Einige Antworten hier, offensichtlich von Baptisten, zeigen deutlich daß es sich bei denen eindeutig um eine Sekte handelt.

Ich habe mich einige Jahre zu einer Baptistengemeinde gehalten, ohne mich taufen zu lassen, weil ich deren Auffassung von Taufe nicht teile.

Am Anfang war die Gemeinde ziemlich offen und pluralistisch. Ich erinnere mich z.B. an eine kubanische Band, die dort auftrat, ein Orchester und Chor aus Florida, die für die Gemeinde missioniert haben.
Es gab überkonfessionelle junge Christen, Studenten, die zu Ostern eine Woche eine Gebetsfreizeit abgehalten haben. Da waren evangelische, katholische, freikirchliche Christen dabei. Alles sehr fröhlich und engagiert und sehr ehrlich.
Im Laufe der Zeit haben sich diese "offenen" Elemente, sprich Menschen von dieser Gemeinde verabschiedet und alles wurde immer mehr auf den Pastor, seine Frau und deren Anhänger verengt. Man versuchte immer mehr, auch auf Besucher, die als "Freunde" assoziert waren (nicht bereit waren die baptistische Taufe und deren Lehre für sich zu übernehmen), Druck auszuüben um den baptistischen Glauben anzunehmen.

Das Tolle war, daß ehemalige und aktive Drogensüchtige, auch andere Verbrecher, immer mehr in die Gemeinde eingesickert sind. Und man hat sie akzeptiert, auch mit ihren verbrecherischen Verhalten (Diebstahl und Hehlerei waren an der Tagesordnung, wogegen von der Gemeinde auch nicht eingeschritten wurde. Im Gegenteil wurde noch von einem Gemeindemitglied beschimpft, weil ich etwas dagegen unternehmen wollte!!), Hauptsache sie hatten den Baptismus für sich übernommen und dem Pastor und der vorherrschenden Doktrin nicht öffentlich widersprochen.

Ich wurde persönlich bis zur Ermordung ernsthaft bedroht. Und als ich das öffentlich machte, wurde nicht etwa auf diese Missetäter eingewirkt (im Gegenteil sie wurden noch in ihrem Handeln bestärkt), sondern ich wurde selbst von der Kanzel im Gottesdienst und auch bei anderen Gelegenheit noch beschimpft, weil ich nicht vergeben würde und diese schlechte Verhalten nicht akzeptiern würde.

Ich bekam immer mehr auch gesundheitliche Probleme und habe mich nicht angenommen gefühlt.

Ich habe die Gemeinde dann verlassen (zu Recht mit Abscheu über diese Pharisäer) und mich meiner Landeskirche wieder zugewendet. Dort sind die Christen ehrlicher und es gibt nicht ansatzweise solche Schweinereien, wie in dieser Freikirche.

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Die Antworten hier, offensichtlich von Baptisten, zeigen deutlich daß es sich bei denen eindeutig um eine Sekte handelt.

Ich habe mich einige Jahre zu einer Baptistengemeinde gehalten, ohne mich taufen zu lassen, weil ich deren Auffassung von Taufe nicht teile.

Am Anfang war die Gemeinde ziemlich offen und pluralistisch. Ich erinnere mich z.B. an eine kubanische Band, die dort auftrat, ein Orchester und Chor aus Florida, die für die Gemeinde missioniert haben.
Es gab überkonfessionelle junge Christen, Studenten, die zu Ostern eine Woche eine Gebetsfreizeit abgehalten haben. Da waren evangelische, katholische, freikirchliche Christen dabei. Alles sehr fröhlich und engagiert und sehr ehrlich.
Im Laufe der Zeit haben sich diese "offenen" Elemente, sprich Menschen von dieser Gemeinde verabschiedet und alles wurde immer mehr auf den Pastor, seine Frau und deren Anhänger verengt. Man versuchte immer mehr, auch auf Besucher, die als "Freunde" assoziert waren (nicht bereit waren die baptistische Taufe und deren Lehre für sich zu übernehmen), Druck auszuüben um den baptistischen Glauben anzunehmen.

Das Tolle war, daß ehemalige und aktive Drogensüchtige, auch andere Verbrecher, immer mehr in die Gemeinde eingesickert sind. Und man hat sie akzeptiert, auch mit ihren verbrecherischen Verhalten, Hauptsache sie hatten den Baptismus für sich übernommen und dem Pastor nicht widersprochen.

Ich wurde persönlich bis zur Ermordung ernsthaft bedroht. Und als ich das öffentlich machte, wurde nicht etwa auf diese Missetäter eingewirkt (im Gegenteil sie wurden noch in ihrem Handeln bestärkt), sondern ich wurde selbst von der Kanzel im Gottesdienst und auch bei anderen Gelegenheit noch beschimpft, weil ich nicht vergeben würde und diese schlechte Verhalten nicht akzeptiern würde.

Ich bekam immer mehr auch gesundheitliche Probleme und habe mich nicht angenommen gefühlt.

Ich habe die Gemeinde dann verlassen (zu Recht mit Abscheu über diese Pharisäer) und mich meiner Landeskirche wieder zugewendet. Dort sind die Christen ehrlicher und es gibt nicht ansatzweise solche Schweinereien, wie in dieser Freikirche.

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