Man hört so dies und das...

Du kannst dich dort kostenlos anmelden und um Spielgeld spielen- 15 € hast du dafür frei. Probier es einfach mal aus ;) Wenn du dir dann sicher bist, dass du dein eigenes Geld verzocken willst, kannst du immer noch überweisen, o.ä.

Ich spiele nur um Spielgeld- Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste ^^ Und außerdem kann man jederzeit nen neuen Account eröffnen (brauchst nur eine andere Mail-Addy) und schon geht's weiter gg

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  1. Mövendorf In den Büschen südlich des Tante-Emma-Ladens verbirgt sich die erste der Zaubermuscheln. Ihr braucht das Schwert.

  2. Mövendorf (MiouMious Haus) Die zweite Zaubermuschel verbirgt sich ebenfalls im Mövendorf. In der Hundehütte neben Madame MiouMious Haus müßt ihr mit dem Spaten, den ihr im Tante-Emma-Laden erworben habt, nach der Muschel graben, damit ihr sie einsammeln könnt.

  3. Wurmpalast Tief im Wurmpalast verborgen, ist eine weitere Muschel versteckt. Ihr müsst die Wände nach einem Riß absuchen und euch dann dort durch die Wand bomben. In einem geheimen Raum dahinter ruht die Muschel in einer Schatztruhe.

  4. Zauberwald Nachdem ihr das Kraftarmband gefunden habt, könnt ihr den Stein beseitigen, hinter dem sich die Muschel befindet.

  5. Cocolint Steppe Nahe dem Geisterfriedhof findet ihr inmitten der vier Teufelsgewächse die fünfte Muschel vergraben.

  6. Muschelbasar Habt ihr fünf Zaubermuscheln gesammelt, solltet ihr euch zum Muschelbasar begeben. Hier wartet, schön verpackt, die sechste Muschel auf euch. Jedoch nur, wenn ihr den Basar mit genau 5 Muscheln betretet. So einfach geht das!

  7. Urunga Steppe In einem Kreuz aus Gräsern verbirgt sich eine Muschel oberhalb des dritten Palastes. Mit Spaten leicht zu bergen.

  8. Urunga Steppe Das Gebiet der Urunga Steppe hat es in sich. In der Höhle nahe der Zwergenbucht müsst ihr sprengen. Eine weitere Muschel ist zu Füßen der Eule vergraben.

  9. Urunga Steppe Die Urunga Steppe hat es in sich. Nachdem ihr die Goblins ins Jenseits verbannt habt, solltet ihr den Felsen inmitten der vielen weißen Felsen heben.

  10. Urunga Steppe Unter den Büschen des Plateaus neben dem Muschelbasar befindet sich eine weitere Muschel. Ebenfalls in der Urunga Steppe.

  11. Muschelbasar Sobald ihr die 10. Muschel euer Eigen nennen könnt, solltet ihr euch zum Muschelbasar begeben.

  12. Zwergenbucht Unter einem Busch der Zwergenbucht, gegenüber der Meerjungfrau, findet ihr die 12. Zaubermuschel.

  13. Richards Villa Habt ihr die fünf goldenen Blätter gefunden und zu Richard zurückgebracht, offenbart dieser euch den Weg in eine geheime Höhle, die zum Schicksalsacker führt. Dort findet ihr im linken der beiden Gänge eine Truhe, die eine weitere Muschel enthält.

  14. Am Wurmpalast Westlich des Wurmpalastes befindet sich ein Baum. Rempelt ihr ihn an, erhaltet ihr die Muschel.

  15. Telefonzelle Rempelt ihr den Baum nahe dem Telefonhäuschen mit den Pegasusstiefeln an, erhaltet ihr erneut eine Zaubermuschel. Die Zelle befinde sich nahe des Schilderwaldes.

  16. Zwergenbucht Südwestlich vom Zoodorf geht Link über eine Brücke auf eine Insel. Neben der Eule ist das Objekt vergraben.

  17. Durstwüste Im östlichen Teil der Durstwüste entdeckt ihr, verborgen unter einem Stein, die nächste Zaubermuschel.

  18. Die Tempelruinen Mit Hilfe des schützenden Schildes ist es euch möglich, eine Statue in den Ruinen zu verschieben. Diese gibt einen Geheimgang frei, der euch nach unten in einen geheimen Raum führt. Dort ruht in einer Truhe die Zaubermuschel.

  19. Teufelsvilla Unweit der Teufelsvilla befindet sich eine Insel, auf der nur ein Busch wächst. Mit den Flossen erreicht ihr ihn.

  20. Zwergenbucht Eine weitere Zaubermuschel befindet sich unter einem Busch auf der kleinen Insel in der Zwergenbucht. Eigentlich könntet ihr euch jetzt wieder zum Muschelbasar begeben, aber vielleicht meint ihr die eine oder andere wäre leichter zu ergattern. Also hier, die restlichen 6.

  21. Haus am Strand Bringt ihr den Geist zurück in sein Grab und besucht dann das Haus des Verstorbenen, findet ihr die Muschel.

