Hallo VortexTR,

auch aus unserer Sicht ist das vollständige und geradlinige Abrollen - wie auch beim Gehen oder Laufen - eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde und für Verletzungen vorbeugende Bewegung. Hier empfehle ich dir auch nach dem Anfahren diese vollständige Durchführung beizubehalten. 

Ohne zu wissen mit welchem Fuß du dein Board vorantreibst, sind wir nicht davon überzeugt, dass das so genannte "Mongo Pushen" (hinten Standbein und der vordere Fuß zum pushen verwendet) als fehlerhaft bezeichnet werden kann. Zwar wird es in der Skater Szene als fälschlich angesehen bzw. immer wieder belächelt oder kritisiert, dennoch stellt es technisch gesundheitlich kein Problem dar!

Ich persönlich empfinde es als ungewohnt und es würde mir schwer fallen so weiterzukommen, dennoch solltest du so fahren wie du dich am wohlsten fühlst. ;)

Alles Gute,

Michael

von deinem Farbenfroh Skateboard Team

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Hallo,

du hast schon Rech, ein gepflegtes Board sieht nicht nur besser aus, sondern hält auch länger! Das Griptape braucht als "Nicht technisches Teil" vielleicht weniger Aufmerksamkeit, aber Schmutz, besonders in Verbindung mit Fetten oder Ölen können die Reibung des Tapes und damit deine Standfestigkeit merklich verringern. Also du fällst irgendwann runter ^^

Für die Oberseite empfehle ich dir eine Waschbürste mit Wasser und Spülmittel. Die Büste sollte eher weich sein. Gut eignet sich eine Waschbürste vom Auto. Bei den Kugellagern eher sparsam mit dem Spülmittel umgehen. Die Fette sollen die Lager in Schwung halten ;)

Danach am besten mit Druckluft trocknen. Wenn dir das nicht zur Verfügung steht, nimm ein Handtuch und "tupfe" es ab. Es trocken zu reiben wird dem Handtuch und dem Tape nicht gut tun.

Darüber hinaus solltest du noch folgende, in einem meiner Blogbeiträge zu findenden, regelmäßigen Pflegetipps beachten!

Alles Gute,

Michael

dein Farbenfroh Skateboard Team


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Du musst beim Crowdfunding noch unterschiedliche Typen beachten. Da gibt es wohl Crowd Finanzierungen, bei welchen du wie bei der Bank oder sonstigen Kreditnehmern Rückzahlungen (laufend oder am Ende) inkl. der Zinsen erhältst.

Üblicher ist aber die Variante keine Geldanlage zu erwerben, sondern vielmehr ein Projekt zu unterstützen. Das fängt dann bei Kleinstbeträgen an, für die du ein "Danke" erhältst. Und hört meist bei stark reduzierten Kaufpreisen (early bird Angebote) für das Endprodukt auf. Z.B. Ein Unternehmen will ein super tolles Handy herstellen und braucht Geld dafür. Dann bietet es dir als höchste Option ein 150 Euro Investment an. Dafür bekommst du, wenn der Deal Zustande kommt, das Handy mit einem Marktwert von 300 Euro also 50% günstiger. Seltener werden (für dementsprechend hohe Summen) auch Firmenanteile angeboten.

 Wenn dich Immobilien Interessieren, für eigene das Geld nicht reicht und Fonds nichts für dich sind dann gibt es aktuell (in Österreich 2 Anbieter, Deutschland und Weltweit ws. mehr) Crowd Finanzierte Immobilienprojekte. Heißt ein Bauprojekt wird ausgeschrieben. Du kannst ab 100 Euro darin investieren und erhältst dann, anteilig deiner Investition, Rückflüsse entsprechend des Projekterfolgs. Ich glaube von 6-12% gelesen zu haben, aber auch mit dementsprechenden Risiko.

Aber klick dich mal durch die diversen Plattformen und Kampagnen. Da bekommt man eh schnell einen Überblick ;)

Alles Gute,

Michael

dein Farbenfroh Skateboard Team

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Hallo AaronWaller,

meiner Erfahrung nach = Eine Kickstarter Kampagne ohne Prototyp funktioniert nicht (oder nur in sehr seltenen Fällen). Der Kunde will sehen das du es umsetzen kannst und nicht nur eine gute Idee hast. Außerdem solltest du wissen. Zu einer solchen Kampagne gehört viel Zeit und je nach Produkt einiges an Geld um damit auch erfolgreich zu sein. Zuletzt wirst du diese immer auch nochmal selbst bewerben müssen, damit die Leute davon erfahren (mal abgesehen von der Erstellung des Prototypen und der Kampagne selbst)

Sieh dir dazu mal dieses Video an: https://plus.google.com/events/cejeb71gq22u9su57b74apu0ni0

das sind die Designer und Gründer von TIO Care (einer umweltfreundlichen Zahnbürste) im Interview zu ihrem Werdegang vom der Idee bis zum Verkauf des fertigen Produkts und ihre Erfahrungen mit Crowdfunding.

Zur Produktentwicklung kurz folgendes..

