Hallo,

ich bin selber Stotterer, daher versuche ich mal, deine Frage zu beantworten.

Stottern ist eine sehr komplexe Sprachstörung, die, anders als z.B. Lispeln, unterschiedlich stark von Situation zu Situation auftritt. Stottern ist dabei von vielen psychischen Faktoren abhängig.

Ich selbst habe zwar eine sehr schlechte Traumerinnerung, kann mich aber dennoch an einzelne Sequenzen erinnern, in denen ich gestottert habe, oder zumindest das Gefühl hatte zu stottern.

Ich bin zwar kein Traumexperte, aber wenn man sich vor Augen führt, dass im Traum Alltagsereignisse und Gefühlsregungen verarbeitet werden, ist dieses Phänomän durchaus logisch.

Hoffe, ich konnte Licht ins dunkel bringen ;-)

Grüße, Florian

...zur Antwort

Hallo Flotoho,

beide von dir genannten Gitarrentypen zählen für mich, je nach Modifikation, zu den vielseitigsten E-Gitarren überhaupt!

Zum einen die SG, die, mit standartmässigen Humbuckern, einen fetten und rotzigen Sound hat. Was nicht heißen soll, dass sie nur dem Rock zuzuordnen ist. Mit dieser Bestückung solltest du auch auf die meisten anderen Musikstile mehr als nur gut vorbereitet sein, du musst nur wissen, wie du die Sounds deiner Gitarre einzusetzen hast.

Und auch mit einer Stratocaster solltest du bestens gerüstet sein. Wenn du mehr in die harte Richtung gehen wolltest könntest du da ein Modell wählen, dass einen Humbucker am Steg verbaut hat. Es gibt sogar Modelle mit einer HSH-Bestückung, d.h. ein Humbucker am Steg und am Hals, sowie ein Singlecoil in der Mitte. Für mein Empfinden bist du mit der Strat sogar noch etwas vielseitiger aufgestellt, da hier mehr Sounds im Bereich des möglichen liegen.

Am Ende solltest du es deinem Gehör und vor allem deinem Geschmack überlassen, für welche der beiden Vertreter du dich entscheidest. Geh in einen Gitarrenladen, der von beiden Modellen ein Paar Testkanidaten vor Ort hat und spiele diese mal ausgiebig an. Am Ende solltest du deiner Entscheidung sicherlich ein großes Stück näher gekommen zu sein und vor allem wissen, wie die beiden Gitarren so klingen.

Hoffe, ich konnte helfen.

MFG Florian

...zur Antwort

Hallo Kleiner Noob,

diese Songs gehen vom Sound her alle in eine ähnliche Richtung.

Mein Rezept für dich:

  1. Viel Verzerrung/Gain/Pre-Volume (der Regler der deinem Verstärker die Zerre entlockt) -> je mehr desto härter, wenn du zu viel nimmst kann es jedoch schnell zu einem matschigen und undefinierten Sound kommen

  2. Die Höhen (->Treble!) auf 3/4 bis voll aufgedreht, das gleiche mit den Bässen. Die Mitten eher raus (Einstellungen von 1/3 bis gar keine sollten das Richtige für dich sein) -> hier gilt die Regel, je mehr desto härter und vielleicht auch steriler und kälter dein Sound, zu extreme Einstellungen können deinen Sound allerdings billig wirken lassen!

  3. Keine anderen Effekte auf den Sound draufhauen, sprich: Kein Hall, keine Echos, Tremolos, Flangers etc. (externe Distortion Pedale sind natürlich erlaubt, dann würde ich den Amp selber allerdings clean spielen und auf die Pedalverzerrung setzen)

Einfach mal mit oben genannten Tipps rumprobieren, dann solltest du sicher auf deinen Sound kommen!

Hoffe, ich konnte helfen!

Grüße, Florian

...zur Antwort

Hallo Smiley,

ich möchte nicht unhöflich erscheinen. Aber durch einfachste Google Suche, hättest du auf Wikipedia, was ja wirklich kein Geheimtipp ist, diesen Artikel gefunden, der erstens sehr viel mehr hilfreiche Infos beinhaltet und zweitens alle deine Fragen beantwortet ;-)

http://de.wikipedia.org/wiki/E-Gitarre

Nichts für ungut, ich hoffe, ich konnte dir helfen!

Grüße aus dem Süden, Florian

...zur Antwort

Hallo MRTNT,

einen speziellen, markanten Effekt hat der Gitarrist beim Spielen des Themas von "Sweet Home Alabama" meines Wissens nicht drauf. Aber probiers vielleicht einfach mal mit etwas mehr Gain an deinem Amp und ein bisschen Hall, eventuell ein bisschen die Mitten betonen, am EQ. Wenn du das Riff dann noch ordentlich spielen kannst, sollte es eigentlich dem Original schon recht nahe kommen!

