In erster Linie geht es mir um Zeile 105. Der Rest ergibt sich dann hoffentlich von selbst ;)

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Wirklich wissen tue ich es nicht. Aber was mir bei dem Satz zuerst in den Sinn kam, ist...

...vom Erzieher denkt man, dass er perfekt erziehen kann ...wie sieht ein perfekt erzogenes Kind aus? ...ergo welches Bild hat man vom Kind eines Erziehers/einer Erzieherin? Das müsste doch perfekt erzogen sein

Demnach wäre die Frage: wie sieht ein "perfekt" erzogenes Kind eigentlich aus, welche Charaktereigenschaften hat es, gibt es überhaupt ein solch "genormtes" Kind?

Aber wie gesagt...so würde nur ich die Frage verstehen. Ob das wirklich gemeint ist...who knows? ;)

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Gestatte mir erst mal eine kurze Gegenfrage. Wenn dein Sohn so große Probleme mit den schriftlichen Tests hat, wie hat er dann die Mittlere Reife geschafft? Wie hat er es gemacht, in den Arbeiten gute bzw. ausreichende Noten zu schreiben?

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Wenn dir wirklich keiner der Lehrer/-innen helfen will, dann geh eine Stufe höher, also zum Direktor. Und wenn auch der nicht zuhört, besprich das mit deinen Eltern. Denen sollte ja was dran liegen, dass du im Unterricht etwas mit bekommst. Und wenn sich die Eltern mehrerer Schüler "beschweren", muss auch etwas geschehen.

Ich habe selbst AD(H)S und deshalb Verständnis für deinen Mitschüler. Aber es darf nicht so weit gehen, dass die gesamte Klasse derartig massiv von einem Schüler gestört wird. Da gibt es Lösungen für. Und dem Schüler selbst bringt die bestehende Situation schließlich auch nichts, da er "in seinem Zustand" und mit diesen Lehrern rein gar nichts lernt. Die Situation ist also für euch alle alles andere als ideal.

Lehrer, Vertrauenslehrer, Direktor, Eltern...sprich alle an, die irgendwie in die Sache involviert sind und etwas machen können. Eine andere Chance gibt es nicht und so weiter gehen kann es ja auch nicht. Von alleine würde sich das Problem zumindest für dich erst lösen, wenn der betreffende Schüler mangels Aufmerksamkeit sitzen bleibt. Leider hat das Schuljahr gerade erst begonnen ;)

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Ich nehme selbst kein Ritalin, da ich durch das unbehandelte ADHS (40 Jahre, wurde zu spät diagnostiziert) starke Folgekrankheiten bekam und gegen diese schon genug Pillen schlucke. Ich kann dir nur sagen, dass es wirklich bei jedem anders wirkt. Zumal Ritalin ja auch nur das bekannteste, aber nicht das einzige Medikament ist, das bei ADHS zum Einsatz kommt. Ich vertrete auch die Meinung, dass es wirklich nur in schweren Fällen verschrieben werden sollte, da es abhängig macht. Leider machen es sich da viele Ärzte zu leicht. Eben so mit der Diagnose.

Ein Cousin hat ein Jahr lang Ritalin bekommen. Er war damals 13 oder 14. Nach einer kurzen Besserung war schnell alles wieder wie vorher. Es wurde wieder abgesetzt, ohne Suchtsymptome. Er hat kurze Zeit später allerdings angefangen zu kiffen, was ihm zwar sehr hilft, aber keine Empfehlung sein soll!

Bei dem 12-jährigen Sohn einer Freundin hat es dagegen wahre Wunder bewirkt. Er nimmt es aber schon drei Jahre lang und ich mache mir wirklich Sorgen, wie schwer es für ihn wird, eines Tages ohne aus zu kommen. Denn außer dem Ritalin wurden keine weiteren Therapien oder Maßnahmen ergriffen. Nach dem Absetzen wird er also wieder die selben Probleme haben wie zuvor. Deshalb ist eine begleitende Therapie, viel Sport und konzentrative Beschäftigungen sehr wichtig. Ich empfehle gerne Bogenschießen oder traditionelles Karate.

