Keine Ahnug ob du genau für  diese Dose seine Dichtung findest!

Auf jeden Fall gibt es diese Einweckgläser in verschiedenen Größen und von denen kann man die Dichtungen einzeln kaufen! Mit etwas Glück passt eine Größe sogar! Findet man normalerweise auch in Supermärkten!

Viel Erfolg

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Solange du Eishockey spielst und noch nicht zu alt bist, wie alt bist du überhaupt, könntest du mit einem Auslandsjahr in einem College beginnen und somit in einer Collegmannschaft spielen! -Die haben einen ganz anderen Trainingsrythmus-

Bist du dafür schon zu alt, kannst du es mit einer Uni versuchen! Kannst dann immer noch woanders weiterstudieren! Von der Uni aus, wird jedoch hart werden sich noch in eine Starke Liga zu KÄMPFEN!

Viel Glück!

 

 

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Für mich hört sich das so an wie gedehnte Bänder! Die Schulter sitzt unter Belastung nicht mehr an der richtigen Stelle! Mit dem Ruck versetzt du sie wieder!

Wenn es das und nur das ist, dann bist du nach ein paar Monaten täglicher Physiotherapie wieder OK!

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Die Frage die ich mir stellte:

Hab ich denn keinen Hunger mehr, wenn ich nichts mehr schmecke?

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Du bist 16 und hast noch nie Hockey gespielt? Hoffe du kannst eislaufen!

Hat der Club keine Rüstung?

Versuch erstmal das Probetraining und schau dann weiter! Ist nicht so einfach wie es aussieht!

Du könntest bei Freizeitclubs in deiner Nähe nachfragen. Wenn du Glück hast findest du einen der das Spielen gelassen hat und die Rüstung noch hat. Sind meistens recht günstig! Ich bin so zu meiner jetztigen gekommen, nach dem meine erstere mir abhanden gekommen ist! 200€ für komplette Rüstung ohne Schlittschuhe und Schläger!

Auf jeden Fall

Viel Glück beim Probetraining

un viel Spaß

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Sowas wie einen Ausrüstungsverleih gibt es glaub ich nirgendwo! Davon habe ich zumindest noch nie gehört!

Eine komplette Spielerausrüstung kostet von 400€ aufwärts!

Der Torwart wird min so um die 1000-1200€ los werden!

 

Ich würde 20 Hockeyneulingen raten, wenn sie mit Ausrüstung spielen,  den Eishockeycharakter zu Beginn etwas auf der Seite zu lassen!

Mit Helm, Knieschonern und Handschuhen, auf kleine Tore ohne Tormänner, lässt es sich auch gut spielen. Klar dann ohne Körperkontakt und der Puck sollte nicht über Schlittschuhhöhe (ca 25cm) gespielt werden!

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Nichts leichter als Das! :-)

Ich(M) habe 3 Jahre Eikunstlauf gemacht bevor ich auf Hockey wechseln durfte! Eiskunstlauf ist so Monoton und es gibt direkte Konkurenz im Verein! Übertrieben gesagt eher ein Sport für Egoisten! 

Dass ich Eiskunstlauf vor dem Hockey gemacht habe, war ein  großer Vorteil! Man lernt einfach wie man sich auf dem Eis bewegen kann! Die Ideale Basis fürs Hockey!

1) Deine Schwester hat den Wille und den Spaß am Spiel und kann schon hervorragend Eislaufen! Wenn die mit 7 beginnt kann die wirklich was werden!

2) Beim Damenhockey ist Körperkontakt untersagt! Keine Checks! Das Spiel baut rein auf Technik auf! Stocktechnik und Lauftechnik! (und Spielsystem).

3) Im Gegenteil zur allgemein verbreiteten Meinung, ist Eishockey weniger gefährlich als Sportarten wie z.B. Skifahren, Fußball, Basket, Handball, Boden- bzw. Geräteturnen, ...  Durch die Ausrüstung sind die Hockeyspieler so gut geschützt, dass sie vom Puck nur unter wirklich schlechten Umständen verletzt werden können! Die Checks haben sich Erledigt (da würde man sich auch nichts brechen) und die Stürze ... ach kommt schon das macht doch Spaß! Kitzelt maximal ein bischen! :-)

4) Eishockeyspieler/innen sind aggressiv! So ein Quatsch!!! Das gleiche Vorurteil wie dass die Juden die Brunnen vergifteten und deshalb die Pest ausbrach!   Die Jungs lernen nur etwas härter einzustecken. Im schlimmsten Fall ist Hockey ein Mittel gegen Aggressionen. An einem Puck kannst du alle Wut/alles auslassen ohne irgendwelche Folgen! Ich selbst bin ein Raudi, ein Dynamitfass auf dem Eis, aber abseits bringt man mich nicht so schnell aus der Ruhe!

