Hey Du,

Das scheint mir wie ein Dilemma in dem du dich da gerade befindest.

Du sagst du hast nicht so einen engen draht zu ihr, jedoch fällt dir das Verhalten von ihr auf, und ich finde es schonmal unglaublich, wie schön du auf deine Mitmenschen achtets...ich kann dir aus eigener erfahrung sagen, es wäre auf jeden fall besser sie darauf anzusprechen! Einfach um sie schon darauf aufmerksam zu machen, so kann ggf schlimmeres verhindert werden.

Du könntest sie vorsichtig darauf ansprechen. Wenn ihr euch in der schule seht, würde ich ihr vllt den tag vorher schreiben, und fragen ob ihr in den nächsten tagen vielleicht mal reden könntet. (Egal ob in einer pause, Mittagspause oder nach der schule) ich denke es wäre jedoch wichtig das du es persönlich ansprichdt! Auch wenn euer draht nicht der engste ist...

Achte auf ihre und auch auf deine grenzen!!!

Du kannst jemandem nur so gut helfen, wie gut es dir auch geht.

Nun sprichst du sie vorsichtig an, äußer vllt auch, das du es nicht leicht findest das anzusprechen und dir vllt auch gedanken bzgl ihrer Reaktion machst (bereite dich darauf vor , dass sie ws abrigelt und dicht macht...sie hat dann nicht direkt etwas gegen dich, jedoch könnte sie A sich bedrängt fühlen oder ihre vllt vorhandene Essstörung könnte es ihr nicht leicht machen, es fühlt sich für sie dann an wie einen angriff, auch wenn es nur gut gemeint ist...wir gedsgt, du bist nicht schuld und sie meint es nicht so...sag sowas wie "hey, mir fällt es nicht leicht darüber zu reden und ich weiß auch nicht wie du darauf reagieren wirst, ich möchte dich auch keines fslls bedrängen oder sonst was, jedoch ist mir aufgefallen, dass du sehr oft zb nach dem essen auf die Toilette gehst, außerdem finde ich das du sehr dünn aussiehst. Ich weiß wir kennen uns noch nicht lange, und ich weiß nicht ob es bei dir körperliche Auswirkungen sind, jedoch finde ich das verhalten auffällig für eine Essstörung. Ich weiß ich überfslle dich jetzt sehr damit. Aber ich möchte dir sagen, dass es nicht schlimm ist, und das du mit mir reden kannst, ich bin für dich da. Auch können wir auch gerne zusammen uns an professionellen hilfe wenden. Ich weiß das war jetzt sehr viel, mir war es jedoch sehr wichtig dies anzusprechen, da ich mir sorgen mache. Ich hoffe du bist mir jetzt nicht böse"

Das war jz so ungefähr eins zu eins das, was mab mir hätte sagen können. Du kannst mir gerne auch privat schreiben, vllt kann ich dir Tipps auch für den Umgang geben;)

Ich hoffe ich konnte dir helfen:)

Ganz viele liebe Grüße und viel Kraft

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Hi, ich rede mal aus eigenen erlebnissen, erfahrungen:

ich habe eine diagnostizierte ES (magersucht) dadurch bin ich im untergewicht und habe zwischenzeitlich 2 jahre lang überhaupt kein sport machen dürfen. SOmit bekam ich auch eine entschuldigung. mein kinder/hausarzt durfte diese aber nicht ausstellen, glücklicherwiese hab ich eine psychiaterin die diese ausgestellt hat. Aktuell mache ich am schulsport mit, jedoch mit vermiderter bedteiligung, außerdem haben wir gerade schwimmen als thema und da kann und darf ich auch nicht mitschwimmen! es ist wichtig, dass du guckst was für deinen köroer gut ist, denn kein sport ist auf lange sicht auch nicht optimal.