Also wie gesagt, Ritalin & Co. wirken bei jedem anders ... oder auch gar nicht. Das müsste man einfach ausprobieren. Dafür würde ich in jedem Fall die Meinung mehrerer Ärzte einholen und begleitende therapeutische Maßnahmen sind unverzichtbar. Nur wenn du alles andere schon versucht hast und es so absolut nicht mehr auf die Reihe kriegst solltest Du ernsthaft über die Einnahme nachdenken.

Viel Glück :)

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  1. Bring Deinem Hund, falls Du es alleine nicht schaffst, mit Hilfe eines Trainers bei, von niemand anderem als von Dir etwas anzunehmen.

  2. Wenn das nicht klappt und die Leute wirklich so ignorant sind, Deiner Bitte nicht dauerhaft zu entsprechen, was wirklich unverschämt ist, dann geh einfach hin und sag: "Ich war heute beim Tierarzt und der hat eine schwere Diabetes festgestellt. Wahrscheinlich hat meinem Hund irgend jemand zu viele Leckerlis gegeben. Schon ein Leckerli kann jetzt einen schweren Zuckerschock auslösen!". Wer darauf nicht reagiert...dem ist wohl nicht mehr zu helfen :(

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Es ist sehr wichtig, zu wissen, in wie weit du unter dem AD(H)S "leidest", also welche Symptome wie stark bei dir zum Ausdruck kommen. Danach sollte man entscheiden, ob Medikamente wirklich eine angemessene Therapie sind.

Der entscheidende Wirkstoff in allen "ADHS-Medikamenten" ist das Methylphenidat. Welche Pille sich wie auswirkt, ist wirklich bei jedem anders. Daher hilft es dir nicht, zu wissen, wie welches Medikament bei anderen wirkt. Ob es überhaupt etwas bringt und wie stark sich welche Nebenwirkungen auswirken, ist individuell völlig verscheiden. Aber wie gesagt würde ich erst zu diesem Wirkstoff greifen, wenn andere Therapien (z. B. Verhaltenstherapie) alleine nicht ausreichend Linderung verschaffen.

Bezüglich eines guten Arztes/Therapeuten solltest du dich in einem speziellen AD(H)S-Forum kundig machen. Meiner Meinung nach ist dieses hier sehr empfehlenswert: http://www.adhs-anderswelt.de/

Viel Glück :)

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Hallo Leo :)

Deine Sorge ist durchaus nachzuvollziehen. Ob es sich um AD(H)S handelt ist eine andere Frage. So etwas sollte man von mehreren Stellen untersuchen lassen. Und auch bei einer positiven Diagnose sind Medikamente nicht immer erforderlich oder ratsam. Allerdings solltest du dich auch nicht von den Horrormeldungen bzgl. dieser Medikamente (Ritalin & Co) ängstigen lassen. Die Nebenwirkungen sind ebenso unterschiedlich wie die Wirksamkeit überhaupt. Und absetzen kann man sie notfalls schließlich auch.

In deinem Fall würde ich zuerst mal versuchen abzuklären, woher der Kleine seine "Komplexe" hat. Hatte er schon immer so wenig Selbstbewusstsein? Bist du alleinerziehend und hast ihn vielleicht, das soll kein Vorwurf sein, etwas zu sehr "verhätschelt"? Ist mal irgend etwas vorgefallen, was ihn "traumatisiert" haben könnte? Ein paar Sitzungen Psychotherapie können hier schon sehr hilfreiche Antworten bringen. Und in dem Alter ist die Therapie nicht als solche zu erkennen, da sehr spielerisch vorgegangen wird.

Zuletzt gibt es auch schon Grundschulen, in denen sonderpädagogisch gefördert wird. Das sieht so aus, dass die Klassen sehr klein sind, die Lehrer sich mehr mit jedem einzelnen befassen können, manchmal auch nachmittags noch Gruppenaktivitäten stattfinden, in denen sich dein Sohn "beweisen" kann oder auch noch mal der Stoff vom Vormittag verinnerlicht wird. Meistens werden die Unterrichtsfächer auch nicht so strikt voneinander getrennt, sondern werden übergreifend und lockerer vermittelt. Soziale Kompetenz, die Stärkung der Selbstwahrnehmung und Gruppenarbeiten stehen im Vordergrund. Und natürlich kommt auch der Sport nicht zu kurz.

