Pferdesportfotografie ist so ziemlich das schwierigste was ich mir vorstellen kann , gerade in der Halle bei schlechtem Licht, setzt das sehr hohe Ansprüche an Kamera und Objektiv . Gebraucht wird ein schnelle rauscharme Kamera und ein lichtstarkes schnelles Objektiv . Beides geht ziemlich ins Geld , wenn du vernünftige Ergebnisse erziehlen willst . Die Sony ist wohl schnell , aber durch den halbtransparenten Spiegel setzt Bildrauschen schneller ein als bei normalen DSLRs. Im übrigen gibt es sowieso nur 4 Hersteller von Spiegelreflexkameras ( falls man Sony dazuzählen möchte ). Canon,Pentax und Nikon. Die haben alle empfehlenswerte Kameras. In deinen speziellen Fall macht eine billige Einsteiger-DSLR nicht viel Sinn. Da würde ich schon eine Semi-Profi-Kamera anraten.

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Du must dir bewusst machen , daß bei einer DSLR die fotografischen Grundlagen anzueignen sind . Klar man kann die Kamera in den Vollidiotenmodus stellen, da übernimmt die Kamera die Einstellungen. Aber was dabei meist herauskommt kann man getrost vergessen. Ich vergleiche das immer mit einem Klavier. Wenn man nicht spielen kann, nützt einem das beste Klavier nichts.Erst gestern habe ich einen Deppen mit einer DSLR einen Sonnenuntergang mit Blitz fotografieren sehen . Was will so einer mit einer Spiegelreflex? Auch bleibt es meist nicht nur bei der Kamera, Fotografie ist ein Fass ohne Boden. Ich war gestern mit einer Feundin auf Fototour , die hat eine 300D. Gott ,ist das ein Plastikmüll. Ich hoffe ,die 400er ist nicht so billig gebaut. Auch würde ich mir keine DSLR für 350€ kaufen, für das Geld würde ich mir eher ein vernünftiges Stativ kaufen. Aber ich kenne deine Ansprüche nicht. Fazit, wenn du gewillt bist, dir Wissen anzueignen und viel Geld für Zubehör auszugeben , dann mach es . Wenn nicht , dann kaufe dir lieber eine Kompaktkamera

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Ganz ehrlich . Lass es. Mit einer Spiegelreflex muß man sich auseinandersetzen, da muß man fotografische Grundkenntnisse besitzen . Sicher , man kann den Idiotenmodus benutzen , aber damit werden die Foto nicht wirklich besser als mit einer Kompaktknipse . Das ist wie mit einem Klavier , solange du nicht spielen kannst , kommt da nichts ordentliches heraus.

Da ich aber den Eindruck von dir habe , daß du keine große Lust hat , einiges an fotografischen Wissen anzueignen, ist eine DSLR ncht die richtige Wahl für dich

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Wer mit einer DSLR Fotos fotografieren will , sollte sich zwangsläufig mit den fotografischen Grundlagen beschäftigen , um optimale Ergebnisse zu erhalten. Wer nur im Vollautomatikmodus unterwegs ist , macht nicht wirklich bessere Fotos als mit einer Kompaktkamera. Denn was die Automatik da mitunter an fotografischen Einstellungen der Fotos herausgibt , ist oft nur mit Kopfschütteln zu bewerten.

Es gibt im Consumerbereich drei DSLR -Hersteller, Canon,Pentax und Nikon. Sony ist ein Sonderfall, er baut keine normalen Spiegelreflexkameras mehr, sondern DSLTs mit halbtransparenten Spiegel. Dementsprechend haben , diese auch keinen analogen Sucher , sondern einen digitalen. Und da scheiden sich die Geister

Mit 800€ kann man eine Mittelklassekamera bekommen. Qualität und Preis sind nach oben offen. Es kommt jetzt darauf an, wie intensiv du Fotografie betreiben willst. Bei unregelmäßiger Benutzung und bei keiner Lust auf Fotografie erlernen reicht eine Einsteigerkamera, wie die aktuellen Kameras von Nikon D3300 , Pentax K-500 , Canon 1200D, Sony Alpha 58.

Die höherwertigen wären Nikon D5300 , Pentax K-50 , Canon 700D uns Sony Alpha 65.

Ich empfehle hier auch keine 3 Jahre alten Kameras wie andere hier, weil sich in der Zeit sehr viel kameratechnisch tut.

Am besten nimmst du die in die Hand und testet sie mal an. Und laß dich nicht von Vekäufern der Großelektronikmärkten bequatschen . Das sind keine Experten, die haben meist weniger Ahnung als du selbst. Ich belausche gerne mal Verkaufsgespräche, da stellen sich mir oft die Nackenhaare hoch, was die so von ich geben.