aber zu deiner frage, wenn du eine diagnostizierte ES hast, die dich aufgrund von körperlichen sachen im sport einschränkt bzw hindert sport zu treiben, kannst du auf alle fälle eine enstchuldigung bekommen! es kann dir passieren, dass du zum amtsarzt musst. ein psychiater kann dir auch nur eine entschuldigung für 3 Monate ausstellen, alles darüber hinaus geht über das amt. da aber keine sorge, wenn die wissen, da ist jemand mit einer ES die zb im starken untergewicht ist oder durch die ES anderweitig eingeschränkt ist beim sport mitzumachen, werden auch die dann solch eine bescheinigung dir aushändigen.

ich hoffe das war verständlich und hilfreich.
falls du noch weitere fragen hast, kannst dur mir sehr gerne schreiben:)

LG

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Möglich

Man kann immer eine sozial phobie entwickeln, dafür muss man früher nicht schüchtern gewesen sein, dies kann auch einfach mit der entwicklung einherkommen. Und damnach ist es natürlich auch mögleich, dass du eine sozial phobie entwicklet hast, durch die isolation während der corona pandemie, auch weil du schon schüchtern warst. genauso gut möglich kannst du auch "einfach nur" sehr schüchtern sein, geblieben sein etc. besonders nach der isolation zurück in das "normale" leben zu finden, wenn man eh eher den Kontakt meidet ist auch nicht unwahrscheinlich. eine sozial phobie hat man ja nicht gleich, weil man schüchtern ist und menschen meidet, dies ist ein anzeichen für eine mögliche soziale phobie, kann aber auch einfach nur eine eigenschaft sein von dir.

LG

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Hi,

du kannst eine Psychotherapie machen, dazu suchst du erstmal einen psychotherapeuten in deiner Nähe, und dann schaut ihr nach einem Erstgespräch (dieses "müssen" die machen) auch wenn sie an sich keinen platz frei haben. (Viele sind voll deswegen dauert es auch oft bis man einen platz hat), hast du jemanden gefunden, mit dem du klar kommst, dem du dich öffnen kannst, lass dich auf die warteliste setzen, und du bist baldböglichst dran, und kannts (sind meistens 50minuten gespräche) schauen wie oft du es brauchts. 1mal die woche, alle 2 wochen, 1mal im monat, 1mal im quartal.... das ist individuell. Dem kannst du dann alles anvertrauen (er hat schweigepflicht)

-> übernimmt meistens auch die Krankenkasse, solange du einen grund hast in Therpaie zu gehen. Da du ja aber auch einen psychiater hast, müsste das kein problem sein!

ALles gute und LG

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Hi,

Zwangsgedanken zählen mit unter Zwangsstörungen.

Bei Zwangsgedanken sollte man als ersten Schritt die Gedanken die Zwanghaft auftreten in "normale" Gedanken umstufen. Dazu solltest du die Zwangsgedanken NEUTRAL bewerten. Dann sollte die immer bewusst bleiben, dass auch zwangsgedanken vergehen, so wie alle anderen gedanken auch. Man sollte nicht in einen Angstkreis geraten. DU solltest deinen Zwangsgedanken nicht zu viel aufmerksahmkeit schenken. Wie du richtig sagtest, wenn du versuchst sie los zu werden werden sie schlimmer.

Gut ist es auch., sich therapeutische hilfe zu suchen um die zwangsstörung zu bekämpfen. Man kann auch eine medikamentöse behandlung versuchen.

Schau gerne auch hier mal nach:

https://hellobetter.de/blog/zwangsgedanken/

Da ist auch die "Gedanken Beobachtungs Übung" genauer erkläert.
Falls noch fragen aufkommen sollten kannst du mich auch gerne privat anschreiben.

:)

LG

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Hi,

es ist verständlich das du dir sorgen machst, angst hast etc.

Wichtig ist, du MUSST gar nichts. Du kannst so viel sagen wie du willst und dich wohl fühlst.

