Beim Downhill-Mountainboarding willst du eher sogenannte Channeltruck-Achsen haben, während beim Kiteboarding Skateachsen ausreichend sind. Soll es also auch bergab gehen, nimmst du am Besten ein Brett mit Channeltrucks. Die werden dich beim Kiteboarding nicht weiter behindern.

Weiter einlesen kannst du dich in diesem Anfängerleitfaden, dort steht auch etwas zu den verschiedenen Achstypen: http://www.mountainboard-world.de/forum/anfangerleitfaden-t-5610.html

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Hi Max,

ich habe schon deine Anmeldung in der Mountainboard World (http://www.mountainboard-world.de) gesehen - dort bist du mit deiner Frage wahrscheinlich am besten aufgehoben.

Ich kann dir hier trotzdem schon mal das MBS Comp 95 empfehlen. Bei diesem soliden Allrounder kannst du nicht viel falsch machen. Ich fahre das Board selbst seit einiger Zeit - früher beim Downhill, heute eher zum Kite-Landboarding. Die auf deinem Bild abgebildeten Achsen sind Skateachsen. Die sind eigentlich eher nur fürs Kite-Landboarding ausreichend. Nicht weil sie dein Gewicht (60kg sind ja nichts ;) ) nicht ertragen, sondern weil die Lenkfähigkeiten sehr eingeschränkt sind. Eher zu empfehlen wären Channeltruckachsen, die sind auch am Comp 95 verbaut. Durch ein einstellbares Federsystem bringen solche Achsen schon einen wesentlich besseren Fahrkomfort mit sich.

Bestellst du das Comp 95X, erhältst du zusätzlich ein V-Brake-System, also eine Bremse. Ob das nötig ist hängt stark vom Terrain und den Fahrerpräferenzen ab. Auf normalen Strecken ist ein normaler Powerslide (--> Board ruckartig schräg zum Hand drehen) völlig ausreichend und deine Bewegungsfreiheit wird nicht durch eine Bremse in deiner Hand eingeschränkt.

LG und viel Erfolg bei der Recherche, Nico

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Hey Lilly, grundsätzlich kann man eigentlich (fast) überall Mountainboard fahren, deswegen nennen sich die Teile ja unter anderem auch All Terrain Boards ;) Konkrete Fahrmöglichkeiten in Hamburg kann ich dir leider nicht nennen, da ich im Süden und damit ziemlich weit weg von dort wohne. Allerdings kannst du dich mal auf der Usermap der Mountainboard World umsehen: http://www.mountainboard-world.de/forum/usermap.php (Anmeldung im Forum nötig). Dort findest du sicherlich einige Gleichgesinnte in deiner unmittelbaren Umgebung, mit denen du dich kurzschließen und eventuell auch mal zu einer gemeinsamen Session treffen kannst.

LG und viel Erfolg bei der Suche, Nico (Disclaimer: ich bin Betreiber der oben genannten Website!)

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Hi, die Problematik der jungen Mountainboarder, die sich kein teures Brett leisten können ist weit verbreitet und ich weiß, dass du keine 500€ investieren kannst. Trotzdem rate ich dir, lieber mehr Geld anzusparen und gleich in etwas vernünftiges zu investieren. Mit einem 200€-Board hast du nicht besonders lang deine Freude und wirst höchstwahrscheinlich schon bald zu einem neuen schielen. Wie bei jedem anderen materialintensiven Sport solltest du also ein mal eine höhere Anschaffung machen, diese dann aber jahrelang genießen können. Von daher würde ich dir eventuell ein Mountainboard in Richtung MBS Comp 95 raten. Das müsste derzeit meines Wissens bei knapp 400 liegen, ist aber auch jeden Cent wert und hat sich schon vielfach bewährt. Für später kann es dann vielleicht auch Trampa, Flame o. ä. sein. Bei der Schutzkleigung musst du ebenfalls noch mal einiges an Geld einkalkulieren. Du brauchst unbedingt Schuhe über die Knöchel, da sollten es aber alte Wanderschuhe tun. Ein Helm ist ebenfalls Pflicht, da kannst du dich im Skating- und Fahrradsektor umsehen. Rückenprotektoren gibt es ebenfalls in den verschiedensten Ausführungen. Ich selbst fahre mit einem stabilen Snowboardprotektor, du kannst dich aber auch bei den Motocross-Fahrern umsehen. 100-150€ fallen da auf jeden Fall noch mal an. Ansonsten eben die üblichen Knie-, Ellenbogen- und Handgelenkschoner, hast du vielleicht noch vom Skaten/Inlinerfahren zuhause. Zur Not tun es da aber auch billige Aldi-Kombis. Gerade wenn es um deine Sicherheit solltest du natürlich auf keinen Fall sparen. Ungeschützt zu fahren ist unvernünftig. Weitere Hilfe und auch einige Testberichte kannst du dir unter http://www.mountainboard-world.de/ besorgen.