  22. TalTal Gebirge Überquert ihr die Brücke, die zum Gipfel führt, entdeckt ihr einen Schildkrötenfelsen, unter dem eine Muschel ruht.

  23. TalTal Gebirge In luftiger Höhe findet ihr auf einem Felsplateau des Gebirges eine Truhe, die eine Muschel beinhaltet.

  24. Im Maskentempel Eine verborgene Treppe im Maskentempel bringt euch abermals auf eine kleine Insel. Auf der Insel steht eine Truhe, in der eine weitere Zaubermuschel ruht.

  25. Nahe Schloss Kanalet Mit Hilfe des Fliegenden Gockels könnt ihr die Treppe außerhalb von Schloss Kanalet erreichen. Sie führt euch euch in einen verborgenen Raum, indem eine Schatztruhe mit einer Muschel vor sich hinstaubt.

  26. Adlerfestung Um den Sims zu erreichen, der zur Muscheltruhe führt. müßt ihr durch ein Loch im höheren Stockwerk fallen.

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richtig, es ist Tagalog- die Philipinen nutzen diesen sehr anrüchigen Wortlaut

1.bedeutet dort: deine Muter ist eine Sch---pe 2.bedeutet: deine Mutter ist eine H--e

weiter möchte ich da jetzt auch nicht drauf eingehen ;)

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Entwicklung von der Kaulquappe zum Frosch

Die Entwicklung der Larven ist stark abhängig von der Art und den Umweltbedingungen (Temperatur). Die Relationen zwischen den Entwicklungsphasen sind aber bei allen Arten ungefähr gleich. (Entwicklungszeit der Larven siehe unter entsprechender Art). Sehr rasch entwickeln sich die Larven der Gelbbauchunke, die bereits nach gut einem Monat sich umwandeln können, während die Larven der Geburtshelferkröte oft im Teich überwintern und sich erst im darauf folgenden Jahr umwandeln. Untenstehende Zeitangaben beziehen sich auf die Entwicklung bei ca. 20°C beim Grasfrosch.

Ca. nach 5 Tagen schlüpft die Larve aus dem Ei. Dabei knabbert sie als erste Nahrung den Belag der Gallerte ab. Sie besitzt im Frühstadium äussere Kiemen. Später werden diese bei den Froschlurchen von einer Hautfalte überwachsen, es bilden sich innere Kiemen und ein Atemloch links der Körperseiten-Mitte. Schwanzlurche besitzen bis zur Metamorphose äussere Kiemen.

Während die Larven der Schwanzlurche sich ausschliesslich von tierischen Kleinstlebewesen ernähren, sind die Kaulquappen der Froschlurche vorwiegend Vegetarier.

Mit ihren Hornzähnchen raspeln sie an Wasserpflanzen oder fressen den feinen Algenbelag, der sich auf der Wasseroberfläche bildet. Mit zunehmender Grösse nagen die Kaulquappen auch an "grösseren" Pflanzen. Ist es anfangs nur der sehr feine Algenbelag auf Steinen und ähnlichem, fressen sie etwa ab 5mm Rumpflänge auch freischwimmende Algen. Kaulquappen sind keineswegs reine Vegetarier. Sie ernähren sich ebenso von Aas, bei dichter Besiedlung beginnen sie sich sogar gegenseitig am Schwanzflossensaum anzuknabbern.

Nach ca. 1.5 - 2 Monaten bilden sich die Extremitäten bei den Froschlurchen. Dabei liegen die Vorderbeine erst in einer Hauttasche verborgen, während die Hinterbeine bereits sichtbar sind. Bei den Schwanzlurchen bilden sich Arme und Beine früher und sie sind von Anfang an sichtbar. 2-3 Wochen später folgt die innere Umwandlung zum Froschlurch (sog. Metamorphose). Dabei wird der Raspelmund abgestossen. Die Kaulquappen fressen während dieser Zeit nichts mehr sondern ernähren sich von den Fettreserven des sich zurückbildenden Schwanzes. Die Vorderbeine brechen durch. Einige Tage später steigt das lungenatmende Tier schliesslich an Land. Meistens ist es nicht viel grösser als einen Zentimeter.

Je nach Witterungsbedingungen, Froschlurchart und Nahrungsangebot erreichen die Tiere nach 1 - 3 Jahren ihre Geschlechtsreife und das Spiel beginnt von vorn.

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Bittesehr ^^

>>I’m going to tell you something about Stonehenge. I want to tell you what Stonehenge is, where Stonehenge is and what kind of things Stonehenge is build off. I’m also going to tell you something about the kind of stones they used.

The history.

More than 4000 years ago, the people of the Neolithic period decided to build a massive monument using earth, timber and eventually, stones, placing it high on Salisbury Plain in Wiltshire, England -- about 137 kilometres southwest of London. Why anyone ever decided to build Stonehenge remains a mystery, with theories ranging from religion to astronomy. Some of what was Stonehenge still stands today, as mysterious and sacred as it must have been to the hundreds of people who helped build the monument.