In erster Linie solltest du für dich einige Fragen klären. Was möchtest du mit der Idee/dem Produkt erreichen? (Bsp. anderen davon berichten; Gemeinsam mit einem Partner entwickeln und verkaufen; Selbst umsetzen und vertreiben;Nur als Hobby oder Teilzeit Aufgabe; Als Vollzeit Beschäftigung inkl. allem was dazu gehört um evtl. davon Leben zu können..). Natürlich wirst du sie hier nicht preisgeben, aber eine passende Antwort abzugeben ist schwierig, wenn man das Produkt bzw. dich und deine Erwartungen/Ziele nicht kennt. Wenn du weißt wie weit du mit der Idee gehen möchtest sind Marktanalysen an der Reihe. Auch wenn deine Idee noch so toll ist, geh immer davon aus, dein Produkt will niemand. Damit meine ich, dass niemand (oder nur ein verschwindend geringer Teil) morgens aufsteht und genau nach dem Produkt sucht das du dir überlegt hast. In Form von Umfragen, Analyse von Kaufverhalten, Experten Interview, eigener Expertise/Erfahrung solltest du herausfinden wer deine potentiellen Kunden sind und wonach sie suchen bzw. was ihnen an deinem Produkt wichtig ist oder nicht gefällt.

Damit hast du schon mal eine gute Grundlage um dir Gedanken über deinen Prototyp zu machen. Meist weicht der von deiner eigentlichen Idee ab, ist aber deswegen nicht schlechter sondern eben dem Markt angepasst. Zur Marktanalyse gehört auch immer die Zahlungsbereitschaft herauszufinden. Es ist wichtig zu wissen oder abschätzen zu können, wie viel deine pot. Kunden bereit sind für dein Produkt auszugeben. Das ist später für deine Kostenrechnung wichtig. In erster Linie würde ich die Kosten mal grob abschätzen um abwägen zu können, ob sich das ganze ausgeht oder eben nicht. Wenn bsp. die Idee grandios ist, die Herstellung aber so teuer, dass niemand bereit ist den Endpreis dafür zu zahlen wirst du sie nicht an den Mann bringen. (wir gehen jetzt mal nicht davon aus, dass du zahlungskräftige Geldgeber hast, die dir die nächsten Jahre finanzieren bis evtl. die Herstellung günstiger wird)

Für das Crowdfunding aber auch jegliche andere Art von Investor musst du zeigen, dass du es kannst und das das Produkt funktioniert. Dafür reicht eine Skizze, eine Visualisierung in der Regel nicht. Wenn du das Produkt selbst nicht herstellen kannst, dann such dir ein Unternehmen, dass es kann. Lass dir den Prototypen bauen und achte darauf, dass das Produkt später auch in großen Mengen hergestellt werden könnte. (außer du verkaufst Produkte wie Bsp. ein Haus, oder einzelangefertigte Autos etc. von denen du ein paar im Jahr verkaufst. Dann ist eine Serienreife nicht wirklich notwendig)

Wenn du einen funktionierenden Prototypen hast den du pot. Kunden zeigen kannst, von dem du Fotos und Videos machen kannst und auf den Punkt bringst was dein Produkt ausmacht und warum die Kunden es unterstützen sollen, dann bist du bereit für eine Crowdfunding Kampagne ;) Das war jetzt mal eine sehr vereinfachte Version von der Idee bist zur erfolgreichen Crowdfunding Kampagne.

Lass dich aber nicht entmutigen, das ist ein sehr spannendes Thema, aber auch nichts was man mal nebenbei mit 4-5 Stunden Arbeit auf die beine Stellt und dafür Unsummen kassiert. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen .. schau dir noch unbedingt das Video an!! :D und merk dir, das ist alles nur eine Meinung von vielen. Eben meine ;)

Alles Gute!

Michael

von deinem Farbenfroh Skateboard Team


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Hallo Kogami67,Folgende Möglichkeiten hast du:

1. (einfachste) Folieren.  Es ginge theoretisch auch auf der ganzen Fläche, ist aber weitaus aufwendiger. Vl. mach ich das demnächst mal! (folge und auf Facebook, dann erfährst du rechtzeitig davon ;) Vorteile vom Folieren: Günstig, einfach, Einfach wieder zu entfernen.

2. (aufwendig) Lackieren. Dafür kannst, aber solltest du nicht auf Baumarkt Lack zurückgreifen. Besser im Fachmarkt für Kunststoff geeigneten Lack besoren. Dem sind Weichmacher beigemengt, wodurch der Lack nach dem Trocken flexibel bleibt und bei Benutzung des Boards nicht bricht oder reißt. Und dann wie üblich, d.h. Achsen runter, anschleifen (feine Körnung) evtl. Grundierung, dann Farbe auftragen, danach klarlack und fertig. Das hält dann auch ne ganze weile, ist aber kostenintensiver und aufwendiger.

3. (schwer und teuer) Wassertransferdruck. Sets gibt es davon ab 100 Euro. Die Qualität ist bei richtiger Anwendung in Ordnung. Dabei wird die Folie in ein Becken mit Flüssigkeit gekegt und das demontierte Board eingetaucht. Die Folie bleibt dabei am Board haften. Googel einfach mal nach "wassertransferdruck" Überleg dir auch, ob du das vl von einer Firma machen lassen willst, wird aber sicher nicht gunstiger sein!