Ganz zu Anfang werden dir eh erstmal allgemeine Fragen über dich gestellt (Name, alter etc) und dann auch so die Gründe, weshalb du heute dort bist. Dann ob du schonmal in Therapie warst, dann wird dir vermutlich das Therapiekonzept von denen erklärt, du kannst auch (wenn du magst) etwas mehr über dich und deine "leidensgeschichte" erzählen. sei dir bewusst, es soll ungezwungen sein.

Therapeuten, bewerten dich nicht und du kannst ihnen wirklich alles sagen, dass kann sie auch nicht "shocken" aufgrund von deren Erfahrung. Du gehst denen auch nicht zur last, falls du das denken solltest.
Ich wünsche dir ganz viel kraft und mut für nachher.

Solltest du noch fragen haben, kannst du mich gerne privat anschreiben:)

LG

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Hi,

erstmal damit aufgehört zu haben ist wirklich sehr, sehr stark von dir! Klasse!!!

und es ist immer gut, mit jeglichem offen um zu gehen, auch mit psychischen angelegenheiten.

ich finde blöde sprüche gibt es leider immer zu oft, aber da brauchst du dich definitiv nicht rechtfertigen (sind oft "normale/reaktionen") darauf, wenn man sich soetwas anhören muss. deshalb, du kannst sie auch gut ignorieren und/oder kontern, in dem du zum beispiel sagst, "was geht dich das an"-gibt bessere. Aber wichtig, die Meinung der anderen zähl überauptnicht!!!

Meine Erfahrungen sind, dass ich mich auch sehr oft nicht getraut habe (liegtaber an was anderem) ich bin abef auch echt froh, mich mak nicht verstecken zu müssen, meine narben auch nicht abzudeken, nur damit die anderen sie nicht sehen. insgesamt war dies für mich eine große entlastung muss ich ehrlich sagen. klar einige blicke oder kommentare blieben mir auch mal länger im kopf, aber grundlegend kann ich mir immer vor augen halten : sollen die doch gucken, ich kann mich so zeigen wie ich bin. (ist ein mini tipp- auch klingt das vielleicht komisch bzw unglaubwürdig, aber es ist doch nun mal so nicht wahr!?!)

Tatsäschlich kannst du wie du damit offen umgehen magst selbst entscheiden. es gibt verschiedene möglichkeiten. du kannst z.b. einfach ein t-shirt anziehen, und bei fragen besonders von familie oder freunden so viel darüber sagen, wie dui magst (also warum, wieso, wie etc.pp.-völlig DIR überlassen:) so wie du dich wohlfühlst)

du kannst aber auch, an einem kühleren tag erstmal im pullover oder so zu deinen freunden gehen und fragen ob du mal offfen mit ihnen sprechen würdest. dann kannst du zb sagen, ich HATTE 8(--wenn es jetzt nicht mehr so ist) ein problem mit selbstverletzendem verhalten. dann könntest du die narben zeigen. so wären deine freunde nicht überrascht und können "evt besser " damit umgehen, also so "plötzlich" das bei freunden zu sehen.

dann zu dem wie die reaktionen waren und sind, kann man grundsetzlich sagen grundlegen verschieden!

  • einige fragen was los war
  • andere schauen einen blöd an
  • andere bringen sprüche
  • etc. gibt viele

wenn du dich doch unwohl fühlen solltest, kannst du dir wieder was anderes anziehen, aber auch da, der erste sprung ist der schwerste. vor allem wenn die anderen es dann wissen, ist es nicht mehr so schlimm, da nicht mehr alle einen anschauen- es gibt aber auch das niemand schaut. deshalb pauschal schwer zu sagen kommt auf dein umfeld an. du bist da frei in der entscheidung, mach es wie es für dich am besten ist. wenn es dich unter druck setzt, kannst du immer einen sxhritt auch wieder zurück gehen und danach erst wieder 3 nach vorne, völlig egal.