5) Obendrein muss man beim Hockey die eigenen Ideen verwirklichen und sich selbst Kreativ am Spiel beteiligen. Das kann man beim Eiskunstlauf bestenfalls als sein eigener Trainer, aber das funktioniert auf Profi-Niveau nicht! Hockey ist viel vielfältiger und lässt einem mehr Freiräume! Vom Spaßfaktor mal ganz abgesehen!

Habe in den bis jetzt abgegebenen Kommentaren viel über Körperform gelesen. Bin da kein Eperte, aber soviel ich weiss ist das Skelett eines jeden Menschen wie es ist. Also handelt es sich um die Muskelmasse die aufgebaut wird. Die Füße werden beim Eiskunstlauf mindestens viel beansprucht wie beim Hockey. Der Oberkörper klar etwas mehr! Macht man nebenher einen Ausdauersport, so schwillt der Muskel auch nicht so viel an. Und Kraft ist nicht das endtscheidende Element im Hockey! Eine Freundin von mir war mit 16 eine Top-Spielerin: Serie A-Nationalmannschaft und 1. Schweizer Liga! Mit 19-20 hat sie, aus verschiedenen Gründen, ihre Karriere beendet (von mir aus gesehen tragisch für das Damenhockey). In diesem Moment hatte sie mehr Muskeln als sich eine Frau vielleicht wünscht (sie sah nicht aus wie ein Muskelpaket, nur etwas kräftiger)! Jedoch nicht einmal 1 1/2 Jahre später war sie wieder zum anbeisen! ... mager und fast zierlich. (Ich selbst spiele nur noch Freizeit und wiege nur mehr 65kg; fast untergewichtig für meine Körpergröße, also ... )

Und zum Thema Leistungssport! Der Druck beim Eiskunstlauf ist viel größer zumal man allein oder maximal als Paar dasteht und der Schritt zur totalen Perfektion fast erreichbar scheint! Einen Hockeyspieler kannst du drillen wie du willst! Einer alleine bringts nicht! Es brauch die Mannschfaft, den Zusammenhalt. Eine soziale Notwendigkeit die beim Eiskunstlauf schwer zu finden ist! Die Perfektion gibt es beim Hockey nicht, weil sie bei jedem Spiel anders wäre! Die Karriere ist zwar auch hart aber wenns nicht läuft nicht so frustrierend!

Wenn eure Mutter auch mal Eiskunstläuferin war, kann es schwer werden! Meine Eiskunstlauflehrerin war im dritten Jahr immer wieder wütend wegen der Striche die der Puck und die Schläger auf den schönen, eleganten schwarzen Schuhen hinterlassen haben und wollte uns das Hockeyspielen am Weiher untersagen, bis sie einmal selbst mitkam und sich amysierte wie selten zuvor. Sie hatte einen Dauersmile während des Spiels! Als ich, ihr erfolgversprechenster Schützling, das darauffolgende Jahr zum Hockey wechselte, grüßte sie mich für über 3 Jahre nicht mehr, obwohl ich sie 4-mal die Woche im Stadionkreuzte.Mehr als ein verbitterter Blick kam nicht rüber! Mit 17 stand ich mit meiner Mannschaft im Meisterschaftsfinale und sie stand auf der Tribüne und konnte sich an meiner Leistung erfreuen! Ihr Verdienst! Es war ein hartes Stück für sie gewesen, aber letztendlich hat sie sich mit dem Hockey gut angefreundet!

 

Das ist jetzt ziemlich lang geworden... noch ein abschließender AbSatz:

Ich selbst lebe fürs Eishockey, aber bin immernoch ganz begeistert vom Eiskunstlauf, eine Traumhafte Sportart! Es gab schon ein Jahr in dem ich bei mehreren Eiskunstlaufveranstaltungen war als Hockey, und das als aktiver Spieler!!!

 

Ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen

Viel Glück und viel Spaß!

PS: Einmal vom Eiskunstlauf weg, ist die Karriere vorbei!!!

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hängt ab! Willst du noch etwas werden oder geht es dir nur um den Spaß?

Wenn du noch etwas werden willst, dann keine Chance! Ausser du bist ein MegaTalent!

Ansonsten bist du noch leicht in der Zeit! Und wenn du die Wahl hast, dann spiel Eishockey! Da kann man noch so richtig die Sau rauslassen! Banden, Untergrund und Puck sind 3 gute Gründe! Und die Checks, kosten mehr Kraft als dass sie Weh tun!

