Mit einer seriösen Agentur oder auch einem freiberuflichen Ghostwriter/ Content Creator ist diese Gefahr relativ gering. Kompetente Texter brauchen lange Zeit, um sich ein gewisses Renommée aufzubauen und verhalten sich daher in eigenem Interesse diskret. Natürlich sollte man das fertige Manuskript (möglichst mehr als nur einmal) durchgelesen haben, um auf Fragen bezüglich des Inhalts Auskunft geben zu können. Einige Ghostwriter rechnen nach Normseiten ab, andere nach Wortanzahl, wieder andere nach Stundenlohn. Für umfangreichere Arbeiten sollte ein Pauschalpreis angeboten werden, der aus einer schlüssigen und transparenten Kalkulation resultiert. Im Übrigen dürfte eine abgegebene Seminararbeit mit ein paar Typologie- und Interpunktionsfehlern unverdächtiger wirken, als ein gänzlich fehlerfreies Manuskript.

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