Liebe Forummitglieder, Ich stelle diese Frage hier im Forum, weil ich aufgrund einer Aussage, die ich gegenüber meiner Freundin gemacht habe, in eine kleine Diskussion mit ihr geraten bin und es mich nun irgendwie interessiert, wie halt andere zu der Aussage stehen. Zuerst möchte ich aber klar stellen, dass ich keinen Hass / keine Angst gegenüber homosexuellen Menschen verspüre. Ich selber kenne Menschen, die schwul sind, und kann mich mit denen normal verstehen. Ich habe nämlich gesagt, dass ich es nicht unbedingt wollen würde, dass meine Kinder, wenn ich Mal welche haben sollte, homosexuell sind. Dazu habe ich dann gesagt, dass ich aber damit normal leben könnte, wenn es so sein sollte. Ich persönlich dachte immer, dass „homophob" sein oft mit „Schwulenhasser" gleichgesetzt wird und es schon an diesem Punkt meistens missverstanden wird, da "homophop" sich ja eigentlich nur auf die „Angst vor Gleichem", also vor homosexuellen Menschen, bezieht. Bitte korriegiert mich, wenn es nicht so ist! Zudem denke ich auch, dass an meiner Aussage selbst keine Feindseligkeit gegenüber homosexuellen Menschen ausgedrückt wird, da es sich hier nur um einen Wunsch / Traum handelt, der ja nicht unbedingt eintreffen muss. Man wünscht sich auch als Eltern, dass sein eigenes ungeborenes Kind z.B. gesund auf die Welt kommt, also halt ohne permanente / chronische Behinderung. Dann ist ja man auch nicht gleich feindselig gegenüber behinderten Menschen, oder? Was meint ihr dazu? Und nochmal Danke im Vorraus!