isses aber nicht hört man ja :(
Bitte noch mehr Antworten
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Such dir nen guten Lehrer. Mit dem kannst du auch über eventuelle Probleme beim Drummen sprechen.
Hey also ich würd dir an Becken die Paiste PST5 Serie empfehlen. Für den Anfang sind das super Becken. Ich verticke gerade für einen Bekannten ein paar von diesen Becken. Wenn du Interesse hast und einiges sparen willst dann schreib mir einfach mal ne Email.
flo.johmann@googlemail.com
Grüße
Leider spielt Collins gar nicht mehr, da er anscheinend kein Gefühl mehr in den Fingern hat. Aber früher spielte er wie User Stereosky schon sagte Gretsch. Aber Collins wird wenigstens noch seine Sängerkarriere vortsetzten.
Happy96 hat vollkommen Recht!!!!
es hat jeder depp, der heute anfangen will, schlagzeug zu spielen schon nach ein paar monaten eine doublebass am set. ich finde, man sollte erst einmal die technik mit den händen bevorzugen und die zuerst lernen. (finde ich besser).
aber wenn du schon sehr gut bist, kannst dir sehr gerne eine zulegen. wenn du aber vllt nicht mal einen wirbel mit den händen spielen kannst, dann würde ich noch ein bisschen warten.
ich hab meine nach 4 jahren spielen gekauft.
die matten sind nicht aus gummi! du meinst ganz normale noppenbahnen aus schaumstoff
osb platten im baumarkt
ich würde auch für aktiv plädieren
911tabs.com
schwimmen ist ne richtig gute idee
kann ich nur bestätigen - der post von vkstner
handballcafe.de
handballdirekt.de
amazon.de
sportscheck.de bestimmt auch
wo wonst du denn?
in meiner gegend (mannheim) würde ich dir den drumladen in st. leon rot empfehlen.
versuchs mit nem Metronom, anders gehts nicht. vielleicht noch , wenn du zu liedern spielst. und sonst musst du eben üben üben üben. das wird schon. wie lange spielst du denn schon? wenn man anfänger ist, dann ist das vollkommen normal. war bei mir genau so. das bekommt man halt nur durch ganz viel üben weg.
wenn du zu liedern spielst, ist es auf jeden fall wichtig, dass du sie lieder bzw. den drumemr richtig hörst. also besser kopfhörer nehmen und keine stöpsel.
good luck :D
Das heißt Beine und Arme verschieden einzusetzten.
Wenn du z.B. zu einem Konter laufen musst, dann musst schnell nach vorne laufen, dich dabei umdrehen, den Ball fangen, weiterlaufen, dich wieder nach vorne umdrehen, dabei keinem Gegenspiler in die Arme laufen, am Gegenspieler vorbei ziehen, und den Ball ins Tor verwerten.
Das war en Beispiel. Aber gerade der Konter verlangt dir viel Koordination ab.
Eine leichte Übung um dies zu fördern ist ja das "mit der einen Hand eienen Kreis auf dem Kopf zu formen und mit der anderen sich auf den Bauch klatschen."
(Nur ein Bsp.)
Siehe es als Chance:
Wenn du Schlagzeugspielen lernst, dann ist das eine Chance neue Leute kennen zu lernen.
Habt ihr einen Keller? Das wäre in einer ruhigen Wohngegend nötig, da er einiges abdämpft. Wenn nicht kann man immer noch ein Raum mit speziellem Schuamstof dämmmen.
Nein lern kein andeeres Instrument, es sei denn dir gefallen auch andere. Aber halt daran fest Schlagzeug spielen lernen zu wollen. Sonst wirst du es später vielleicht bereuen. Schlagzeug ist einfach ein tolles Instrument.
Hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.
Ja du brauchst ein Karaokesystem.
Kundenrezession von Thomann:
Also, ich habe am Samstag das Set von Thomann geliefert bekommen. Wollte auch kein grosses Geld ausgeben, da dies mein erstes E-Drum ist, und ich noch nicht so lange spiele. Steht auch nur bei mir als Übungsteil.
Aufbau: Ist Kinderleicht. Sämtliches Werkzeug (1 Imbusschlüssel und 1 Schlagzeugschlüssel) ist alles dabei. Einfach ineinanderstecken, festdrehen, fertig. Toms, Snare und Cymbals werden mit grossen Flügelmuttern befestigt. Anfangs dachte ich, na das wird ja ne wacklige Geschichte, aber ich wurde eines Besseren belehrt. Materialverarbeitung finde ich soweit gut! (Bis auf die beiden Sticks, welche dabei waren und nach 10 Minuten spielen durchgebrochen sind)
Anschliessen: Ebenfalls kein Problem. Gibt nur 1 Stecker (D-25 Kabelpeitsche), wo in das Modul kommt und die einzelnen Leitungen per Klinke in die Pads, Cymbals etc. sind alle gut Beschriftet.
Sound: Ist wirklich überzeugend. 108 frei wählbare Sounds dürften für den Anfang ausreichen. Wer jedoch die ganze Percussion-Crew ersetzem will, der kommt hier an seine Grenzen. Ansonsten hat alles einen satten, kräftigen Klang.
Spielgefühl: Tja, hier kommt nun der Knackpunkt. Die Pads sind ja nicht mit Meshs bespannt, sondern mit Kunsstoff-Gummi-Irgendwas. Es ist einiges mehr an Kraft notwendig als bei A-Drums. Auch leise Anschläge sind auf den Becken sehr schwierig und übungsbedürftig, nicht mit A-Drum-Becken zu vergleichen. Die Toms hingegen sind gut. Aber das grösste und eigentlich auch das einzigste, was mich stört, ist die Tatsache, dass man auf der Snare keinen Wirbel hinbekommt. Anfangs hat das Teil eine katastrophale Anschlagsabnahme. Dies gibt sich jedoch nach einigen Minuten Spielen (warum auch immer?). Trotzdem ist mir dies bis jetzt nicht gelungen. Ich denke jedoch, dass man auf solchen Gummiteilen, egal welcher Hersteller, dies eh vergessen kann (lasse mich aber gerne auch eines Besseren belehren). Rim Shots hören sich auch ok an aber man muss schon ziemlich draufhauen.Fazit: Alles in allem denke ich, dass das Set zum stillen Üben mit Kopfhörern schon verwenden kann. Besonders in Mietwohnungen ist dies sehr von Vorteil! Auch bei wenig Platz kann man das gesamte Set zusammenklappen, ohne irgendwas abschrauben oder ausstecken zu müssen. Nur für Gigs und Auftritte würde ich es jedoch nicht mitnehmen, da Dynamik und besonders die Snare sehr unzuverlässig sind. Jedoch habe ich, da es wie gesagt mein erstes E-Drum war, vieleicht etwas in einem zu niedrigen Preissegment für meine Ansprüche gesucht.
was ist jetzt? kannst mir auch ein email mit den bildern schicken, dann kann ich mal beurteilen
flo.johmann@googlemail.com