Unser mittlerweile 12-jähriger hatte die gleichen Probleme. Ergotherapie hat eben so wenig gebracht wie Nachhilfe. Seit einem Jahr ist er auf einer solchen Schule, die sich selbst nicht als "Sonderschule" bezeichnet und größtenteils auch von "ganz normalen Kids" besucht wird. Und seitdem hat er eine 180 Grad-Wende gemacht. Der Stoff wird einleuchtend vermittelt und nicht nur strikt durchgezogen. Und dass er viel in Gruppen arbeitet und auch nachmittags Aktivitäten stattfinden, hat ihm nicht nur viele Freunde gebracht, sondern auch seinem Selbstbewusstsein einen enormen Schub versetzt.

Erkundige dich mal nach solchen Schulkonzepten in eurer Umgebung. Am besten übers Internet. Ansonsten gilt i.d.R.: so wenige Regeln wie möglich, so viele wie nötig. Weniger ist manchmal mehr. Die dann aber strikt durchziehen,damit dein Sohn weiß, woran er ist. Das gibt Halt und Sicherheit. Denn Liebe bekommt er von dir ja bestimmt genug ;)

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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass dieses Suchtpotential bei Betroffenen nur dann höher ist, wenn das AD(H)S unentdeckt/unbehandelt bleibt. Denn dann stellen sich in der Regel Folgekrankheiten, wie Depressionen, Angstzustände, Zwänge etc. ein. Und diese vergrößern das Suchtpotential enorm.

Bei mir wurde die Diagnose erst mit 32 gestellt. Durch die Komplexe, Depressionen und Selbstzweifel, die ADHS mit sich bringt, habe ich auch in einer Reihe von Süchten den Ausgleich gesucht...und natürlich nur begrenzt gefunden. Wäre meine ADHS schon beim Auftreten in der Kindheit erfolgreich behandelt worden, wäre alles ganz anders gelaufen. Aber damals wussten die meisten eben mit diesen vier Buchstaben noch nichts anzufangen. Man galt einfach als faules, aufgewecktes und tollpatschiges Kind. Aber hinterher ist man eh immer schlauer ;)

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Kann es sein, dass da jemand nur Werbung für seine Vergleichsseite machen will? ;)

Bei 1&1 ist meines Wissens nach die Handyflat seit diesem Monat kostenpflichtig. Bei Vodafone sowieso.

Ich würde generell, falls verfügbar, Kabel Deutschland empfehlen. Unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis.

Dazu einen günstigen Handytarif. Z.B. gibt es 100 Freiminuten + 100 Frei-SMS in alle Netze schon für 5 Euro/Monat. Oder eine Flat ins Festnetz und zu O2 für 7,99.

Wenn du genauere Infos möchtest, schreib mich einfach an. Die Tarife wechseln alle 14 Tage.

Lg

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Zum einen kann man über die Notwendigkeit der Einnahme von Methylphenidat-Substanzen bei Deinen spärlichen Angaben gar nichts sagen. Wie ausgeprägt ist die Hyperaktivität, wie ausgeprägt ist die Konzentrationsschwäche? Wie stark und auf welche Bereiche wirkt sich seine Beeinträchtigung am stärksten aus? Ist seine Mutter wirklich nur wegen seinem auf das ADHS zurückzuführende Verhalten so gestresst? Diese Faktoren sollte man alle in die Entscheidung mit einbeziehen, ob man einem Kind eine solche Substanz verabreicht.

Zum anderen ist nicht gesagt, dass die Verabreichung wirklich etwas bringt/bewirkt. Klar gibt es Nebenwirkungen, die i.d.R. allerdings eher gering ausfallen. Wenn überhaupt! Das lässt sich jedoch relativ schnell feststellen. Und entgegen vieler Aussagen ist das Absetzen unproblematisch, sollten wirklich keine Vorteile aus der Einnahme entstehen.

Generell bin ich dafür, erst alles zu probieren, und es gibt viele Möglichkeiten, ehe man einem Kind (und auch Erwachsenen) Methylphenidat verabreicht. Das setzt natürlich sehr viel Einsatz und Konsequenz von Seiten der Eltern voraus. Nur weil man glaubt, dafür nicht stark genug zu sein oder nicht genug Zeit zu haben, ist keine Rechtfertigung für die Verabreichung von diesen "Wunderpillen". Da machen es sich viele Eltern leider zu leicht. Erst wenn man wirklich alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat, ist der Einsatz von Ritalin & Co zu rechtfertigen.

