Ich versteh das gut. Ich persönlich leide auch an Beschwerden die mich beim Laufen beinträchtigen. Es ist natürlich schwierig darüber mit Freunden zu reden, weil es sich bei uns immer nur um dasselbe dreht. Bei mir geht es immer nur um Schmerzen, Ärzte und Kliniken. Ich habe versucht mit therapeutischer Hilfe damit klarzukommen und bin nicht mehr zum Arzt gegangen weil ich irgendwann geglaubt habe das bringt alles nix. Das hat mich jedoch wahnsinnig gemacht. Resultat: Depressionen und Aggressionen noch oben drauf.

Das Einzige was mir persönlich etwas Frieden bringt (es macht es aber nicht gut) ist dagegen zu kämpfen, sich abzulenken und es in gewisser weiße zu akzeptieren. Das alles zusammen und nicht nur eins davon hilf mir etwas.

Therapeuten haben mir geholfen es zu akzeptieren. Davon geht es aber nicht weg. Es ist nur weniger schlimm.

Manche werden das anders Sehen aber ich glaube fest das, das irgendwo ein Arzt ist, der mir helfen kann. Bzw.: Das irgendwann man in der Lage sein wird mich zu behandeln. Ich gebe da nicht auf.

Glaub mir ich, versteh dich und ich fühle und leide mit dir. Lass nicht zu das die Krankheit dich fertigmacht. Egal wie ob jetzt Medizin oder therapeutische Hilfe ist.

Vielleicht hilft auch der Gang zum Physiotherapeutin oder zum Homöopathen, wenn dir die Schulmedizin nicht helfen kann.

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