Da jetzt alle anderen auch ihre Marke zum Besten gegeben haben , will ich mich auch nicht zurück halten. Ich bin ein Pentax -Fan.

Alledings würde ich mir nur dem Kamera-Body kaufen und das Objektiv extra. Diese Kit-Objektive sind jetzt nicht der Brüller. Als Anfang würde ich ein lichtstarkes 18-55 mm f2,8 kaufen, auch Drittanbieter von Objektiven , wie Sigma, Tokina, Tamron usw. machen exellente Gläser

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Die Daten wurden nicht ordentlich auf die Karte geschrieben. Versuche mal eine andere Karte

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Aktuelle DSLRs mit deinen Preisvorstellungen sind :

Nikon die D3300, höherwertiger die D5300

Pentax die K-500 , höherwertiger die K-50

Canon die 1200D , höherwertiger die 700D

Oder du nimmst Auslaufmodelle von diesen Herstellern

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Da es im Grunde für Normalverbraucher nur 3 Hersteller gibt die DSLRs herstellen ( Sony stellt nur noch SLTs her) ist die Auswahl an Einsteiger-DSLRs überschaulich. Aber auch DSLMs von Olympus,Panasonic, Fuji usw. haben ihre Vorteile . Mal sehen .

Bei Nikon als absoluter Anfänger die 3000er -Serie ,etwas besser die 5000er.

Bei Canon die 1000er-Serie, etwas besser die mit den dreistelligen Zahlen.

Bei Pentax als Anfänger die K-500 , etwas besser die K-50 , K-30

Bei Sony würde ich mal die 50er -Serie in Betracht ziehen, besser die 70er

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Die 1100d ist die billigste von Canon . Und das in jeder Hinsicht. Für dein Budget würde ich mir keine DSLR kaufen, aber es soll Leute geben , die keine großen Ansprüche haben. Wenn es dann doch in dieser Preisklasse eine Spiegelreflex sein soll , könnte ich höchstens noch die Pentax K-500 empfehlen, da bekommt man noch das meiste fürs Geld

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Sony baut gar keine richtigen Spiegelreflex mehr. Die heißen SLTs und haben ein halbtransparenten Spiegel und keinen klappbaren mehr . Es gibt nur noch 3 Hersteller von DSLR-Consumerkameras Nikon,Pentax,Canon

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Dieses Canon EF 1:1.8 II 50mm ist billige Massenware. Allein von Haptik und Qualität ist nur die Preis-Leistung in Ordnung. Ich kann das Sigma 18-35mm 1,8 sehr empfehlen , das ist noch richtige Wertarbeit

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Bei einer DSLR schaut man durch den Sucher ( das Guckloch) . Man kann zwar den Live-View einschalten ,so wie man das bei Kompaktkameras kennt, aber das ist nicht Sinn der Sache. Zumal der Autofokus wesentlich langsamer arbeitet, weil zwischen Phasenfokus nach Kantenkontrastfokus umgeschaltet wird

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Kommt darauf an was du unter " guter Kamera" verstehst . Den funktionell kastrierten Plastikbomber 1100D zähle ich da bestimmt nicht zu.

Für dein Budget würde ich mir höchstens ein vernünftiges Stativ kaufen, keine Kamera . Für deine Prioritäten , Nacht , Nah , Fern bräuchtest du mehrere Objektive .

Man kann sich natürlich auch ein 18-300mm draufschrauben, aber dann sprechen wir nicht mehr von guter Qualität. Bei solche Superzoom muß man Abstriche in der Bildqualität machen, wie CAs , Randunschärfen, Verzeichnungen usw.

Auch sollte man nicht denken, daß es einfach ist mit einer DSLR zu fotografieren, die Vollautomatiken produzieren meist merkwürdige Fotodaten, da sollte man schon lieber mit den Halbautomatiken arbeiten und da ist fotografisches Grundwissen notwendig.

Wer in Vollautomatik fotografiert , kann gleich bei einer Kompaktkamera bleiben. Du solltest mit deinen Erwartungen bei deinen Budget heruntergehen, denn für mich hört sich deine Frage an wie :

Ich möchte einen Porsche der 500 PS hat und 300 km/h fährt , der aber nicht teurer als 5000 € kosten darf.

Und wenn wir schon mal bei dem Beispiel Porsche sind . Falls du dir wirklich ein Superzoom ansteckst , dann ist das so,als wenn du an dem Porsche 145er Reifen angebaut hast

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