Ich finde das in Ordnung, solange du die Intensität oder Dauer dann immer weiter steigerst, denn Fahrradfahren ist nach meiner Erfahrung gelenkschonender als Joggen. Ich jogge auch nicht so gern und fahre viel Rad und im Sommer gehe ich oft schwimmen. Gerade wenn ich längere Zeit nicht laufen war, habe ich nach den ersten Malen oft Knieschmerzen, weil die Gelenke sich wohl zuerst an die zusätzliche Belastung gewöhnen müssen.  Beim Fahrradfahren treten keinerlei Schmerzen bei mir auf, auch wenn ich zum Beispiel im Winter eine längere Pause machen muss.

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Also ich habe jetzt seit letztem Monat eine Vorderbeleuchtung von Busch & Müller. Die genaue Bezeichnung ist Ixon IQ und der Nachteil ist zwar, dass es eine ziemlich teure Investition war, aber bei meiner früheren Lampe war das Licht einfach viel zu schwach und außerdem hatte ich keine Lust mehr, ständig die Batterien zu wechseln. Jetzt mit dem Akku ist es auf jeden Fall einfacher und für den Notfall habe ich dann Batterien dabei. Die Lampe kann man jedenfalls bis 40 Lux einstellen und insbesondere bei Nacht ist die Reichweite sehr gut. Wenn es noch dämmert oder auch Straßenbeleuchtung vorhanden ist, stelle ich es aber niedriger, um den Akku zu schonen, weil dann nicht unbedingt so viel Lux nötig ist. Hier steht auch ein Test zu der Lampe: http://www.fahrradbeleuchtung-test.com

Ansonsten würde ich auch eine Lampe mit mindestens 30 Lux empfehlen, wenn du viel bei Dunkelheit fährst.

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