Tatsächlich habe ich mir diese Frage auch schon öfters gestellt. Auch schon als ich noch sehr jung war, sprich sechs Jahre alt oder so, habe ich über sowas teilweise nachgedacht.

Was ich im Kopf hatte: Das Universum, nur ohne Planeten, Sterne. Generell halt irgendwie einfach eine schwarze Leere und wichtig ist, dass sich im Laufe der Zeit dort auch nichts entwickelt (Wie gesagt Grundgedanke, als ich sechs war). 

Mittlerweile habe ich natürlich eingesehen, dass das ein Gedankenexperiment ist, was einerseits Angst machen kann, weil der Gedanke an ein garnichts irgendwie halt eben ängsteinflößend ist und andererseits einfach den Horiztant jeder Lebensform übersteigt.

Wenn nichts ist? Dann ist nichts, mehr kann man nicht sagen, es gibt keine Zeit mehr und keinen Raum, Grundvorraussetzungen für "nicht nichts" also etwas. Das heißt nichts ist greifbar oder kann überhaupt existieren.

Interessantes Experiment, wie schon erwähnt, aber man kann und wird zu keinem Ergebnis kommen, dennoch ist es spannend darüber zu philosophieren.

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