Viel zu wenig und undetailliert. Ebenso fehlen konkrete Zahlen für die Finanzplanung. Eine Liquiditätsrechnung darf auch nicht fehlen. Schaue mal auf der Gründerplattform nach. Dort findest du viele Besipiele mit passender Gliederung und Beispieltexten. Ich könnte dir ebenso anbieten, meine Businessplan zukommen zu lassen mot dem ich angenommen wurde...

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Das ist von Gericht zu Gericht unterschiedlich. Ich würde das ganze eher mehr als Bewerbung vergleichen. Dir werden ein paar Fragen gestellt und über Punkte aus deinen Businessplan wird geredet. Ein Gespräch mit den jeweiligen Elterteil führ die Rechtspflegerin ebenso

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Als 15 Jähriger Unternehmer, kann ich die Frage auch schlecht beantworten...

Es hat nichts mit einen reichen Haushalt wie manche schreiben zu tun, sondern eher daran was für Medien, etc konsumiert. Ich habe mein Unternehmen auch nur gegründet, weil ich auf ein Video gestoßen bin... Ob das ganze erfolgreich wird hängt letzendlich von der Idee und Umsetzung ab.

Ich bin bereits seit 1 Jahr Unternehmer und bereue nichts, empfehle aber erst ab 18 zu gründen, um Förderungen etc. zu bekommen

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Ich kann immer nur empfehlen das ganze über sich selber mithilfe von §112 bgb zu machen... Du machst deine Ust-Erklärung, Gewerbesteuererklärung und von allen die Einkommensteuererklärung selbst. So kann man ein Gefühl und Wissen für Steuern bekommen. Bei mir hatte das ganze ein gutes halbes Jahr gedauert und variiert je nach Amtsgericht...

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Affiliate-marketing ist der größte Müll auf Erden. Leute auf TikTok wollen einen einreden das es lukrativ sei, das ist es aber definitiv nicht. Ein pures Schneebalsystem. Was du machen könntest wäre eine eigene Modemarke mit PoD....

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Ist mit 15 schon erlaubt.

Wenn Genehmigung von Familiengericht

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Da ich das ganze selber mit 14 geschafft habe, kann ich aus Erfahrung reden...

Als erstes muss man einen Antrag beim Familiengericht im zugehörigen Landkreis oder Stadt stellen. In diesen Brief hatten ich direkt schon eine Einwilligung der Eltern sowie der Schule verschickt.(Das mit der Schule ist keine Pflicht aber empfehlenswert). Mein Rechtspfleger wollte einen Businessplan, das ist aber vom Rechtspfleger/Richter unterschiedlich. Ich hatte einen 11 Seitigen Businessplan geschrieben mit folgender Gliederung:

  1. Zusammenfassung
  2.    Geschäftsidee
  3. Nutzen
  4. Vertrieb und Wettbewerb
  5. Kunden
  6. Vertrieb und Kommunikation
  7. Unternehmen
  8. Standort
  9. Rechtsform und Vorschriften
  10. Risiken
  11. Gründerperson
  12. Finanzen
  13. Kapitalbedarf
  14. Liquidität

Eine Beispiels Businessplan für jede Art von Business findest du auch auf:

https://gruenderplattform.de/businessplan/businessplan-vorlage#businessplan-beispiel

So kann ich sagen ein Businessplan ist IMMER WICHTIG. So hat man die Möglichkeit alles nochmal durchzugehen und von allen die Risiken zu realisieren.

Das Gespräch ist ganz unterschiedlich. Auf jeden fall werden deine Eltern und du Verhört, wobei du natürlich am längsten befragt wirst. Dort werden Familiäre Fragen sowie größtenteils dein Businessplan durchgegangen. Ich hatte mich auch über viele Randbereiche wie z.B. Markenrecht, Versicherungen,... Wegen solchen Sachen habe ich auch die Genehmigung bekommen. Diese Randkenntnisse standen also als Genehmigungsgrund.

Hast du noch Fragen melde dich gerne...

Ebenso kann ich dir auch meinen Businessplan zuschicken

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Da ich selber Erfahrung gerade mache, kann ich dir sagen ,,melde es über deinen Namen an". Dafür musst du einen Antrag beim Familiengericht (Amtsgericht deines Landkreises/Stadt stellen. Ein Businessplan zu schreiben, sowie ein Existenzgründertreffen bei der IHK zu besuchen schadet nicht und verbessert deine Chancen enorm. Da ich das ganze selbst mit 14 Jahren geschafft habe kannst du das auch schaffen.

Hör nicht auf die negativen Kommentare und Glaub an dich...

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