Oh! Habe gerade erst gelesen, dass es sich hier offenbar um ein Referat für den Deutschunterricht handelt. Das hättest du schreiben sollen, denn die Epochen sind, wie mein Vorposter bereits bemerkt hat - ein bunter Streifzug durch die Disziplinen.

Hier also mein aktualisierter Tipp: Aufklärung und Sturm und Drang, am besten zusammen! Ihr seid ja schliesslich zu zweit.... ;-)

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Was bitte ist die "Germanische Zeit"? Ich studiere Geschichte, aber diese "Epoche" ist mir noch nicht begegnet... Geht es dir darum, möglichst viel Sekundärliteratur zu den einzelnen Epochen zu finden? Dann nimm folgende:

Geschichte: Drittes Reich (dann musst du dich thematisch aber ein wenig einschränken) oder Weimarer Republik.

Deutsch/Literatur: Aufklärung oder Sturm und Drang

Kunst: Expressionismus oder Barock (Skulptur, Historienbild, Architektur,...)

Sollte mit "Germanischer Zeit" etwa die Völkerwanderungszeit oder die der Karolinger und Ottonen gemeint sein? Falls letzteres der Fall ist, würde sich das evtl. auch für Geschichte und auch Kunst anbieten, Literatur eher nicht,...;-)

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Dies ist offenbar ein Sprichwort, d.h. eine Wort für Wort Übersetzung macht wenig Sinn. To strike out kann auch so viel bedeuten wie losgehen, einen Weg beschreiten. Playing the game heisst nicht "ein Spiel spielen", sondern "sich an die Regeln halten". Sinngemäß (und etwas holprig) übersetzt heißt es also etwa: Die Angst davor, eigene Wege zu gehen, sollte dich niemals davon habhalten, dich an die Regeln zu halten. Komisch, ich weiss. Ich überlege schon die ganze Zeit, welches deutsche Sprichwort passen könnte, aber mir fällt leider keins ein.

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Mmhh..ich finde deinen ersten Vorschlag eigentlich ganz gelungen. Ironie ist ja oft auch eine Frage der passenden Intonation. In einem Gedicht würde ich diese Zeile auf jeden Fall als ironisch identifizieren können. Das mag daran liegen, dass das lyrische Ich in deinem Fall dem Gegenüber die Antwort quasi vorwegnimmt, so nach dem Motto: "ich kenne deine Antwort schon, ist klar..." Gut. I like it!

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"Der Rationalismus musste auf die Dauer die Grundlagen des Absolutismus zerstören" ist eine These, also eine Behauptung. Diese kann man folgendermaßen beantworten: 1. Stimmt, weil.... 2. Stimmt nicht, weil....

Deine Aufgabe ist es offensichtlich, Position 1 zu vertreten, d.h. du sollst Argumente herausfinden, die diese Meinung stützen.

Schau nochmal in deine Unterlagen (Schulbuch, Arbeitsblätter,...) die sich mit Absolutismus und Rationalismus beschäftigen und sammle Stichpunkte zu den Grundaspekten der beiden Staatsformen. Dann schau, wo die beiden korrelieren, d. h. wo sich sich widersprechen oder auf andere Weise in Konflikt geraten. Suche in deinen Unterlagen dann weiter nach Beispielen, wo eben dies passiert ist. Benutze dieses Beispiel in deiner Argumentation. Im allergrößten Notfall kannst du eine Suchmaschine mit dem Stichwort 30-Jähriger Krieg o.ä. befragen.

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Die Sahne wurde vermutlich zu stark geschüttelt (vielleicht beim einkaufen?). die Klumpen sind tatsächlich Butter. Du kannst sie also noch verwenden, so lange das MhD nicht abgelaufen ist, und die Packung verschlossen war.

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Im Frühling werde ich herabsegeln und wie Konfetti an den Schuhen meiner Familie kleben/haften.

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So weit ich informiert bin, ist die Lizenz (oder sagt man Patent?) für Shakespeare's Werke abgelaufen und nicht neu belegt worden, so dass grundsätzlich alle Texte von Shakespeare im Netz frei verfügbar sein sollten... Ich empfehle dir "The Tempest", oder auf deutsch "Der Sturm", wenn du auf Magisches stehst. "As you like it" oder "Wie es euch gefällt" ist wirklich witzig, bist du etwas jünger und hast noch nicht viel Erfahrung im "Shakespeare-Lesen", schliesse ich mich meiner Vorrednerin an und empfehle dir "Romeo und Juliet". Dazu gibt es einen Film von Baz Luhrmann, der, obwohl kontrovers diskutiert, NACH der Lektüre sicherlich einige Verständnislücken füllen kann. sparknotes.com ist eine ergiebige Webseite für die Analyse von Shakespeares Stücken. Noch etwas: Es gibt nicht DEN Shakespeare-Klassiker schlechthin. So unterschiedlich wie die Menschen nunmal sind, gehen sie auch mit Shakespeare um. Das macht ihn unter anderem auch so zeitlos. Du wirst also viele unterschiedliche Antworten bekommen, und vielleicht darüber nachdenken, nicht nur eines, sonderen mehrere Stücke zu lesen. Von den Histories rate ich dir für den Anfang aber ab.

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Ich denke auch, dass "Der Prozeß" sein berühmtestes Werk ist. "In der Strafkolonie" ist auch nicht zu verachten. "Schlag ans Hoftor" ist eine Kurzgeschichte, die ich Persönlich auch sehr mag. Wenn ich es mir recht überlege, ist "Die Verwandlung" vielleicht doch noch etwas bekannter, als "Der Prozeß". Du könntest, um einen Anhaltspunkt zu bekommen, beide Titel in eine akademische Suchmaschine eingeben und schauen, zu welcher "mehr geschrieben wurde".

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'k' und 'd' sind beides Plosivlaute, das heisst, der Luftstrom der die Kehle verlässt, wird im Mundraum von etwas gestoppt. In diesem Fall Zunge und Gaumen. Sprich mal bewusst die beiden Laute nach, werde dann immer schneller. Achte dabei auf die Position deiner Zunge. Du wirst merken, das beide Plosive eigentlich recht nah beieinanderliegen. Das ist der Grund, warum sie sich gesprochen "zusammengezogen' anhören. Für einen Muttersprachler ist es dann manchmal schwierig, die Feinheiten herauszuhören. Gesprochen wird das 'k' aber schon, ausser vielleicht im Slang.

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Das 'a' am Anfang wird wie ein Schwa ausgesprochen, also etwa so, wie das 'e' im dt. wort 'habe'. Der Rest so: aiv......das 'v' wie ein weiches, dt. 'w' - aber stimmlos. Ich bin mir auch relativ sicher, dass Amerikaner das in der Regel genauso aussprechen. Die Betonung liegt auf der zweiten Silbe - ein weiterer Hinweis darauf, dass die erste Silbe (in diesem Fall das 'a') stimmlos ist.

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