WICHTIG:

du kannst so unglaublich stolz auf dich sein, falls du noch mehr fragen hast, andere fragen oder so, kannst du mir auch gerne privat schreiben.

ich hoffe ich konnte heöfen

LG

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Also eine depression ist nicht zwingend ein alleiniger Auslöser, dafür eine PTBS zu bekommen. Diese entstehen ja nach sehr traumatisierenden Erlebnisse. Aber auch Depressionen (ab ende mittel und schweren, bzw durchegenden depressiven phasen) können eine traumatisierende wirkung auf die menschliche psyche haben. man mach vieles durch, ob man dies als posttraumatischebelastungsstörung bezeichnen kann (also "ohne" weitere sacxhen) kann am ende nur ein arzt festlegen. Ich bin aber sicher, dass man davon ein trauma haben kann, bzw bekommen kann, da dies einfach eine schlimme und schwere phase ist. Dies ist dann eine art des Traumas, ein Traumata, aber keine PTBS.

Ich hoffe ich konnte helfen, bei weiteren Fragen rund um psychische Probleme etc. pp. kannst du mir gerne schreiben:)

LG

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Hi,

also erstmal tut mir das sehr leid. Und du kannst eigentlich als bestes für sie da sein, ihr zuhören, sie respektieren, ernst nehmen, aber auf keinen fall runterspielen!
Informeire dich doch auch gerne auf Hilfsseiten, die können die auch gute Ratschläge geben. Das sie euch allen nicht antwortet ist merkwürdig, denn meißt wenn man in eine Klink kommt hat man davor noch sein handy. Aber wie wäre es, wenn du sonst mal zu ihr gehst und fragst ob sie da ist, wie es ihr geht und ihr zeigst, dass du dir sorgen machst, aber immer für sie da bist. Wenn sie nicht zuhause ist müssten ihre ELtern bescheid wissen, wo sie ist und warum.

Ich hoffe ich konnte dir helfen, falls du noch weitere fragen hast oder mit jemandem sprechen möchtest, weil es für das umfeld nicht leicht ist, jemanden mit depressionen zu haben, sowas ist sehr belastend. Kannst du mir gerne Privat schreiben. Ich wäre da für dich:)

LG

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Also erstmal, wenn du leuten denen du vertraust sagst, dass du hilfe brauchst sollten sie fragen was los ist. und dann kannst du ja deine situation beschreiben. sollten die das nicht ernstnehmen geh zu einem arzt und bitte ihn dich zu einem therapeuten zu überweisen. musst du natürlich begründen.

SO musst du dir nichts antun oder sonst etwas machen.

Ich hoffe dir geht es bald besser:)

LG

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Heyy,

hab auch eine Zwangsstörung, aber das ist gut behandelbar!

Ich empfehle dir zuerst deinen Hausarzt zu konsultieren. Dieser kann dich an Psychologen/psychiater weiter leiten und nennt dir Adresse, welche für Dich in frage kommen.

Dann eine psychotherapie muss bei der Krankenkasse beantragt werden, wird aber übernommen.

Und wie das ganze Funktioniert, wird dir dann nach dem ersten schritt (Hausarzt Konsulation) gesagt werden. Die Vorstellung beim Psychologen/Psychiater ist auch sehr problemlos und dann wird nach den richtigen behandlungswegen für dich geschaut und diese werden dann zusammen erarbeitet.

Wie ich sehe denkst du auch an Klinikaufenthalte. Wegen Zwangsgedanken kommt man nicht in eine Klinik. Es sei denn man ist eine gefahr für sich selbst oder andere. Man kann sich natürlich aber auch selbst zu einem Klinik aufenthalt entscheiden, wenn man denkt, dass einem die Therapie nichts bringt oder man sich da einfach sicherer fühlt. ABer das ist kein "zwang".