And always remember: Manchmal bringt es mehr, sich auf seine Fingerfertigkeiten und bestehendes Equipment zu konzentrieren und einfach mal auszuprobieren. Manchmal liegt der gewünschte Sound näher, als man denkt!

Hoffe ich konnte helfen!

Grüße,. Florian

...zur Antwort

Hallo Mindless,

nur zur Info: Escape the Fate haben ihren Supporterauftritt für Papa Roach beim ZMF letzten Freitag abgesagt. Selbst wenn du also eine rechtzeitige Antwort auf deine Frage bekommen hättest, hättest du sie nicht spielen sehen können ;-)

Grüße, Florian

...zur Antwort

Hallo DasWurmi,

Du scheinst dich ja eigentlich schon fast entschieden haben, was für eine Gitarre du willst. Les Pauls bekommt man bei Gibson im Preisbereich 800 Euro doch nur in wenigen Ausführungen. Mit so einer Gitarre wärst du vermutlich besser bedient, wenn du auch mal in höhere Zerr-Gefilde aufsteigen möchtest. Also nicht nur Crunchige Musik a la Oasis machen wolltest. Dennoch bist du speziell für deinen Musikstil auch mit einer ES super beraten. Diese Gitarren sind vielleicht nicht ganz so "vielseitig" wie Les Pauls, jedoch wirst du mit einer solchen Gitarre durchaus Spass in diesem Musikbereich haben.

Am Ende solltest du es deinem eigenen Geschmack überlassen, für welches Modell du dich entscheidest. Geh einfach mal die Klampfen, die in Frage kommen, in einem ordentlichen Musikhaus antesten, dann wirst du sicher schnell merken, welche die richtige ist.

Hoffe ich konnte helfen.

Grüße, Florian

...zur Antwort

Hallo Hamlet,

gute Gitarren bekommt man heutzutage schon ab etwa 150-200 Euro. Eine sehr gute Gitarre würde ich jedoch ebenfalls ab einer Marke von 400 bis 500 setzen. Pauschal lässt sich das jedoch nicht sagen, es gibt bestimmt auch Gitarren, die weniger kosten und trotzdem "sehr gut" sind. Das kann man aber, wie bei allen Gitarren nur durch selber Anspielen herausfinden!

Geh also lieber in einen Gitarrenladen und spiel dort mal deine Favoriten durch, vielleicht ist ja auch was für kleines Geld an Lager, was deinen Vorstellungen entspricht?

Viel Glück!

Grüße, Florian

...zur Antwort

Hallo Humbucker091,

es gibt in diesem Bereich sehr viele Gitarrentypen und Marken, die für dich in Frage kommen könnten. Empfehlen kann ich wie meine Vorredner die Platzhirsche Gibson und Fender. Da sind sicherlich Stratocaster und Les Paul Modelle für dich interessant, wobei du auch ein Auge auf Telecaster-Formen und ES-Modelle werfen solltest. Aber auch andere halbakustische Modelle sind für deine Musikrichtung sicher nicht verkehrt.

Weiter solltest du auf jeden Fall die Marke Duesenberg in Betracht ziehen. Für dein Geld bekommst du da durchaus hochwertige Gitarren Made in Germany, die in Sachen Verarbeitung und Bespielbarkeit ihresgleichen suchen. Allerdings wird die 60iger-Jahre Chromoptik der Gitarren von vielen als gewöhnungsbedürftig empfunden, das ist aber Geschmackssache. Auch die Rockinger "Bausätze", die aus gleichem Hause stammen, sind sicherlich eine echte Alternative in Klassischer Strat-Optik.

Wenn du dich für speziellere Gitarrenformen interessierst könntest du auch mal bei der Marke Eastwood vorbeischauen, die produzieren teilweise echt freaky Gitarren, die sowohl optisch als auch soundtechnisch nicht von schlechten Eltern sind.

Vom Sound her passen sehr viele Gitarren auf deine Beschreibung. Ich schließe mich den Anderen hier an und rate dir auf jeden Fall in ein größeres Musikhaus zu fahren um dort mal die Gitarren durchzutesten, die dir optisch gefallen. Achte dabei auch auf Aspekte wie Spielgefühl/Sound/Optik und verlass dich auch auf dein Gefühl. Wir können dir hier leider nur Vorschläge geben, ob diese was für dich sind musst du selbst durch anspielen herausfinden.

Hoffe, ich konnte dir weiterhelfen!

