand gesagt hat. So hättest du dir 4 Jahre deines Lebens ersparen können, und würdest vl jetzt schon in deinem Porsche herum fahren und in deiner Villa sitzen. Spätestens mit 60 wirst du dann vl merken, dass all das Geld nichts bringt und jedes Leben vergänglich und unbedeutend ist. Menschen wie du zerstören unseren Planeten und unsere Moral. Danke dafür Herr Dr.

PS: Ich bin einer der Vielen, die nicht Medizin studieren dürfen, obwohl ich das schon immer wollte (für die Matura nichts gelernt weil es einfach aus fam. Gründen nicht möglich war - 1.6 ist zu schelcht Ebenfalls nicht für den Medaufnahmetest nichts gelernt - nicht geschafft) Jetzt habe ich mich für die Wirtschaft entschieden, weil mein Vater auch Manager ist und ich das scheinbar gut kann, obwohl ich dieses gesamte System mehr als verachte und auf Geld keinen Wert lege. Dennoch stecken ich jetzt in diesem von Geld und Primaten verseuchten Kreis der Wirtschaft. Wahrscheinlich bin auch ich in ein paar Jahren von meinen inneren Überzeugungen abgestiegen und nur mehr auf Geld aus. Dann können wir uns ja die Hand geben

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"Aufhören kann ich nicht" Da du hier sogar einen Post verfasst hast, ist dir die Magersucht logischerweise ein großes Übel. Und jedes Übel kann man überwinden wenn man will. Man muss eben nur wollen. Dass es schwer ist, ist ein anderes Thema.

Du kannst es entweder auf eigene Faust versuchen, von der Krankheit los zu kommen, oder eben Hilfe aufsuchen. Ein Mediziner wäre halt die beste Lösung. Wenn man starkes Fieber hat, geht man auch zum Herrn Dr. Warum dann nicht bei Magersucht?

Hoffenltich suchst du dir Unterstützung und kommst von der Krankheit weg.

Alles Gute :)

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Zwar will ich nicht nur schwarzmalen, aber in solch einem Alter, derart irrationale Aussagen zu tätigen, verspricht meistens nichts gutes. Es kann sein, dass sie wirklich missbraucht wurde, und ihr das nicht bemerkt habt. Dann wurde das Ereignis verdrängt und bricht jetzt durch ihr Unterbewusstsein.

Sofern sie immer "normales"(normal im Sinne von nicht großartig anders als sonst) Verhalten gezeigt hat, und jetzt plötzlich schlagartig verändert scheint, würde ich mit ihr schleunigst zu einem Psychologen schauen.

Wichtig ist aber, nichts mit Gewalt durchsetzten! Sie muss merken, dass ihr auf ihrer Seite steht. Viel Einsicht ist jetzt nötig und geht dem Problem auf die Spur!

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Ja, natürlich gibt es diese bei der körperlichen Behinderung auch

Pränatal: Vor der Geburt / während der Schwangerschaft da ist der Organismus, bzw die DNA der Eltern, Großeltern "schuld" für Defekte, oder es kommt während der Entwicklung des Embryos zu Fehlern (z.B. Chromosomen-, Genom-, bzw Genmutation)

Perinatal: um die Zeit der Geburt herum (von der 28. Schwangerschaftswoche bis hin zum 7. Lebenstag) , da kann es wie bei Pränatal z.B. durch Medikamente, Zigaretten, Alkohol zu mentalen sowie körperlichen Fehlbildungen kommen (als Beispiel der Medikamentenskandal Contagan um 1960 herum)

Postnatal: Nach der Geburt kommt es zu Fehlbildungen, die eine Behinderung auslösen

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Ich würde mich zuerst mit den privaten Problemen auseinander setzen, bevor man eine Beziehung eingeht.

Wenn der 25. jährige eine Beziehung will, wirst du das merken, wenn nicht erzwinge nichts.

und zuletzt, gehe nur so weit auf andere ein, dass du für dich kein schlechtes Gefühl hast. Alles andere ist für beide Parteien nicht von Vorteil, aber das wirst du ja schon gemerkt haben.

PS: Falls du den 2. Mann als Freund gerne hast, dann nimm Kontakt auf und erkläre ihm die Situation. Reden macht alles leichter.

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Gesetzl. Restriktionen wird es sicher bei Tieren auch geben, welche genau es aber gibt, frag mich nicht.

Für meine Abi Abschlussarbeit hab ich mich in Biologie (Humangenetik) und Englisch (Stem Cells) ausgiebig mit dem Thema beschäftigt. (im Jahre 2012). Zu einem entgültigen Consens kommt man dabei nicht, zumindest ich nicht.

Positiv an der Stammzellenforschung ist definitiv, welche Krankheiten/Verletzungen man heilen könnte. Angefangen von Diabetes, Alzheimer bis hin zu Rückenmarksverletzungen. Oder die Erzeugung von neuen Organen....

Negativ hingegen das altbekannte Klonen, Tötung von Embryos, der ganze Ethische Konflikt (der jetzt aber nicht generell zu Kontra zählt), die ganze Macht, Geld was dahinter steckt...

Problematisch ist die herangehensweise an das Thema. Viele verbinden es mit "Oh Gott, da werden ungeborene Kinder getötet, das muss schlecht sein" und weiter wird nicht gedacht. Die Forschung beschrängkt sich nicht nur auf embryonale Stammzellen. So gibt es auch künstlich erzeugte "embryonale Stammzellen" (Induced Pluripotent Stem Cells), es werden Stammzellen direkt aus dem eigenen Körper verwendet, etc

Wenn dich eine Zusammenfassung interessiert, dann kann ich dir mein ausgearbeitetes Spezialgebiet senden. Zwar ist alles in Englisch aber dafür kompakt zusammengefasst (soweit es halt möglich war).

Ich persönlich habe mich nach all der Recherche genau in die Mitte gestellt. Weder bin ich für noch gegen die Forschung an sich. Zwar bin ich GEGEN die Verwendung von embryonalen Stammzellen, aber FÜR eine kontrollierte Forschung mit dementsprechenden Gesetzen und Restriktionen. Mit diesem Bereich könnte man dermaßen viel Gutes bewirken, aber gleichermaßen unheimlich großes Übel erzeugen.

Der goldene Mittelweg ist das Ziel.

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