Ich(25) habe hauptsächlich Eishockey gespielt (11 Jahre - 10 davonJugend) und werde jetzt bald die 1.Trainerprüfung machen! Mein Tipp für beide Arten wenn du jetzt noch anfängst:

Konzentrier dich Anfangs hauptsächlich auf das Laufen (Übertreten links, rechts & vorwärts und rückwärts; Drehung links und rechts) und achte dabei gut auf die Technik -immer schön durchziehen-. Zu empfehlen ist auch, das Laufen und die Stocktechnik getrennt voneinander zu Üben! Das Laufen ohne Stock! Und die Stocktechnik ohne Roll/Schlittschuhe mit einem (etwas schwererem) Ball.

 

Viel Erfolg und Spaß!

 

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Hi, ihre Behauptung kann ich mir schwer vorstellen. Ist nicht so der Mädchensport. Habe in Hockeystadien, nicht nur in Deutschland, selten Mädchen, ausser auf der Tribüne, gesehen. Dort wo ich in Finnland war, waren sicher mehr Cheerleaders als Spielerinnen!

Aber es könnte ja sein, dass die Studie besagt, dass Hockeyspieler am beliebtesten bei Mädchen in Deutschland sind! Sorry für den "Quatsch"! Viel Spass beim spielen! Ciao!

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Wenn es dauerhaft kalt genug ist kannst du mit einer kleinen Eisschicht beginnen, indem du, klar, auf einer ebenen Fläche ohne Gefälle Wasser verschüttest und es gefrieren lässt. Die Schicht ist dann nicht dicker als ein paar mm.(1-3). Das musst du solange wiederholen bis du eine Eisschicht hast, welche min. 4-5cm dick ist. Dann hält das ganze auch. Optimal und einfacher ist das Ganze, wenn du die Möglichkeit hast auf den Seiten deine Eisfläche zu begrenzen. So vermeidest du auch dass es hügelförmig wird. Hast du dann einmal den Eisplatz, musst du ihn erhalten/putzen. d.h. sobald etwas mehr Schnee vom laufen (aber nicht nur) draufliegt, musst du diesen wegräumen (am besten gleich) und die Eisfläche wieder mit Wasser bespritzen (nicht zu viel). Für eine perfekt glatte Eisfläche solltest du warmes Wasser verwenden, zumal dieses die Fugen usw. komplett ausglättet. Das Ganze ist eine Höllen Arbeit.

Viel Spass

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Sorry die späte Antwort! Beim Rollerhockey sind hauptsächlich gemeine Schürfwunden die Folge! Beim Eishockey ist das nicht das Problem, dort dient die Ausrüstung hauptsächlich als Schutz gegen den Puck, der einem ganz schön zusetzen kann. Bodychecks usw. werden von der Rüstung gedämpft und andauernde Prellungen bis hin zu Knochenbrüchen großteils vermieden. Tipp: spielen alle Spieler oder auch nur ein paar ohne Rüstung, so heisst es kein Körperkontakt und die Schiebe bleibt flach, bis maximal Schlittsschuhhöhe. Strickt durchsetzen ....

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Hi, die Maschine muss das ohne Probleme mitmachen! Jedoch ist an deiner Aussage, dass es dem Motor schlecht tut, doch was Wahres dran. Schuld daran sind die Drosseln! Sie vermeiden dass der Motor in seinen Stärksten Bereich kommt! Die Folge: der Motor "schläft ein"! Der Leistungsabfall im Laufe der Zeit ist bei einem gedrosseltem Motor größer als bei einem "offenen" (die Tourensperre würde verhindern dass du den Motor überdrehst...).

Jeder Motor sollte hie und da an sein Limit gebracht werden. Ist das nicht der Fall, wird er immer weniger reaktiv (er wird träge).

Der gedrosselte Motor hat eine wesentlich längere Lebensdauer, seine Leistung nimmt linear ab. Der offene Motor hingegen läuft fast konstant gleich gut, bis er Richtung Ende seiner Lebensdauer kommt. Dort nimmt er dann radikal ab bis er dann bald vollkommen aufgibt. (kl. Tipp solltest du die Drosseln entfernen: wechsel alle 20-30.000km die Kolbenringe (& Kolbenlager bzw. falls nötig den kompletten Kolben) und lass den Zylinder pulieren! Kost nicht allzuviel und der Motor bleibt reaktiv und stark. Die Lebensdauer übertrifft dann die des gedrosselten Motors, bis die Lager der Kurbelwelle (Unterschied zum gedrosselten: nicht groß) abgenützt sind.)

Viel Spass

Eugen

PS: Stehnbleiben musst du sowieso zum Tanken!

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