Also für mich klingt das jetzt so:
"Ach, ich bin krank im kopf, ich muss zum psychologen, aber es bringt mir gar nichts, weil ich eh immer eine fobie haben werde und jeden hasse..."
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass du einen Psychologen als Strafe ansiehst.
Ich kann dir sagen: Eine Fobie ist zwar nervig und kann ja auch wirklich zu Panikattacken führen, aber es ist nicht schlimm, wenn man eine Fobie hat. Wenn du zum Psychologen gehst, kannst du mit ihm über deine Fobie sprechen, ihm genau erklären, warum du denn so eine Angst hast, und er kann dir dann helfen, und dir wiederrum vielleicht erklären, warum du diese Fobie hast und was du dagegen tun kannst. Auch ebenso diesem "Hass" und der Abneigungen gegen Umarmungen. Wenn du mit dem Psychologen zusammenarbeitest, könnt ihr gemeinsam Lösungen dafür finden.
Generell kann ich dir sagen: Wenn du zum Psychologen gehst, kann es nur besser werden. Von dem her, sehe den Psychologen nicht als Strafe, sondern als Hilfe.
Ich wünsch dir viel Glück und Erfolg
Mfg