Grüße, Florian

...zur Antwort

Hallo enolak,

also beim Thema Schuld und markanten Gitarrenriffs musste ich sofort an "Deine Schuld" von den Ärzten denken! Ich weiß jetzt nicht, inwieweit das mit genannter Freundin in Verbindung stehen könnte, aber vielleicht passt es ja trotzdem ;)

http://www.myvideo.de/watch/885544/Aerzte_Deine_Schuld

Ist jetzt zwar schlechte Qualität, aber was besseres habe ich auf die schnelle nicht gefunden.

Hoffe, dass dir das hilft!

Grüße, Florian

...zur Antwort

Hallo Feldweg,

zu deiner Fragestellung kann ich dir leider keine konkrete Antwort geben, allerdings bin ich hier auf eine ganz brauchbare Liste mit Websites gestossen, auf denen du vielleicht einen Schaltplan finden kannst, der deinen Vorstellungen entspricht:

http://www.gitarrenelektronik.de/gitarren-schaltungen

Ich hoffe, dir hilft das ein wenig.

Grüße, Florian

...zur Antwort

Hallo Niki,

ich vermute mal, dass das Problem die Stromversorgung, in diesem Fall vermutlich eine Batterie, sein könnte. Tausche einfach mal die Batterie aus (vorne am Fußschalter hat es so ein kleines Rädchen/eine kleine Schraube, die ganz herausdrehen und den Taster hochklappen, dort ist das Batteriefach) und der Sound wird wieder ganz der alte sein.

Ein Tipp noch: dieses Pedal nutzt eine sog. True Bypass "Technologie". Das bedeutet, dass das Pedal leitet, sobald ein Kabel im Input steckt, alle Signale an den Output weiter. Das hat wiederum zur Folge, dass es selbst im ausgeschalteten Zustand Strom verbraucht. Daher solltest du nach dem Spielen immer die Input Klinke herausziehen um einem unnötigen Stromverbrauch vorzubeugen, oder du schaffst dir gleich ein standart 9V Netzteil an, dann bist du nicht mehr auf die Batterien angewiesen.

Ich hoffe, dass dir das weiterhilft.

Grüße, Florian

...zur Antwort

Hallo Niki,

hier mal ein Link, wo Frusciantes Equipment aufgelistet ist:

http://www.uberproaudio.com/who-plays-what/175-john-frusciantes-guitar-gear-rig-and-equipment

Allerdings rate ich dir, bevor du dir ein anderes Pedal kaufst, lieber nochmal an deinem bisherigen Equipment herumprobierst. Oft liegt die Lösung bzw. der Sound den man sucht näher ist, als man denkt. Suche einfach mal im Internet nach Tutorials, in denen man Tipps zum erstellen vom einzelnen "Signature Sounds" bekommt. Das hilft oft ungemein und spart ne Menge Kohle! Mit den Geräten, die du bis jetzt hast, müssten die meisten, wenn nicht sogar alle Sounds von John hinzukriegen sein.

Hoffe ich konnte helfen.

Grüße, Florian

...zur Antwort

Hallo Telecaster,

Brad Delson, der Gitarrist von Linkin Park, spielt, soweit ich weiß, viele verschiedene Verstärker und Verzerrtypen. Die Kanidaten müssten da solchen Namen wie Marshall oder Mesa entsprechen.

Hier mal eine recht gute Internetseite, wo sein gesamtes Equipment aufgelistet ist:

http://www.uberproaudio.com/who-plays-what/214-linkin-park-brad-delson-guitar-gear-rig-and-equipment

Also, wenn du jetzt exakt diesen Sound von dem Typen haben willst, wirst du dir wohl die Verstärker und die Pedale von ihm anschauen müssen.

Ich hab allerdings auch noch ein Paar Testkanidaten, die du unbedingt mal anspielen solltest, vielleicht ist ja was dabei für dich:

  1. Das Boss Metal Zone. Ein gutes robustes Pedal mit ordentlich Gainreserven und fettem Klang, damit solltest du auf jeden Fall einen Linkin Park ähnlichen Sound erreichen können.

  2. Die Proco RAT. Ein echter Klassiker unter den Verzerrern, ebenfalls mit brauchbarem, aber auch speziellem Sound.

  3. Die Mesa-Zerrpedale. Sehr gute Pedale, die allerdings auch ihren Preis haben, jedoch wirst du mit so einem noch am nächsten an den Linkin Park Sound herankommen.

Mein Rat: Geh in ein Musikgeschäft und teste den Kram mal an, und lass dich auch vor Ort nochmal beraten. Nur so wirst du das perfekte Gerät für DEINE Bedürfnisse finden.

Hoffe, ich konnte helfen.

