Mmmmm Lecker...... Vielleicht mal noch einen Techniker kommen lassen.
In meiner täglichen Praxis stelle ich keine 90 % Lüftungsmängel fest. Auch liegt der Wert in Studien eher bei 30 %.
Ursachen gibt es aber sehr viele. Hier kann nur wild spekuliert werden. Aber es ist die Pflicht des Mieters den Vermieter zu unterrichten.
Ein bisschen besser wird die Luft bestimmt durch das Lüften. Präventiv konnte man z. B. aber auch ausziehen.
Sieht interessant aus. Vielleicht mal ein Stück nach Hamburg schicken. Labor Dr. Rehbein und Dr. Huckfeldt.
http://www.ifholz.de/
https://www.gutachten-nrw.com/
vielleicht..., mittlerweile aber bestimmt
https://www.gutachten-nrw.com/
Feuchtigkeit + Nahrung + Zeit = Schimmel = Unser Ökosystem.
https://www.gutachten-nrw.com/
Hallo,
grundsätzlich ist dies leider ein sehr komplexes Thema und kann eigentlich nicht in diesem Rahmen ausreichend abgehandelt werden.
So beispielsweise auch thematisiert als "selbst-kompostierende Dächer". https://www.bundesanzeiger-verlag.de/fileadmin/BIV-Portal/Dokumente/fachbeitraege/2016/BauSV_2-16_Fachartikel.pdf
Möglicherweise kann eine entsprechende Planung auch von Herstellern derartiger Produkte erstellt werden. Meines Wissens nach bietet beispielsweise die Firma Proclima eine derartige Leistung an. Meines Erachtens muss allerdings auch diese Planung wiederum durch besonders fach- und sachkundige Personen geprüft werden.
Mehrmaliges Lüften am Tag ist grundsätzlich richtig. Im üblichen oberirdischen Wohnungsbau sollte dies in dem warmen Monaten ausreichen. Bei Souterrainwohnungen oder im bodennahen Erdgeschoss eines Altbaus kann schon mal ein Problem entstehen. Um das Thema näher zu beleuchten sollten Sie sich grundsätzlich einmal mit dem Unterschied der "relativen Luftfeuchte" und der "absoluten Luftfeuchte" vertraut machen.
Nur über die "absolute Luftfeuchte" können Luftmassen hinsichtlich ihrer tatsächlichen Durchfeuchtung bewertet werden.
Weiter Infos z. B. unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftfeuchtigkeit
https://www.gutachten-nrw.com/
Die gesundheitliche Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen. Ggf, ist es als Mieter ratsam sich auch frühzeitig um juristischen Bestand zu bemühen - Fachanwalt für Mietrecht. Insofern die Ursache auf eine unzureichend Bausubstanz zurück zu führen ist sollte dieser den entstandenen Schaden beim Vermieter geltend machen können.
Guten Tag,
das Feld der gesundheitlichen Auswirkungen von Schimmelpilzen auf den menschlichen Körper und hier insbesondere die Zusammenhänge zischen Dosis und Wirkung sind, meines Wissens nach, in der Wissenschaft noch nicht abschließend erforscht. Es gibt auch eine mal mehr und mal weiniger ausgeprägte menschliche Widerstandsfähigkeit gegenüber der Auswirkung einer Schimmelpilzbelastung. Die eine Person erleidet keine gesundheitlichen Einschränkungen wohingegen die andere Person bei gleichen belasteten Rahmenbedingen z. B. eine starke Reizung der Atemorgane feststellt. Weitere Interessante Quellen sind beispielsweise die TRBA 450 „Einstufungskriterien für biologische Arbeitsstoffe“ und der https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/umwelteinfluesse-auf-den-menschen/schimmel/aktueller-uba-schimmelleitfaden.
Bei konkreten Schwierigkeiten oder Fragen sollte aber in jedem Fall ein sach- un fachkundiger Mediziner zu rate gezogen werden. Für Gesundheitsstörungen im Zusammenhang mit Schimmelpilzen und Co. ist unter anderem der Fachbereich der Umweltmediziner zuständig.
Weiterführende Infos finden sie z. B. auf:
http://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf53/13.pdf
https://www.gesundheitsamt-bw.de/SiteCollectionDocuments/03_Fachinformationen/Fachpublikationen+Info-Materialien/Schimmelpilzsanierung_Was-muss-ich-beachten.pdf
Freundliche Grüße
https://www.gutachten-nrw.com/