Ich schließe mich meiner Vorrednerin an. Sieht aus wie eine kleine Blutung unter dem Fußnagel, hatte ich auch schon öfter. Vielleicht ist mal was Scharfkantiges drauf gefallen. Wenn es so ist, wird es rauswachsen, also sich zum Nagelrand bewegen. Das dauert ein paar Wochen.
Also wenn das Teil seine Lage verändert wie oben geschildert, dann musst du dir keine Sorgen machen.

Falls es dich aber doch beunruhigt, kannst du es von einem Hautarzt abklären lassen.

Wenn das Teil nach zwei Wochen immer noch am genau gleichen Platz ist, würde ich auf jeden Fall zum Hautarzt gehen.

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Elunax hat recht.

Ich stand vor längerer Zeit vor dem gleichen Problem.

15 Wasserkocher (ich glaube, meiner hat 2 Liter)

voller kochendes Wasser reichten,

um heiß zu baden. Die Wanne war zwar nicht ganz voll,

aber voll genug, um sich wohl zu fühlen.

Und das Erhitzen ging recht schnell, eine halbe Stunde -

also immer noch erheblich schneller als die Fahrt ins Thermalbad

plus Zusammenpacken der Badeutensilien.

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Es könnte (muss aber nicht) sein, dass du danach Verstopfung kriegst.
Zumindest, wenn es reines Kakaopulver ist, also das recht dunkelbraune total staubige, ganz ohne Zucker.

Meinst du hingegen das Kakaogemisch mit ca. 70% Zucker, da dürfte das nicht so ein Problem sein.

Finde es gut, dass du Wege suchst, um bissi besser drauf zu kommen. Ich wünsch dir alles Gute, und dass es klappt!

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Ich würde ihn nicht fragen, sondern beobachten, wie die Dinge laufen. Klar, solch ein undefinierter Schwebezustand ist manchmal sehr schwer auszuhalten - aber manche Dinge wollen sich erst entwickeln, und man macht vielleicht was kaputt, wenn man drängelt. Gras wächst ja auch nicht schneller, wenn man dran zieht - sondern es reißt dann ab.

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Warum fragst du das? Willst du Antworten sammeln von Leuten, die hier schreiben, wie schrecklich solche Leute sind? Wie inkonsequent, wie widersprüchlich, wie was weiß ich noch alles?

Wenn du mit solchen schlimmen Leuten zu tun hast, warum verlässt du sie nicht einfach? Oder setzt dich mit ihnen persönlich auseinander in einer Diskussion beispielsweise?

Aber hinterm Rücken ablästern ist natürlich einfacher und gefahrloser ... ;-)

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Statt c hast du kein a, sondern ein as. Auf dem Klavier ist das die linke schwarze Taste neben dem a. 

Zum Transponieren suchst du dir jede Note, die du umwandeln willst, auf dem Quintenzirkel raus und gehst dann - im vorliegenden Fall - jeweils vier Schritte auf dem Quintenzirkel entgegen dem Uhrzeigersinn, also nach links. Aus d wird dann b, aus g wird es, aus c wird as, aus f wird des und so weiter.

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Das muss bei weitem keine Persönlichkeits- oder Identitätsstörung sein.

Das Internet als anonyme und somit ungefährliche Spielwiese bietet sich doch geradezu an, um verschiedene Persönlichkeiten, Eigenschaften, Vorgehensweisen und die Reaktionen darauf zu testen, ohne gleich unangenehme Konsequenzen befürchten zu müssen.

Ich würde es zunächst mal ganz einfach als kreativ-amüsantes Spiel betrachten. Um daraus eine Störung abzuleiten, müsste man diesen Menschen schon näher kennen - aber allein seine zweite Identität im Netz reicht zu dieser Vermutung nicht aus.

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Wie kann ich zuverlässig erfahren, ob ich Autist bin?

Hallo, Wie man in letzter Zeit an meinen Fragen erkennen konnte, beschäftige ich mich gerade ziemlich mit dem Asperger-Syndrom. Das ist leider kein normales Interesse, sondern es ist die nervige und sehr belastende Nachwirkung einer irgendwann zuvor gestellten Diagnose, welche Längst von einem anderen, qualifizierteren Psychiater, unter anderem mit Autismusschwerpunkt, mit Entschlossenheit zurückgezogen wurde.

Der Punkt ist: Ich will auf gar keinen Fall Autist sein. Wenn ich es offiziell erfahren würde, würde ich glaub ich schwerst depressiv werden. Ich will auf garkeinen Fall mein einziges Leben auf dieser Erde mit einer psychischen Störung verbringen (nix gegen Betroffene). Ich habe mich da in den letzten Jahren immens hereingesteigert.

In meinem Alltag suche ich immer völlig krank nach Gegenbeweisen für Autismus. Wenn ich sie finde, freue ich mich und sage mir: "hahaha und ich soll Autist sein... Niemals". Aber wenn ich auch nur EIN Anzeichen für Autismus finde, beschäftigt mich das so lange, bis ich einen Gegenbeweis gefunden habe (lese mir dann verzweifelt irgendwelche Studien im Internet durch und so, oder frage andere Leute unter nem Vorwand, um herauszufinden, ob mein Verhalten normal war")

Ich denke sehr viel (wenn ich nicht angelenkt werde) und sehr Zwanghaft über meine sozialen Fähigkeiten nach ("Oh mein Gott, das ist ja ein Autismussymtom.... ich hab ja mal irgendwo gelesen das Autisten Denker sind, die sich oft selbst reflektieren!!!" -wenn der Gedanke jetzt echt wäre, würde ich erstmal Google öffnen und verzweifelt und hoffend nach eine Erklärung suchen). Ich möchte nämlich später man einen Beruf ausüben, für den Autismus tödlich wäre.

