Wichtig ist, dass die Kameraden für einander da sind und man mit denen die dass miterlebt haben spricht. Gerade nach solchen Situationen, merkt man, dass die Kameradschaft sehr wichtig ist. Meistens hat man nach ein paar Tagen seinen Weg gefunden und kann das erlebte verdauen. Leider gilt das nicht für jeden! Daher sollte man immer wieder der Mannschaft klar machen das es Hilfe gibt und es keine Schande ist sich diese zu nehmen.

In unserer Wehr hatten wir diese Situation leider schon öfter. Der Umgang miteinander ist aber sehr vorbildlich und schweißt uns zusammen.

Wenn ein Mensch diese Entscheidung treffen möchte( was sehr traurig und sicherlich nicht einfach ist) sollte er aber auch an die viele Beteiligten bei einem Schinensuizit denken. Hierunter sind nicht nur Feuerwehrleute sondern auch vorfallen Zugführer, Insassen, Bestatter, Polizei und viele mehr.

Leute die diese Gedanken haben und diese Beträge lesen sollten wissen es gibt Hilfe! Die man jederzeit nutzen kann (Pfarrer Psychologen Angehörige und viele mehr… Holt Euch Hilfe das Leben geht auch immer wieder Berg auf.

Auch die Retter danken Euch.

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