Ich kann nur jedem den Rat geben, die Mitgliedschaft im Lohnsteuerhilfeverein zu kündigen! Der Beitrag für die Mitgliedschaft richtet sich nach dem eigenen Einkommen.

Im Falle einer Arbeitslosigkeit oder wenn man Rentner wird, verringert sich der Beitrag nicht und wird nicht der Rente angepasst. Diese Erfahrung habe ich gerade gemacht und mir liegt die Mahnung des Lohnsteuerhilfeverein vor.

Hatte man z.B. ein sehr hohes Einkommen und der Mitgliedsbeitrag lag bei 1000 Euro, dann muss man diesen Beitrag auch weiterzahlen, wenn man z.B. nach einer Kündigung in die "Grundsicherung" fällt!!!!!
Der Lohnsteuerhilfeverein interessiert sich nicht für die persönliche
finanzielle Situation und fordert die Begleichung des alten
Mitgliedbeitrages!

Ich habe nach meinem Renteneintritt die Mitgliedschaft gekündigt....habe aber den kapitalen Fehler gemacht und die Kündigung nicht per Einschreiben/Rückschein geschickt.

Natürlich hat man beim Lohnsteuerhilfeverein den Eingang der Kündigung verneint und ich zahle jetzt bis zum Kündigungstermin 31.12.2016 den vollen Beitrag.

Ich rate jedem, die Mitgliedschaft im Lohnsteuerhilfeverein zu kündigen, um nicht auch diese extrem negative Erfahrung zu machen.

Wissen muss man auch, dass man für den Mitgliedsbeitrag keine Leistung bekommt. Den Steuerberater, den man dann aufsucht, verlangt auch noch sein Geld!!

Wer all das nicht glauben man, dem kann ich meinen Schriftverkehr zusenden.

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Hallo, hat das mit der Grafikkarte geklappt? Ich habe auch einen DELL Opteplex 760 und wollte eine Grafikkarte einsetzen....hat aber nicht funktioniert, weil das Slotblech der Karte wohl zu lang war...ich wollte jetzt aber auch nicht mit roher Gewalt das Problem lösen und arbeite somit immer noch mit der Onboardgrafik.

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Bisher habe ich mich um dieses Thema nicht gekümmert, aber jetzt hat mir eine Bekannte geschildert, was so abläuft, wenn man in die Situation kommt Harz IV benatragen zu müssen.

Ich bin aber auch der Meinung, dass eine Beschwerde beim Teamleiter nichts bringt, weil er nichts ändern kann oder vielleicht auch nicht will. Aber wenn man durch die Medien der Bundesagentur und hier ganz speziell der Ministerin (einer Politikerin) mal "richtig Dampf" macht und dann der "Beschwerdehammer" von ganz oben unten in der Agentur einschlägt, wird man vielleicht zukünftig Verbesserungen erreichen. Ich bin davon überzeugt, dass der Leiter der Agentur überhaupt keinen Bock drauf hat, ständig Stellungnahmen gegenüber der obersten Behörde abzugeben.

Die nächste Möglichkeit wäre in meinen Augen die für den eigenen Bezirk im Bundestag sitzenden "Volksvertreter" lach direkt anzuschreiben und darauf hinzuweisen, dass dieses Thema ihnen bei der nächsten Wahlkampfveranstaltung unter die Nase gehalten wird.

Ich könnte mir vorstellen, dass sich auch TV-Sender dafür interessieren, wenn man einige Beispiele mit richtigen "Bolzen" zusammenführt und denen übersendet.

Und richtige "Bolzen" wird es unzählige geben, davon bin ich überzeugt.

Wer würde sich mit seinem Sachverhalt beteiligen?

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