Es gibt zig Gründe warum die Heizung nicht gehen könnte. Das Kühlerwasser könnte alle sein, es könnte aber auch nur ein Kontakt kaputt sein.

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Schaffst du es eigentlich irgendwann auch mal, dich wie ein halbwegs erwachsener Mensch zu benehmen? Deinen Beiträgen nach würde ich dein geistiges Alter auf höchstens 15 schätzen...

Erst fährste schwarz, dann kotzte die Stube voll, dann missachtest du die Vorschriften... Was ist eigentlich los mit dir?

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Wenn du mit höherem Dienstgrad eingestellt wirst, dann A6 Erfahrungsstufe 1, ansonsten A3 Erfahrungsstufe 1.

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Hast du dir eventuell schon einmal darüber Gedanken gemacht, wer sich um die Kinder kümmert?

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Theoretisch: Möglich. Ich würde mich sogar relativ zeitig bewerben, da IT Berufe in der Regel Mangelverwendungen sind und dass die Einstellungschancen etwas erhöht.

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Wer wem vorgesetzt ist, wird einem Soldaten in den ersten paar Wochen der GA beigebracht. Alleine dass der Hauptgefreite auf dem Leutnant gehorcht hat, ist ein Armutszeugnis. Einheitsfremde Offiziere haben außer Dienst und außerhalb militärischer Liegenschaften genau NICHTS zu sagen. Ein Reserveoffizier hat sogar noch einmal etwas weniger zu sagen, da er als Reservist bis zur Beorderung nicht einmal ein Soldat ist. Um keine Verwirrung zu stiften: Ist ein Reservist beordert, ist er ein ganz normaler Soldat und hat die selbe Rechte und Pflichten wie jeder andere auch.

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Ich habe erst einmal eine Gegenfrage: Warum bewirbst du dich nicht für die Offizierslaufbahn? Vergleichsweise erfüllst du auch die Voraussetzungen für die Feldwebellaufbahn und selbst wenn das nicht klappt, kannst du immer noch die Laufbahn der Unteroffiziere einschlagen. Zumindest der Feldwebel und der Unteroffizier bieten dir u. U. eine ZAW, also eine Berufsausbildung.

Sich als Abiturient für 8 Jahre Mannschaften zu verpflichten ist einfach in jeder Hinsicht dumm. Du wirst nicht gefordert und stehst nach 8 Jahren noch genau so leer auf dem Arbeitsmarkt, wie einen Tag vor Dienstantritt. Dazu kommt, dass der BFD nicht vom ersten Tag an die vollen Leistungen zur Verfügung stellt, sondern du gestaffelt Zuschüsse beantragen kannst. Der BFD muss dir auch nicht zwingend ein Studium deiner Wahl finanzieren, wenn er denkt, dass es sinnlos ist.

In einem Studium bekommst du in der Regel Grundwissen vermittelt, dass seit mehreren hundert Jahren unverändert ist. Kleinigkeiten unterscheiden sich mit der Zeit, aber das Grundprinzip bleibt. C# ist C#, jetzt wie vor 5 Jahren. Du solltest dir deine Zukunft wirklich besser planen und dich eventuell fragen, warum du mit 25 Jahren, als Abiturient, weder eine Berufsausbildung noch einen Studienabschluss hast. Das wird dich der Dienstherr garantiert auch fragen und wenn zu erkennen ist, dass die Bundeswehr nur ein Zwischenweg ist um dein Studium zu finanzieren, sinken deine Chancen erheblich.

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Nur mal so nebenbei: Angenommen beide sind Lohnsteuerklasse I, keine Kinder, keine Kirchensteuer.

Hauptgefreiter, A4, Erfahrungsstufe 2: 1815,42 € netto bleiben

Oberfeldwebel, A7, Erfahrungsstufe 2: 1973,83 € netto bleiben

Das sind sogar nur 158,41 € Unterschied ;)

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Bist du rechtskräftig verurteilt worden? Eine Anzeige die fallen gelassen wurde, steht natürlich nicht im BZR oder Führungszeugnis!

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Nicht unbedingt, aber die Möglichkeit besteht. Dein Gesundheitszustand wird noch einmal neu bewertet, psychisch sowie physisch. Sollte dein psychischer Zustand nicht tragbar sein, wird u. U. ein DU eingeleitet und du wirst entlassen bzw. auf einen Dienstposten versetzt, auf dem ein Suizidversuch nicht zur Untauglichkeit führt. Unter Umständen wirst du aber auch therapiert, ohne das eine Entlassung beantragt wird.

Ich würde dir raten dich mit deinem Standortpfarrer und dem Sozialdienst auseinander zu setzen.

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Nur für die Begrifflichkeiten, da du sonst wahrscheinlich keine kompetente Antwort erhalten wirst.

Die Musterung heißt in Österreich Stellung. Die Armee heißt BundesHEER. Die Bundeswehr gibt es nur in Deutschland.

