Dafür muss man zuerst verstehen, warum es Politik überhaupt gibt. Wir leben in einer Demokratie, weil die Bürger des Landes "freier" über ihr Leben, ihren Besitz, etc. bestimmen wollten (was bei nur einem Staatsoberhaupt - zB einem Diktator, König, Kaiser o.ä. nicht der Fall wäre) Wenn du in der Geschichte etwas zurückgehst, wirst du sehen, wie schlecht es den Menschen ging, weil sie keine Rechte hatten. Aus diesem Grund wählen wir Politiker innerhalb von Parteien, die unsere Interessen bestmöglich vertreten sollen.

Wenn es jetzt aber gar keine Politik gäbe, also Anarchie herrschen würde, dann gäbe es auch keine Gesetze und somit könnte beispielsweise jeder jeden umbringen, ausrauben etc. und es würde keine Folgen nach sich ziehen.

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Angelogen - verzeihen?

Wie würdet ihr mit meiner Situation umgehen?:

Mein Freund hat mir nach langem ausquetschen und nachforschen gebeichtet, dass er mit einer anderen im Partyurlaub rumgeknutscht hat. Dies habe ich ihm letztendlich verziehen.

Ein Jahr später kam mir irgendwie der komische Gedanke ob es nicht vielleicht sogar noch mehr waren, da ich dies nie hinterfragt habe.

Schließlich habe ich herausgefunden, dass meine Vermutung stimmen sollte. Habe ihn damit konfrontiert und er hat dann schließlich gebeichtet, dass es insgesamt 2 waren an einem Abend. (Er sagt er sei total betrunken gewesen und nicht Herr seiner Sinne, möchte dies jedoch nicht als Grund oder Ausrede betiteln und damit auch nichts beschönigen.)

Ich merke, dass er es wirklich sehr bereut und er wollte mir, aus Angst mich zu verlieren, einfach nicht die ganze Wahrheit erzählen. Er bemüht sich seitdem auch sehr, dass ich ihm verzeihe. Kann aber momentan noch nicht einschätzen, ob ich ihm nochmal komplett vertrauen kann, auch wenn ich ihn dennoch sehr liebe und ich merke, dass er mich auch sehr liebt. Denn es ist eigentlich am schwersten für mich damit klar zu kommen, dass er mich so angelogen hat, nicht unbedingt das Betrügen.

Natürlich kann mir keiner diese Entscheidung abnehmen, aber vlt. hat ja jemand Erfahrung damit oder einfach einen lieben Rat.

Ps: Sind schon mehrere Jahre zusammen und er ist mein erster Freund. Habe dadurch auch keinerlei Erfahrungen mit Trennungen etc.

Ist man irgendwann an einem Punkt an dem ich ganz sicher weiß, dass ich mich trennen möchte und dass das das Richtige ist? Habe Angst, dass es der größte Fehler überhaupt wäre und ich das erst merke, wenn es schon zu spät ist. Und vor allem, ob ich jemals jemanden finden könnte, den ich genauso oder noch mehr liebe als ihn und anders herum.

Danke schonmal im Voraus! 😊

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Ich kann dir nur eins sagen: Menschen ändern sich prinzipiell nicht - sie können sich verstellen und sich selbst und den Menschen in ihrem Umfeld etwas vormachen - aber prinzipiell verfallen sie früher, oder später immer wieder in ihr altes Verhaltensmuster.

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Mein Vater lockt immer mit Mehl - funktioniert super.

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Dann musst du wohl akzeptieren, dass er nicht mehr dein Freund ist - wenn er sich dir respektlos gegenüber verhalten hat, dann muss ja wohl er zuerst auf dich zugehen und nicht umgekehrt. Hab' ein bisschen Stolz.

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sei doch einfach ehrlich und falls sie ohne Make-up wirklich nicht gut aussieht, sag ihr trotzdem, dass sie ungeschminkt hübsch aussieht (also dann doch nicht ganz ehrlich)

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Kommt darauf an, wie du leben willst. Du kannst dich jeden Tag fragen, ob es einen Gott gibt, oder nicht, aber sterben wirst auch du irgendwann und dann war diese ständige Suche nach "der einen Wahrheit" komplett umsonst. Man glaubt doch sowieso nur deshalb an einen Gott, weil man sich vieles noch immer nicht erklären kann und dann ist es auch egal, wie man diesen einen "Schöpfer" nennt. Gott ist nur EINE Erklärung für unser Dasein, die solange gültig ist, bis man wirklich weiß und v.a. beweisen kann, warum wir hier sind. Ich bin beispielsweise nicht gläubig - also im Sinne von nur einer bestimmten Religion zugehörig, die dir vieles vorschreibt; aber ich glaube durchaus an einen Schöpfer, weil ich es mir gerne leicht mache und nicht mein Leben lang über soetwas nachdenken will.

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