LG, Nico

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Ob du es lernen willst bleibt natürlich ganz dir überlassen. Für mich gesprochen kann ich in jedem Fall sagen, dass es eine super Sportart ist, wenn sie zu dir passt. Selbst beibringen ist bis zu einem gewissen Grad schon möglich, wobei natürlich ein direkter Kontakt zu anderen Boardern generell von Vorteil ist. Auch ein entsprechender Kurs kann nicht schaden. Ich habe von vielen bereits gehört, dass ihnen das Snowboarden sehr zuträglich war. Die Bewegungsabläufe überschneiden sich in jedem Fall; das vorhandene "Board-Gefühl" macht die Sache in jedem Fall einfacher. Bei mir selbst konnte ich es umgekehrt feststellen: Nachdem ich bereits 2 Jahre auf dem Mountainboard stand fiel mir der Einstieg ins Snowboarden unglaublich leicht. Die Umgebung hängt zunächst einmal davon ab, was du genau machen willst. Willst du Freestylen reicht ein Hang mit ein paar Kickern bzw. Rampen. Für Freeride/Downhill sind die Anforderungen schon höher: Ein Hand, der lang genug ist ist in diesem Falle natürlich Pflicht. Der Untergrund ist gerade für Anfänger darüberhinaus entscheidend. Auf Asphalt oder Kies einzusteigen endet eben sehr oft schmerzhaft. Wiesen oder noch besser Lehmboden sind die optimalen Geländetypen, um die ersten Schritte zu machen. Asphalt ist möglich, sollte aber erst befahren werden, wenn die Grund-Technik (wie beispielsweise das Bremsen mit einem Powerslide) einstudiert sind. Preislich solltest du, wie bei jeder Sportart, nicht zu knapp rechnen. Ein vernünftiges Board im Preisbereich 350-500€ zahlt sich auf lange Sicht in Qualität und Haltbarkeit definitiv aus. Darüber hinaus musst du außerdem daran denken, auch noch Geld für die passende Schutzkleidung zu sparen: Ein vernünftiger Helm, sowie Ellenbogen-, Knie- und - ganz wichtig! - Rückenprotektor sind absolute Pflicht, wenn man auf ein Mountainboard steigt. An die Füße gehören robuste Arbeits- oder Wanderschuhe, die über die Knöchel gehen. Wenn du weitere Fragen hast wirst du auf http://www.mountainboard-world.de kompetent beraten. Viel Spaß! (Disclaimer: Ich bin Betreiber der oben genannten Seite, nur damit mir hier keiner Schleichwerbung unterstellt ;) )

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Hey,

Also grundsätzlich wird ein Mountainboard eigentlich gelenkt, indem du deine Füße nach vorne bzw. hinten neigst. Dadurch verringert sich auf einer der beiden Seiten der Radabstand, wodurch du eben eine Kurve machst. Zum üben machst du am besten erst mal ein paar Trockenübungen.

Wichtig ist auch die richtige Einstellung der Bindungen. Da kannst du dir beispielsweise mal folgendes Video zu Gemüte führen: http://www.mountainboard-world.de/c/videotutorial-bindungen-englisch-332

Darf ich fragen, wozu du das Board nutzen willst. Die Scrub-Boards sind nicht gerade jene, denen man eine besonders hohe Qualität nachsagt. Schon durch die verbauten Skate-Achsen (im Gegensatz zu sogenannten Channeltrucks) wirst du es beim Downhill ziemlich schwer haben. Maximal zum Drachenfliegen (Kite-Landboarding) halten die Boards in diesem Preissegment noch einigermaßen, was sie versprechen.