Wenn Deine Ex nicht in der Lage ist, diesen Einsatz zu bringen und deshalb leichtfertig Ritalin verabreicht, würde ich persönlich sogar so weit gehen, dass Sorgerecht zu beantragen. Notfalls mit einer Einstweiligen Verfügung gegen die Verabreichung. Hört sich für den einen oder anderen sicher radikal oder übertrieben an. Aber mein Kind wäre es mir wert ;)

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zu dem Link von frank20251:

Voraussetzung für diese Tarife von ac11 ist, dass man schon einen T-DSL-Anschluss hat! Die Kosten sind also deutlich höher, als nur die angegebenen Preise von ac11.

Zudem heißt es dort: "...DSL by Call Tarife werden nicht mehr aktiv vertrieben..."

Wenn man sich für einen solchen Anbieter entscheidet, würde ich eher zu easybell.de tendieren. Die machen mir nicht nur einen seriöseren Eindruck, sondern sind auch günstiger. Bis 30 GB zahlt man max. €6,93/Monat.

Empfehlen kann ich diese DSL by Call-Anbieter dennoch nicht. Zu oft gab es Reklamationen wegen zu hoher Rechnungen. Oder Kunden wurden einfach gesperrt, wenn sie zu viel surften und es sich dadurch für den Anbieter nicht mehr rechnete.

Da würde ich lieber einen Komplettanschluss für 19,90 nehmen, mit dem man unbegrenzt surfen und ins deutsche Festnetz telefonieren kann. Inklusive aller Grundgebühren. Billiger geht es wirklich nicht mehr. Und man weiß, was am Ende des Monats auf der Rechnung steht ;)

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Hi. Wenn Du das All Inclusive-Paket nimmst, besteht aus Telefon- und Internet-Flat, hast Du die Möglichkeit, die Surf-Sofort-Aktion zu nutzen.

Du bekommst dann die Easy Box, das ist das Modem, und einen Surfstick, mit dem Du gleich loslegen kannst. Das Surfen über den Stick ist zwar recht langsam, das hängt von der Empfangsqualität an Deinem Standort ab (bis DSL 6000), aber dafür bis zur Anschaltung des eigentlichen DSL-Anschlusses kostenlos.

Du solltest nur drauf achten, wo Du dieses Surf-Sofort-Paket orderst. Manche Händler verlangen recht viel Geld dafür, andere gerade mal die regulären €1.-!

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ADHS: Pille rein - heile Welt? Es gibt Alternativen! Kennst auch Du ADHS´ler oder betrifft es Dich?

Frage oben. Wer kennt es nicht? AD(H)S oder auch Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom, wie es genannt wird ist heute in aller Munde. Z.T. ohne das H, also ADS, es tritt demnach unterschiedlich auf, daher der Unterschied. Ich möchte mal die Frage stellen: Wieviele kennt ihr? Oder kennt ihr Niemanden?- weil ich selbst nämlich den Eindruck habe, es werden immer mehr... Für mich ist auch die Frage: Geht es der Medizin um Heilung oder nur Symptomunterdrückung bei ADHS und Co? Was kommt dabei heraus? Letzterer Aspekt ist naheliegend, verdient doch die Gesundheitsindustrie (incl. Ärzte, Psychiater, Apotheker) Milliarden an solchen Pillen. Und: Was ist das für eine Gesellschaft die so (siehe Film) denkt und handelt? Nun ja, ich habe einen Film gesehen (ZDF 37 Grad, "Wo die starken Kerle wohnen"), der meines Erachtens nicht genug Aufmerksamkeit bekommen kann. Denn er stellt eine Alternative OHNE PILLEN vor, noch zudem von einem sehr renommierten Gehirnforscher. Einem der wenigen Pharmaunabhängigen Forscher. Wer weiß, woher in der Forschung die Gelder kommen, der begreift, daß das eine ziemliche Rarität ist. Oft verschwinden solche wertvollen Videos dann bald auf unbegreifliche Weise:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite/#/beitrag/video/990790/Wo-die-starken-Kerle-wohnen

Also: Gucken! Ich bin gespannt auf Eure Meinung und Abstimmun

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5-6 Personen in Familie und Freundeskreis

Ich kenne nicht nur betroffene Kids, sondern bin mit 40 Jahren auch selbst Betroffener.

