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Vielleicht hilft: http:/
Vor allem wichtig sind:
- Allgemeinbildung
- perfekte Beherrschung der Zielsprache
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Interessant, daß diese höchst spekulative Frage auch noch unter "gute Fragen" aufgeführt wird.
Hier dennoch meine Antwort: Ich würde versuchen, mich von allen mir wichtigen Personen zu verabschieden. Sonst gibt es nichts zu tun.
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Die Fragestellung ist nicht sinnvoll.
Hier werden teilweise Dialekte gemischt, die nichts miteinander zu tun haben, wie z.B. Hessisch/alemannisch oder Bayrisch/fränkisch.
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Kommt darauf an, ob mit alemannisch sämtliche alemannischen Dialekte gemeint sind oder nur der in Südbaden gesprochene Dialekt.
Fall 1: - Elsaß außer dem kleinen Zipfel im Norden (Gegend um Lauterburg/Weißenburg) - Südbaden, etwa ab Baden-Baden - Württemberg, etwa südlich der Linie Heilbronn/Crailsheim - Bayern: Oberschwaben - deutscher Teil der Schweiz - Vorarlberg in Österreich
Fall 2: - Südbaden, etwa ab Baden-Baden, wobei in Randgebieten auch schwäbisch gesprochen werden kann (z.B. Rottweil)
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Als Übersetzung von Hakenkreuz im Sinn des Nazilogos wird heute ausschließlich Swastika verwendet.
Im übrigen ist die Verwendung des Begriffs US-Amerikaner eigentlich Blödsinn, es sei denn, man ist so konsequent, daß man auch Kanada-Amerikaner, Peru-Amerikaner usw. sagt.
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Dragon NaturallySpeaking wird von vielen Übersetzern, Ärzten, Gutachtern, Rechtsanwälten und Richtern sowie anderen professionell verwendet.
Mit der richtigen Hardware (schneller PC, viel Arbeitsspeicher und L2- bzw. L3-Cache-Speicher) macht das Diktieren Spaß und ermöglicht Zeiteinsparungen.
Das bei der Installation angebotene Training sollte unbedingt drchgeführt werden (nicht überspringen!).
Von Dragon gibt es kein Demo! Der hier angegebene Link verweist auf das Handbuch.
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So riesig sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Unis nicht.
Wir hatten in der Vergangenheit Absolventinnen der Unis Heidelberg, Germersheim/Mainz, Saarbrücken und Leipzig beschäftigt.
Etwaige Defizite werden meist sehr schnell in der Praxis nach dem Studium kompensiert.
Germersheim z.B. bietet eine gute Ausbildung, ist jedoch als Wohnort im Vergleich zu Heidelberg eher langweilig. Zudem ist das Geschlechterverhältnis dort sehr einseitig. Da dort nur Übersetzen und Dolmetschen studiert wird, sind ca. 90% der Studenten weiblich. An anderen Hochschulorten mit vielen verschiedenen Fakultäten ist das Verhältnis ausgewogener.
Viel Erfolg!