Zu meiner Selbstreflexion: Ich bin unempathisch, habe aber ein Gefühl dafür, was in einem Gespräch angebracht und taktvoll ist. Wenn ich was sagen möchte, spiegel ich es meistens intuitiv an mir, und weis damit, was taktlos ist. Auch bin ich manchmal einfach zu nett, was als 17 Jähriger Junge an einer schule oft schlecht ist. z.b. lache ich immer, auch wenn ich Witze nicht lustig finde, weil es einfach für mich selbst das unangenehmste Gefühl der Welt ist, wenn auf meine Witze stille folgt (nicht das das oft der Fall wäre haha). Ich finde es auch immer krass, wie ehrlich die Leute aus meiner Klasse so sind, wenn es um Notlügen geht...

Wenn es aber daran geht, zu wissen, wann jemand erwartet, getröstet zu werden, oder sonst was, bin ich total unbeholfen. z.b. mein Bruder sitzt im Nebenzimmer und heult, und ich weiß nicht, ob er erwartet, das ich rüberkomme und ihn tröste. Wenn ich in dieser Situation bin denke ich mir: "ich glaube ich hab Asperger :-(". Einen Overload oder soone Sachen hatte ich überings noch nie. ich höre zwar mehr Sachen als andere Leute, aber das stört mich nicht, es lenkt mich maximal ab (liegt an ADS glaub ich)

Das war mal son Beispiel darüber, wie ich mich sehe, und vor allen dingen mit anderen vergleiche.

Danke für Hilfe :)

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Es gibt verschiedene Tests im Internet, wo Du Hunderte von Fragen beantwortest und dann auch die Auswertung lesen kannst. Macht natürlich nur Sinn, wenn Du ganz ehrlich Dir selbst gegenüber bist, nichts beschönigst, aber auch nichts dramatisierst.

Davon abgesehen finde ich: Es geht vielmehr darum, zu erforschen, wie Du selbst bist, wo Deine Stärken und Schwächen liegen, als Dich in eine Schublade stecken zu lassen oder gar selbst reinzustecken.

Ich kenne einige Autisten, darunter auch zwei Aspis. Die sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Letztlich ist doch jeder der 7 Mrd. Menschen ein Individuum, dessen Persönlichkeit wieder anders zusammengemixt ist.

Und warum soll Dein Traumberuf nicht auch der sein, der Dich und andere glücklich macht? Man kann doch immer das am besten, was man gerne macht, ganz gleich welches Handicap man vielleicht hat - und irgendein Handcap hat schließlich jeder.

Schubladen sind gefährlich. Ein extremes Beispiel: Jahrhundertelang ging man davon aus, dass Menschen mit Down-Syndrom zeitlebens auf Hilfe angewiesen sind. Man behandelte sie, als wären sie irgendwie plemplem und traute ihnen überhaupt nichts zu. Heute weiß man, dass viele von ihnen bei entsprechender Förderung einen eigenen Haushalt führen können, einem Beruf nachgehen können und auch sonst ein eher "normales" Leben führen können.

(Aber bitte jetzt nicht missverstehen: Das soll keinerlei Vergleich sein, sondern nur ein Beispiel, wie gefährlich diese Null-acht-fuffzehn-Schubladen-Einschätzung sein kann. Denn man muss IMMER das Individuum betrachten).

Ich wünsche Dir, dass Du Deine Einzigartigkeit und Deine Talente erkennst und es dann schaffst, Deinen Lebensweg danach auszurichten.

Falls Du dennoch in Sachen Asperger weiterforschen willst:

https://www.aspies.de/

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Rassistisch ist nur, was rassistisch gemeint ist.

Diese Ausdrücke sind stark der Mode unterworfen. Vor Jahrzehnten sagte man "N e g e r", was rein sprachlich gesehen völlig korrekt ist, denn "n e g e r" ist lateinisch und heißt schwarz. Heute gilt auch das als politisch unkorrekt, man soll "Afro-Amerikaner" oder Ähnliches sagen, und N e g e r k ü s s e (was für ein lieblicher Ausdruck!) gibt es auch nicht mehr, das sind nun Schaumküsse.
Früher sagte man schlicht "A u s l ä n d e r", heute heißt das "Mensch mit Migrationshintergrund". Was ist nun entwürdigender?

Ich finde das alles ziemlich aufgesetzt und daneben. Wichtig ist, mit welchem Gedanken man welchen Ausdruck benutzt, wohlwollend oder eben nicht wohlwollend. Das allein zählt, nicht der Ausruck an sich.


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"aber ich weiß, dass er nicht auf mich steht".

Was hat das Ganze dann für einen Sinn? Wenn er jetzt nicht auf dich steht, dann wird er, ganz egal, was du unternimmst, auch später nicht auf dich stehen.

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Unten gibst du dir die Antwort selber, indem du ihn in einem Kommentar zitierst:

"er meint, das er viel für mich empfindet, auch gern mit mir zusammen ist, aber mehr würde nicht gehn".

Das sind doch sehr klare Worte. Er mag dich als Kumpel, in dich verliebt ist er ganz offensichtlich nicht.

"Sich mögen" und "verliebt sein" ist nicht dasselbe.


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