Falls du nich fragen hast, schreib einfach hier, auf FB oder über das Kontaktformular auf unserer Homepage ;)

Alles gute, Michi

Dein Farbenfroh Skateboard Team


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Pennyboard

Kommt ganz auf den Einsatzzweck an würden wir sagen ;)

LG Michi

von Farbenfroh Skateboard

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Hallo,

diese Frage kommt immer wieder und wir würden sie so beantworten!


Meiner Meinung nach solltest du dir einfach überlegen, wofür du es verwenden möchtest!



Das Longboard ist gut geeignet für lange Strecken. Besonders wird es auch als Sportgerät verwendet. Natürlich kannst du es auch im Alltag benutzen, jedoch solltest du dir überlegen, ob es dafür auch taugt.

In der Schule, oder den Öffis ist es dann schon nicht mehr so praktisch. Die Vorteile wie etwa ruhige Laufart, mehr Standsicherheit, hohes Fortbewegungstempo gehehn halt mit Größe und Gewicht einher.

Der Cruiser und speziell Minicruiser hingegen würden wir eher als praktisches Fortbewegungsmittel bezeichnet, wenn du gerade in der Stadt und Öffis, oder im Urlaub unterwegs bist. Da kann, wie oben erwähnt, ein Longboard schon mal unpraktisch/unhandlich sein. Der Mini Cruiser dagegen ist sehr leicht zu transportieren (man beachte Größe und Gewichtsunterschied) und du kannst ihn sogar bequem einstecken.

Außerdem sind unserer Meinung nach (und die meisten von uns fahren beides ;-)) die Unterschiede im Fahrverhalten etc. zwischen Longboard und Mini Cruiser im alltäglichen Gebrauch gering und an die kleinere Standfläche gewöhnt man sich auch recht schnell! Gerade was Beweglichkeit und Flexibilität angeht sind die Mini Cruiser durch den deutlich kürzeren Achstand sogar im Vorteil! Außerdem sind sie unheimlich cool. Downhill oder ähnliches probier damit aber bitte keinesfalls aus!! :'-D

Und dann ist da noch die Preisfrage. Bei einem Longboard solltest du schon mit +/- 130 € rechnen. Bei billigen Modellen kann schon mal der Spaßfaktor dahin sein. Mini Cruiser (wie wir sie verkaufen "Farbenfroh - Oldschool Mini Cruiser" bekommst du schon um 64,90 €) sind da schon günstiger zu haben.

Im Großen und Ganzen musst du dir überlegen wofür du es verwenden möchtest, dann sollte die Entscheidung leicht fallen.



Liebe Grüße dein Farbenfroh Skateboard Team,

Michi

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Liebe Bibi,

meiner Meinung nach solltest du dir einfach überlegen, wofür du es verwenden möchtest!

Das Longboard ist gut geeignet für lange Strecken. Besonders wird es auch als Sportgerät verwendet. Natürlich kannst du es auch im Alltag benutzen, jedoch solltest du dir überlegen, ob es dafür auch taugt.

In der Schule, oder den Öffis ist es dann schon nicht mehr so praktisch. Die Vorteile wie etwa ruhige Laufart, mehr Standsicherheit, hohes Fortbewegungstempo gehehn halt mit Größe und Gewicht einher.


Der Cruiser und speziell Minicruiser hingegen würden wir eher als praktisches Fortbewegungsmittel bezeichnet, wenn du gerade in der Stadt und Öffis, oder im Urlaub unterwegs bist. Da kann, wie oben erwähnt, ein Longboard schon mal unpraktisch/unhandlich sein. Der Mini Cruiser dagegen ist sehr leicht zu transportieren (man beachte Größe und Gewichtsunterschied) und du kannst ihn sogar bequem einstecken.

Außerdem sind unserer Meinung nach (und die meisten von uns fahren beides ;-)) die Unterschiede im Fahrverhalten etc. zwischen Longboard und Mini Cruiser im alltäglichen Gebrauch gering und an die kleinere Standfläche gewöhnt man sich auch recht schnell! Gerade was Beweglichkeit und Flexibilität angeht sind die Mini Cruiser durch den deutlich kürzeren Achstand sogar im Vorteil! Außerdem sind sie unheimlich cool. Downhill oder ähnliches probier damit aber bitte keinesfalls aus!! :'-D

Und dann ist da noch die Preisfrage. Bei einem Longboard solltest du schon mit +/- 130 € rechnen. Bei billigen Modellen kann schon mal der Spaßfaktor dahin sein. Mini Cruiser (wie wir sie verkaufen "Farbenfroh - Oldschool Mini Cruiser" bekommst du schon um 64,90 €) sind da schon günstiger zu haben.

Im Großen und Ganzen musst du dir überlegen wofür du es verwenden möchtest, dann sollte die Entscheidung leicht fallen.


Liebe Grüße dein Farbenfroh Skateboard Team,

Michi


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