Da ich auch so eine Referat halte, kann ich es möglicherweise beantworten.

Das kann man ungefähr so verstehen, dass es immer nur die Aufgabe des Mannes war Militärdienst auszuüben und in den Krieg zu ziehen. Im ersten Moment denkt man, Was ist denn daran eine Unterdrückung? Doch, sollte es tatsächlich dazu kommen, das ein Krieg beginnt, müssen Männer ihre Familien und Freunde zurücklassen um in eine blutige Schlacht zu ziehen. Die kann nur in zwei Situationen enden, entweder man stirbt, oder man lebt für immer mit der Schuld jemanden getötet zu haben. Sollte es, aus bestimmten Gründen, dazu kommen, dass man niemandem das Leben nimmt, sieht man solch schlimme Dinge, sodass sie einem keine Ruhe mehr geben, nach dem Krieg kümmert man sich um körperliche Wunde, doch um die Seele schert sich niemand.

Ist ein Teil aus meinem Referat, hoffe ich konnte helfen.

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