Mein Kopf ist kopfschmerzig und burnout-ig/schwer?

Hallo

Mein Kopf fühlt sich schwer an, burnout-ig und kopfschmerz-ig. Und ich hab Kopfschmerzen ab und zu. Und ich hab DP/DR (Depersonalization/Derealization, google wenn ihr's nicht wisst), was mich auch abfuckt. Ich bin irgendwie so sensibel und leicht gestresst, weil die letzten Jahre extrem stressig waren und meine Depressionen/Anxiety sich verschlimmert hatten. Mittlerweile ist es mit Depressionen/Anxiety besser, da ich mit der Schule fertig bin. Und ich overthinke nicht mehr so viel. Aber mein Kopf ist irgendwie so.... nicht ok
Es fuckt mich iwie ab weil ich normal das Leben genießen will und normal an meinen Sachen arbeiten will ohne Hindernisse.
Was ist das? Bin ich noch nicht ganz über mein Burnout hinweg? Unterdrückte Emotionen?? (Btw ich hatte Burnout vor fast nem Jahr wegen Schule etc.)

Ich wollte eigentlich versuchen zur Therapie zu gehen und hab es meiner Mutter gesagt. Sie hat aber die ganze Zeit faxen gemacht und ist irgendwie dagegen. Dann sagt sie, dass sie nichts dagegen hat und ich denk mir so ??? make up your mind??
Und jetzt haben wir keine Gesundheitsversicherung mehr. :) help me pls
Sie macht es mir so schwer. Ich weiß nicht warum ich ihr jedes Mal erklären muss warum ich zur Therapie gehen will. Sie tut so als ob die mich in ein Irrenhaus stecken würden. Dabei lebe ich doch schon in eins lol
Sie hat einfach was gegen Ärzte. Ich verstehe dass sie was gegen Medikamente hat, tu ich auch. Aber ich kann mich nicht selbst genau diagnostizieren und etwas Führung wäre ganz gut. Einfach mal gucken ob Therapie mir hilft. Ich hab das Thema aber auch lange nicht mehr mit ihr angesprochen, ich hab versucht mich nicht als depressiv oder anxious in eine Schublade zu stecken und mir negative Dinge einzureden. Gut, ich overthinke jetzt weniger - aber bin noch immer nicht glücklich. Etwas stimmt noch immer nicht, etwas ist noch immer außer Balance. Alles ist irgendwie so kompliziert, aber ich weiß nicht was. Uff.
Allein dass ich meine Mutter erstmal überzeugen muss ist schon schwer genug und hab da kaum Kraft zu. Warum ist es so schwer sich Hilfe zu suchen?

War ein bisschen eher ein rant, aber wenn jemand welche Tipps oder Erfahrungen zu teilen hat, bin ich dankbar dafür.

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Hey du

Das Jugendamt könnte dir helfen! Sie würden dich deiner Mum nicht weg nehmen aber sie können dafür sorgen das du in Therapie darfst und das du versichert wirst

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Ach man du tust mir unendlich leid denn wir sind in ein und der selben Situation, Klinik ist keine Option bei mir aus Angst vor dem eingesperrt sein.

Ich habe oft versucht aus der Essstörung heraus zu kommen aber am ehesten klappt das wenn mein Freund bei mir ist denn wenn er sich etwas richtet macht er mir auch etwas kleines.

Wenn ich mal einen Tag esse ungefähr so:

Morgens 2 Scheiben Vollkornbrot mit Belag meist noch Gurken mit drauf und ein Glas Wasser

Bis mittags trinke ich dann fast einen Liter Wasser oder Tee

Mittags eine etwa 300g schwere Portion, meist sowas wie Kartoffeln mit Hähnchen und Salat ich esse dann die Kartoffeln und manchmal bisschen Salat wenns klappt, Fleisch mag ich jedoch nicht wirklich..

Abends mache ich entweder nochmal etwas warm oder esse nochmal 2 normal grosse Scheiben Brot und manchmal noch eine Hand voll Chips

Klar ist das zu wenig dafür das ich den ganzen Tag herum renne, doch lieber wenig als nichts! Wenn du willst schreib mir gerne privat, wir können uns vielleicht gegenseitig helfen!

Ich wünsche dir von Herzen alles Gute, und dass du es schaffst, vergiss nicht, du bist nicht allein! Kopf hoch und stark bleiben!

Mit ganz freundlichen Grüssen

Des Teufels Tochter

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