Die ersten 3-4 Semester des Physikstudiums sind mit Abstand die schwierigsten. Ich bin zunächst durch fast alle Prüfungen geflogen bzw. habe sie nur so gerade bestanden.

Wenn man dann die Hardcore-Mathekurse und die ersten Kurse "Theoretische Physik" hinter sich hat, wird es viel, viel leichter. Gerade wenn Dich Astrophysik interessiert, dann musst Du erstmal ein paar Semester durchhalten, bis Du Deine Wunschvorlesungen hören kannst.

Generell zu den ersten Wochen: Am Anfang denkt man, dass man das nie schafft, aber spätestens nach den ersten Klausuren merkt man, dass die Klausuren normalerweise viel leichter als die Übungsaufgaben sind. Gerade durch das Durcharbeiten der Vorjahresklausuren lässt sich sehr viel lernen. Schau Dir mal die Klausuren der alten Erstsemester an. Die sind lösbar (wenn auch schwierig; wie gesagt, ich bin durch viele durchgeflogen beim ersten Mal).

Am wichtigsten ist es, dass Du mit Kommilitonen Arbeitsgruppen bildest. Fast keinem (!) fällt das Physikstudium am Anfang leicht. Dennoch schaffen es viele. ;-)

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Ein naheliegendes Thema zwischen Erdkunde und Physik wäre zum Beispiel die "Physik des Planeten Erde". Du könntest erklären, dass die Erde unterschiedliche Schichten mit unterschiedlichen Temperaturen und unterschiedlichen Materialien hat. Du könntest darauf eingehen, mit welcher Geschwindigkeit sich Erdbebenwellen durch den Materialball Erde bewegen.

Was mir noch einfällt: Erkläre wie man anhand des radioaktiven Zerfalls das Alter von Gesteinsschichten bestimmen kann und zeige bunte Bilder, die das Alter der unterschiedlichen Kontinente zeigen. Was heute die Erdoberfläche ist, ist zu sehr unterschiedlichen Zeitpunkten entstanden.

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