Ich hoffe ich konnte dir helfen, falls du noch andere fragen hast, kannst du dich gerne auch bei mir privat melden.:)

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Hi,

ich selbst leide an Depressionen, dass wechselhafte verhalten, welches du beschrieben hast, ist nicht die allgemeinheit. Aber teilweise kenne ich es selbst.
Nicht jeder der unter depressionen leidet hat es aber es scheint mir, dass dein Freund so wie ich meinungsunsicher ist. Man weiß nciht was man denken, machen oder lassen sollte. In einer Art unwissen über das aktuelle eigene Leben können verhaltensweisen sich verändern.

Ein anderer grund können durch die depressionen sein, dass stimmungsschwankungen auftreten. Man ist mal "entspannter" mal viel gereizter, dass wirkt sich in gewisser weise auch auf das jeweilige verhalten aus.

Als letztes könnte es aber auch einfach die veränderung der depressiven stimmung sein. So ist er den einen tag sehr niedergeschlagen, fühlt sich schlecht und weiß nicht so recht was er machen soll, möchte seine freunde nicht verletzten, glaubt er verdient sie nicht. einen anderen tag ändert sich diese starke negative art in eine ausgeglichene. - auch hier könnte man es stimmungschwankungen nennen. Ich persöhnlich unterteile das aber gerne nochmals, da wie ich finde, es sich dennoch unterscheidet, auch wenn es sehr nah beieinander ist.

Ich hoffe ich konnte helfen und alles gute.

-Falls du noch andere fragen hast, zu dem oder anderne themen, schreib mir gerne;)

LG

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Hey,

geh am besten mal zu einem Dermatologen (hautarzt) es könnte sein, dass du neurodermitis hast. Das würde zu all deinen symtomen passen und der könnte dir vermutlich eine hautberuhigende creme verschreiben, dann hast du nicht mehr so den drang dich zu kratzen. Es ist sehr gut, dass du versuchts dich nicht zu kratzen, denn das ist sehr wichitg!!!!!

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Hey,

als erstes das ist definitiv ein Problem. Bei was für Ärzten warst du? Das kann Lebendsgefährlich sein, wenn du dich an den Tabletten oder gar an Essen verschluckst. In Notsituationen immer den RTW rufen!! Ansonsten in die Notaufnahme oder zu einem HNO Arzt der soll sich das dann nochmal anschauen. Der kann die vielleicht auch etwas gegen die verschleimungen und so geben. Das dein Hals eng ist, kann ich nicht beurteilen jedoch wenn du auch schlecht atmen kannst, sollte sich das auch nochmal angeschaut werden. Darf ich fragen wie alt du bist?-meintest, dass du noch zu jung seist für das.

Falls du generell reden möchtest, ich schick dir eine Freundschaftsanfrage.

Und bitte dein Leben ist wertvoll, du bist wertvoll und du wirst gebraucht! Nur weil einige Ärzte einen nicht ernstnehmen solltest du dir nicht dein Leben nehmen. Es gibt auch genügend Ärzte die das ernst nehmen werden!!!!

Du schaffst das!

LG

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Ja und nein,

theoretisch spricht da nicht zwingend etwas gegen.

Man kann es mit einer alkoholsucht vergleichen so wie ein trockener alkoholiker ist man ein trockener essgestörter.

Die Gedanken werden bleiben, dass ist klar, hilfe wäre trotzdem sinnvoll und empfehlenswert.

Wenn man aber klar kommt, sein leben im griff hat, engagiert ist und das vom körperlichen bzw. geistigen schafft, kann man ein fast vollkommen normales leben führen.

Es ist aber auch schwer, wegen kontrolle, zwängen,ängsten, veränderten wahrnehmungen und so, aber dennoch kann man damit echt gut klar kommen und leben.

-Man muss es halt auch wollen:)

Ich wünsch dir das beste

LG

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Hi ,

es kann daran liegen, dass diene knochen "weicher" werden und an ihrer härte verlieren. Sie können auch porös werden, dann spricht man von osteoporose, dann ist man anfälliger für knochenbrüche. gelenck schemrzen können durch eine starke mangelernährung, nach etwas längerer zeit (mind. 1,5Jahren) auftreten.

LG

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