The order of the stones. The stones of the main monument appear to form layers of circles and horseshoe patterns that slowly enclose the site. First there is an outer stone circle, now mostly in ruin. Within this are a smaller set of stones, also set in a circle. Within the centre of the monument are trilithons -- two pillar stones with one stone on top -- in the shape of a horseshoe. Within this is another smaller set of stones, also in a horseshoe. But it is a monument made of more than just rocks. There is the henge, or a ditch and bank, that surrounds the stone circle. There is also a laneway that extends from the northeast side of the monument from the open horseshoe to the River Avon, a few kilometres away. Several stones mark this laneway, just outside the henge of the monument. Why is Stonehenge so well-known? It doesn't sound all that different from many of the other stone circles being constructed around this time. So, why does this megalithic monument draw so much attention? Christopher Witcombe, a professor of art history at Sweet Briar College in Virginia and an authority on Stonehenge, believes that much of Stonehenge's intrigue can be explained in terms of the advanced architecture shown in the erection of the site.

Stonehenge is a fairly sophisticated piece of architecture. The outside set of stone pillars, complete with linking top stones, called lintels, form a complete circle. How the builders would have known how to shape the lintels in such a way so that they remain flat but still form a gentle circle would be considered architecturally advanced for the time period. In addition to this, these top stones were attached to the pillars in a technique still being used by carpenters today -- by mortice-and-tenon joints. The top of the upright stone would have been shaped to have a protruding section that fit into a carved out slot in the lintel.

The construction. On the outside of the main monument is a circle of 17 sarsen stones, or sandstones, left from a set of about 30. These rocks stand four metres high and weigh about 25 tonnes each. Some of them still retain their lintels, which would have been secured in a type of tongue-and-groove slot. Within this is a larger sarsen stone horseshoe in the middle of the monument. There are remnants of what would have been five sets of two stones with a lintel on top -- called a trilithon after the Greek word for three stones. The tallest of these upright sarsen stones is about 7 metres tall with lintel, acting as a reminder that the word sarsen comes from "saracen", meaning heathenish, foreign and vaguely satanic. The Bluestones. Some of the most interesting theories still being generated about Stonehenge have to do with the bluestones, the small rocks set in a circle between the sarsen stone circle and sarsen stone horseshoe. Originally, there may have been as many as 60, but only a few stand today, two of which are believed to be lintels. A bluestone horseshoe can also be found within the large sarsen stone horseshoe, which would have originally been made up of 19 stones. Again, few of these are left. The stones were placed in such a way that they increased in size towards the centre and alternated in shape between tall, thin pillar-like stones and stones of a tapering obelisk shape.

These bluestones, now severely weathered and covered in lichen, may not appear blue. But if freshly broken, most would have a slaty-blue colour. There are five colour variations represented in the bluestones found at Stonehenge. Some contain crystals that have given them a different shade when broken, such as the spotted dolerite, named for its pink crystals, which emits a pinkish hue. Within the bluestone horseshoe is the Altar stone -- a blue-grey stone from the shores of Milford Haven in Pembrokeshire. It may have once stood upright but now lies underneath one of the great sarsen trilithons, and is about five metres long.

The Aubrey Holes.

A bank-and-ditch, or the henge of the monument, circles the main monument at about 91 metres in diameter. On the inside boundary of the henge are 56 pits, known as "Aubrey Holes" that can barely be seen. Closer to the stone circles are two other sets of pits, called "Z" and "Y" holes. These were the last additions to the monument and may have been carved out to accommodate more bluestones, but now lay empty.

Where are the stones from?

All of the stones were brought far distances to Salisbury Plain, using only muscle and primitive tools, like ropes and wooden levers. The sarsen stones are believed to have been brought from Marlborough Downs, 30 kilometres to the north of Stonehenge, which is a feat incomparable by today's standards. But even more intriguing than this is the mystery of the bluestones. They are believed to have come from the Preseli Mountains in southwest Wales, nearly 385 kilometres away. How these stones, each weighing four tonnes, arrived at Stonehenge is still debated.

Stonehenge now.

Stonehenge was constructed in three phases, over a 2,000 year period between 3000 for Christ and 1400 For Christ. Erosion, time and human invasion has worn it down, leaving many of the stones in stumps similar to a set of baby teeth. Although the site may not be as majestic as it once was, it still conveys a sense of power that seems to enclose people in its mystery, allowing no one to escape from the riddle of its purpose. Today, there is enough left of Stonehenge to speculate on its purpose, but not enough to say for sure why or how it was constructed. Astronomers, archaeologists and historians continue to debate theories on its construction and purpose, but the only thing that can be said for certain is a description of what still exists today.

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Bildung eines Dipeptids aus zwei Aminosäuren:

Durch Verknüpfung mit weiteren Aminosäuren entstehen aus dem Dipeptid ein Tripeptid, Tetrapeptid usw., schließlich Polypeptide und Proteine.

2 - 10 Aminosäuren: Oligopeptid

11 - 100 Aminosäuren: Polypeptid

> 100 Aminosäuren: Protein

wenn du das zeichnen willst dann bring viel Zeit mit ;)

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Das Schwarze Meer- wo Don und Donau münden, Film von Rainer Begomaz und Marion Pöllmann

>> www.phoenix.de/content/phoenix/diesendungen/dasschwarze_meer/233531?datum=2009-04-22

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