Ich litt unter den gleichen "Symptomen" nenne ich das mal. Ich hatte mich in der Welt nicht mehr wohlgefühlt, war zu der Zeit noch 11-15. Gesagt sei ich war sehr früh schon in der Pubertät, weshalb ich schon meist schneller als meine Freunde Reif war.
Ich habe zu dieser Zeit keine Hilfe suchen wollen und keine Hilfe haben wollen, doch ist es wirklich das Wichtigste jemanden bei dir zu haben der dich unterstützen kann. Wenn du vielleicht eine Person hast/kennst der du sehr viel Vertrauen schenken kannst oder ihm/ihr/ihn glauben schenken kannst, dann versuch dich dieser Person zu öffnen.
Ich weiß, oft hat man auch Angst im nachhinein verletzt zu werden von der Person, doch man wird im Leben immer wieder Niederschläge haben.
Falls du dich doch überreden kannst Hilfe aufzusuchen dann empfehle ich dir definitiv einen Therapeuten, denn diese Personen sind für solche Fälle wie dich ausgelegt. Eltern (wenn gutes Verhältnis) auch, sonst denke ich an Schuljugendhilfen, wenn du sowas hast. Bei Fragen bin ich immer noch da.
Falls du wissen willst wie man sowas nennt, es handelt sich um anfängliche Depressionen, jedoch keine Starken sofern es dir besser gehen wird.