du musst deinen sim dazu bringen, an drei verschiedenen orten im haus einzupinkeln (pfütze). zur verteidigung gegen hater werden dann die waffen freigeschaltet.
An deiner Stelle würde ich als erstes den Kontakt zu ihr suchen. Wenn du einen körperlichen Übergriff (dazu gehören auch Backpfeifen) beobachtest, also Zeugin bist, bist du dazu verpflichtet, das zur Anzeige zu bringen (Polizei).
Weitere Ansprechpartner sind auch immer die Sozialarbeiter vom Kinder- und Jugendamt. Vor allem wenn du überfordert bist mit der Situation und dir nicht sicher bist, was du tun sollst, kannst du da auch zunächst anonym nach Hilfe fragen oder die Verantwortung direkt abgeben. Es gibt nicht umsonst das Grundgesetz, Kinderrechte, Sozialgesetze und co. Die Leute vom Kinder- und Jugendamt kennen sich da aus und werden nach Erfahrung auch sensibel mit dem Problem umgehen, sprich: Die erste Maßnahme ist nicht, der Mutter die Kinder wegzunehmen. Da brauchst du keine Angst haben. Das ist auch nicht im Sinne der Sozialarbeiter. Sie werden sich ein Bild von der Situation machen, das Gespräch suchen und nur im Notfall weitere Schritte einlenken.
Eventuell solltest du auch mit deiner Schwester darüber sprechen, selbst in psychologische Behandlung zu gehen. Das kann man auch mit dem Hausarzt absprechen und kann das sogar über die Krankenkassen finanzieren lassen.
So eine Situation in der Familie zu haben ist zwar immer erschreckend, aber sieh es auch von der anderen Seite: Es ist doch gut, dass deine Schwester Menschen um sich hat, die sich Sorgen und ihr unter die Arme greifen wollen. Viel Glück euch auf alle Fälle!
Ich habe auch eine Schilddrüsenunterfunktion und meine Ärzte sind da sehr sensibel gewesen bisher in Sachen Symptomen. Was sagt denn dein/e Endokrinologe/in dazu? Denn mit einer Unterfunktion kann man ja häufig total normal leben, wenn man die richtige Dosis an Medikamenten einnimmt.
Und von Frau zu Frau: Das mit den Gynäkologen hatte ich auch lange das Problem. Diese Stühle sind schon echt speziell, doch auch daran kann man sich irgendwie gewöhnen. Und denk immer dran: Die Ärzte haben schon tausende an Patienten behandelt und sind es gewohnt, dass man nervös ist. Such dir eine nette Ärztin (mir sind Frauen immer lieber wenn es um Gynäkologie geht), mit der du vorher über deine Sorgen sprechen kannst. Vielleicht hörst du dich mal im Freundeskreis um oder schaust nach Online-Bewertungen von Ärzten (z.B. jameda).
Aber auf alle Fälle gilt: Wenn du dir Sorgen über gesundheitliche Probleme machst, suche direkt einen Arzt auf! Das Internet hat auch viel Schwachsinn zu bieten!!
ach und was ich vergessen habe, zu erwähnen, ist das Jahr. Es muss etwas zwischen 2008 und 2011 gewesen sein..