LG, Nico

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Um welches Modell genau handelt es sich denn? Es sollte schon ein Vierleiner mit 3-4m² sein zum Einsteig. Wenn du gleich zu wenig Zug auf den Leinen hast, wirst du damit auch nicht die größten Erfolgserlebnisse feiern können...

LG, Nico // Montainboard World

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OK, ich denke ich hab das Problem einigermaßen gut gelöst. Ich hab statt den Abstand vom linken Rand festzulegen den Abstand vom rechten Rand festgelegt (mit &). Jetzt verschiebt sich die Navi zwar immer noch geringfügig, jedoch nach links, also nicht mehr über den Content. Am engsten ist es bei 1024, aber da gehts grad noch so. Knapp drüber und knapp drunter gleitet die Navi nach links. Wäre nett, wenn ihr noch kurz testen könnt, ob es bei euch funktioniert. Egal eigentlich ob große oder kleine Auflösung.

Danke!

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Hm, und wie erreiche ich dann, dass die Navi genau da stehen bleibt wo sie ist, vor allem im Verhältnis zum Content. Ist das mit % erreichbar?

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Super

Die Startseite ist wirklich super umgesetzt mit dem horizontalen und vertikalen navigieren!

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Kommt eindeutig auf das Design an. Bei vielen Unterseiten ist auf jeden Fall die vertikale Navi angebracht. Aber zum Beispiel horizontale Navis in Form von Tabs hat auch ihren Reiz, setze ich inzwischen sehr oft ein. Du kannst das auch davon abhängig machen, wieviel Platz du für den Inhalt brauchst, wenn der ziemlich breit ist (mit Sidebar etc.) dann ist eine horizontale Navi auf jeden Fall sinnvoll.

Ich habe die horizontale Navigation zum Beispiel so eingesetzt: http://www.nicolasschabram.de In dem Stil hab ich das gerne =)

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Oh ich sehe gerade, der IE zeigts so an wie ich das gerne hätte, der Firefox nicht. Wie kommt das denn? oO

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Dreamweaver

Ich würde dir zu Dreamweaver raten. Für Anfänger ohne HTML-Kentnisse ist da jedoch einiges an Vorarbeit nötig. Auch mit Grafikprogrammen solltest du dich auseinandersetzen. Ich selber verwende NetObjects Fusion 11, weil ich HTML nur lesen, aber nicht vernünftig schreiben kann und zu faul bin, das zu lernen ;) Aber der Code der da rauskommt ist nich so wahnsinnig berauschend...

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Is zwar schon rum, aber falls es noch jemanden interessiert: Der Deutschland war 2008 in in Bischofsheim / Arnsberglifte, Oberweissenbrunn an der bayrischen Rhön: http://www.mountainboard-world.de/forum/mountainboard-deutschland-cup-2008-t-313.html

Soll sehr cool gewesen sein, konnte aber selbst leider nicht hin.

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Grundsätzlich kann man sagen, dass man lieber mehr Geld in sein neues Board investiert, auch als Anfänger. Die üblichen Verdächtigen im Anfängermarkt wie zum Beispiel Scrub bieten keine Boards an, mit denen du auf Dauer deinen Spaß haben wirst. Die gehen schneller kaputt als qualitativ hochwertige Boards. Und nach wenigen Monaten wirst du dir eh ein neues Board kaufen. Deswegen lieber gleich zu MBS, Flame, Ground Industries, Trampa, ... gehen. Ich selber fahre ein MBS Comp 95X für 485€. Is zwar relativ teuer, aber im Gegensatz zu meinem alten Scrub Quasar I für 200 Ocken isses ein Unterschied von Tag und Nacht und das Fahren fällt viel leichter damit. Also lieber ein wenig mehr investieren. weitere Infos: http://www.mountainboard-world.de/forum/

Achja, vergiss nicht, noch die Schutzasurüstung noch mit drauf zu rechnen. Das ist auch nicht ganz billig, hält aber, wenn du gut kaufst, für einige Jahre. Mehr Infos im obenstehenden Link.

LG, Nico

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