Grüße, Florian

...zur Antwort

Hallo Katze,

beide Geräte sind vom gleichen Hersteller, daher würde ich das ganze vom Aspekt je teurer desto besser betrachten. Von der Bauart her sind beide Mikrofone zur Aufnahme von Stimme und Instrumenten geeignet und für diesen Einsatzzweck auch vom Hersteller empfohlen. Allerdings gibt es doch geringfügige Unterschiede in der Bauweise: beim ''the t.bone SC 1100'' läuft das Signal über Transistoren und beim ''the t.bone SCT 800'' über eine Röhrenschaltung. Ob das eine jetzt besser oder schlechter ist, musst du entscheiden. Hier gibt es einen ganz netten Artikel dazu: http://www.thomann.de/de/onlineexpert_20_4.html

Ich hoffe ich konnte dir bei deiner Entscheidung weiterhelfen.

Grüße, Florian

...zur Antwort

Hallo Guenevere,

in Deutschland gibt es sehr viele Songwriter, die auf Englisch gute Songtexte schreiben können. Die Frage ist, für was du einen Songwriter brauchst, bzw. nach was für einem Songwriter du auf der Suche bist?

Ich selber habe auch eine Band und schreibe deshalb Liedtexte auf Englisch, bin daher also als Songwriter zu bezeichnen. Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob dir das jetzt weiterhilft.

Ich hoffe ich konnte trotzdem helfen :-)

Grüße, Flo

...zur Antwort

Hallo Guitar Guy,

dass ALLE Gitarren von Gibson schlecht verarbeitet bzw. "der letzte Sch*** sind, ist eine starke Übertreibung seitens deines Gitarrenlehrers. Es ist durchaus erwähnenswert, dass es bei Gibson eine sehr hohe Serienstreuung gibt, dass also durchaus einige schlecht verarbeitete Gitarren von der "Qualitätsprüfung" bei Gibson übersehen werden. Allerdings sollte man hierbei auch erwähnen, dass dies auch bei anderen Gitarrenherstellern ebenfalls oft genug der Fall ist. Wie das jetzt im Vergleich zur Marke Gibson steht, kann ich nicht beurteilen.

Dennoch möchte ich dir einen Rat geben: Die von dir ausgewählten Modelle sind beide keine schlechte Wahl und wurden vor dir bereits von vielen anderen Musikern gespielt. Du musst jetzt für dich entscheiden, welche die bessere für DICH ist. Und nicht für deinen Gitarrenlehrer.

Geh daher also in ein Musikgeschäftt, in welchem die Modelle, die für dich infrage kommen, anspielbar sind (einfach mal kurz anrufen) und nimm dir einen Tag Zeit diese ordentlich durchzutesten. Achte beim Bewerten der Gitarren auf Aspekte wie Spielgefühl, Sound und vor allem, wie dir das Instrument insgesamt gefällt. Und wenn die Verarbeitung oder die Qualität dann vor Ort nicht stimmen, dann musst du sie ja auch nicht kaufen. Dann gehst du einfach zum Verkäufer und reklamierst das, der gibt dir dann schon ein ordentliches Modell. Weiter hast du, wenn du sie online kaufst, immer ein Rückgaberecht von 14 Tagen, bei vielen Händlern sogar 30 Tagen. Das heißt du bestellst die Gitarre, und wenn sie schlecht Verarbeitet ist/nicht gefällt, kannst du sie einfach zurücksenden.

Und wenn du ganz sicher gehen willst, kannst du deinen Gitarrenlehrer ja beim Kauf mitnehmen, dann kann er sich nochmal ein Bild vom Instrument machen und auf eventuelle Mängel/Aspekte hinweisen.

Zur Marke FGN kann ich leider nichts sagen, über diese Marke bin ich leider noch nicht gestolpert.

Ich hoffe ich konnte helfen.

Grüße, Florian

...zur Antwort

Hallo,

kommt drauf an, was du unter Qualität verstehst. Die Jaguar ist halt schon künstlich ab Werk "gealtert". Sprich da ist der Lack schon ziemlich abgenutzt, die Tonabnehmer und die Hardware sind mit Rost versehen, der Hals ist auch schon abgegriffen und und und. Soll sich halt wie die echte Jaguar vom lieben Kurt anfühlen. Technisch denke ich jedoch, dass beide Gitarren auf einem Niveau sind. Du solltest sie einfach mal in Ruhe anspielen gehen und dann entscheiden, welche dir vom Sound/Spielgefühl/Aussehen besser gefällt. Den Preisunterschied sollte man natürlich auch nicht unbeachtet lassen ;)

Hoffe ich konnte helfen.

Grüße, Florian

...zur Antwort