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Einmal kurz um die Begrifflichkeiten zu klären. Ein Offizier im Sanitätsdienst muss nicht zwangsgedrungen ein Arzt sein. Es reicht einen Offiziersdienstgrad inne zu haben und im ZSAN eingesetzt zu sein. Ein Sanitätsoffizier ist IMMER ein approbierter Arzt, da die Approbation die Voraussetzung für den Dienstposten als Sanitätsoffizier voraussetzt.

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Insgesamt ist es von der Schule und den Eltern die ihre Kinder vertreten abhängig. Ich bin auf dem Dorf aufgewachsen und hier hat jeder die Bundeswehr sachlich als Arbeitgeber gesehen. In Großstädten, vor allem in stark links geprägten wie Hamburg und Bremen, ist die Bundeswehr hingegen verpönt. Sachlich steckt in der Regel nichts dahinter und die Argumente die angeführt haben sind immer die selben: Kindermörder, Krieg ist nie eine Lösung... Viele Lehrer gehören dann auch noch zur alt 68er Haschkeksbewegung.

In der Klasse meiner kleinen Schwester war letztens ein Vertreter von Apple. Ich wollte erst eine Beschwerde schreiben, weil ich gegen die Ausbeutung von Kindern in Asien bin. Ich denke aber, dass wäre aus Sicht von links-grünen Gutmenschen aber wieder etwas gaaaaanz anderes gewesen.

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Ich freu mich wenn du später vielleicht zum Einstellungstest eingeladen wirst und der Prüfoffizier dir die Frage stellt, warum du gerne Soldat werden möchtest... "Die auf gutefrage.net meinten da verdien ich viel Geld und kann richtig viel rumschießen"

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Ich muss meinen Vorrednern hier (auch den erfahreneren Kameraden) widersprechen. Beim Thema Narben spielt sowohl der psychologische als auch der physiologische Aspekt eine Rolle. Aus physiologischer Sicht sollten deine Narben dich nicht behindern, dass sie dich wahrscheinlich nicht im Tragen von Dienstkleidung beeinflussen werden. Aus psychologischer Sicht gibt es verschiedene Arten von Selbstverletzung, die von einer instabilen Psyche über Kultur und Gruppenverhalten reichen. Das Ritzen in der Gruppe um dazuzugehören und sich auszuprobieren ist sogar ein Beispiel von selbst verletzendem Verhalten, dass in Inforbroschüren und Lehrbüchern angeführt wird.

Die Narben an deinem Arm mit deiner Geschichte erfordern eine Begutachtung im Einzelfall. Ein Psychologe wird dich nicht mit einem Borderline Patienten gleichsetzen und dein Verhalten im Zusammenhang zu deiner Psyche als Gesamtes setzen.

Ich stimme meinen Vorrednern jedoch trotzdem in soweit zu, dass du dich erst einmal schlau machen solltest was es heißt, Soldat zu sein.

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Generell möglich bei allen Soldaten wäre eine Entlassung nach § 55 (5) SG wegen charakterlicher Nichteignung. Bei euch wäre aber auch eine Entlassung ohne Angabe von Gründen möglich, da ihr euch noch in der Probezeit befindet.

Kommt es zur Strafanzeige, wird der Fall jedoch sowieso einzeln geprüft. Eine Pauschalantwort gibt es nicht.

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So etwas wie "maximale Verpflichtungszeit" gibt es nur beschränkt. Unteroffiziere und Mannschaften werden schon zu Dienstantritt auf einen Dienstposten eingeplant. Dieser beinhaltet eine Verpflichtungsdauer die teilweise auch von der Regelverpflichtungszeit abweichen kann. Des Öfteren mal sind Mannschaften als Kraftfahrer SaZ 25 oder IT-Feldwebel SaZ 15 oder 20.

Offizieren wird bei Dienstantritt nur eine Truppengattung zugeordnet und die Einplanung auf einen Dienstposten erfolgt nach Beendigung des Studiums. Die Verpflichtungsdauer kann nach der Einplanung abweichen, passiert aber nicht besonders oft. Nennenswerte Abweichungen sind eben eher bei Unteroffizieren und Mannschaften.

Ich habe mal von einer Verfügung gehört die vorschreibt, dass SaZ 40 das Maximum sein soll. Höhere Verpflichtungszeiten habe ich bisher auch noch nicht gesehen. Die bisherigen Antworten sind, wie eigentlich immer, Schwachsinn...

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Mal etwas fachlich: Ob deine psychische Krankheit dich trotzdem tauglich macht, ist in der ZDv 46/1 geregelt. Eine abgeschlossene behandelte psychische Erkrankung wird genauso gewertet wie eine verheilte Verletzung. Gerade bei psychischen Erkrankungen ist es aber schwer nachzuweisen, dass man wirklich wieder komplett gesund ist.

Ich würde mir keine all zu großen Hoffnungen machen.

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