Medikamente gegen die Symptome von AD(H)S habe ich selbst noch nicht genommen. Ich denke, dafür ist es in dem Alter auch zu spät. Zumal ich schon genug Pillen gegen die Folgekrankheiten von unbehandeltem ADHS nehme.

Aber ich kenne Kinder, die Ritalin und andere Substanzen erhalten haben. Bei keinem hatte es wirklich wünschenswerte Erfolge. Entweder zogen sie sich ganz zurück und/oder sie hatten arge Probleme, die Pillen wieder abzusetzen bzw. nach dem Absetzen waren die Symptome schlimmer denn je.

Ich habe bei meinem Ziehsohn bewusst auf die Gabe von Ritalin & Co verzichtet. Er ist jetzt 12 und hat in den letzten Monaten dank intensiver Betreuung meinerseits, Aufklärung seiner Lehrer und dank spezieller Lehrmethoden ganz beträchtliche Fortschritte gemacht. Zeitweise merkt man kaum noch etwas von seinem ADHS. Ich kann allen Eltern nur empfehlen, sich umfassend zu erkundigen (am besten übers Internet) und sich dann intensiv mit dem Kind auseinander zu setzen. Mit viel Liebe, Geduld und Einsatz kann man auch bei schweren Fällen ohne Pillen auskommen.

Zu AlexandraB. möchte ich sagen, dass bei Deinem Ziehsohn mit Sicherheit nicht nur ADHS vorliegt. Die Symptome, die Du beschreibst, sind teilweise völlig untypisch und viel zu extrem für diese Stoffwechselkrankheit. Wen Du ihm wirklich helfen willst, hole lieber noch eine oder besser mehrere Diagnosen ein. Dann kannst Du auch gezielter gegen seine Probleme vorgehen.

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Ich kann mich nur anschließen. AD(H)S ist nachgewiesenermaßen erblich und keineswegs anerzogen.

Die Begleiterscheinungen, wie Essstörung, Depression und Angstzustände entstehen i.d.R., wenn die Krankheit in der Hochphase (Kindheit) nicht behandelt wird. Bei heutigen Erwachsenen ist das fast immer so, da es diese Krankheit zwar schon seit jeher gibt, sie aber erst seit einigen Jahren auch bei den Ärzten bekannt ist und diagnostiziert wird.

AD(H)S lässt sich bei Erwachsenen kaum noch behandeln, wohl aber die Folgekrankheiten. Zudem kannst Du lernen, mit den Symptomen der Krankheit umzugehen und so ein fast normales Leben zu führen. Ich weiß, wovon ich spreche ;)

Spezialisten für Erwachsene gibt es kaum welche. Du hilfst dir wesentlich effektiver, indem Du selbst Infos über die Krankheit im Internet sammelst. Dazu gehört natürlich der Wille, sich auch wirklich helfen zu wollen ;)

Ansonsten lass wie gesagt die Begleitkrankheiten fachmännisch behandeln. Da gibt es jede Menge guter Kliniken und Therapeuten. Viel Glück!

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Meines Wissens nach nicht, da die Telefonflat eigentlich überall mit drin ist.

Leider sagst du nicht, ob du generell keinen Telefonanschluss oder nur keine Flat willst. Also ob du vielleicht sogar eine Flat fürs mobile Internet meinst?

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Ich will ja keine Eigenwerbung machen, aber ich berate dich gerne persönlich, ausführlich und unabhängig von irgendeinem Anbieter. Gerne per Mail, ICQ oder Telefon.

Wichtig wäre zuerst mal deine neue Adresse, damit man schauen kann, welche Anbieter überhaupt verfügbar sind.

Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung KabelBW bzw. je nach Wohnort den entsprechenden Kabelanbieter empfehlen. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist unschlagbar und du wirst innerhalb einer Woche freigeschaltet. Aber wie gesagt ist auch dieser Anbieter nicht überall verfügbar. Und auf die Verfügbarkeitschecks im Internet kannst du dich nur zu 80% verlassen. Ich kann dir gerne konkretere Auskünfte erteilen, was die Verfügbarkeit betrifft.

Entgegen der anderen Aussagen hier hat 1&1 übrigens auch mittlerweile eine kostenlose und kompetente Kundenhotline.

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