AfD

dēmos = Volk

Während die AfD Volksabstimmung nach Schweizer Vorbild für diskussionswürdig hält, ist alleine der Begriff "Volk" schon bei den Altparteien verpönt. Daher klare Sache.

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Selbstverständlich. Nicht zwangsläufig, aber auf Deutschland bezogen:

Gegen geltendes Recht wurden Millionen von Menschen ins Land gelassen OHNE glasklare Regeln zu schaffen - ein Beispiel: Uganda beginnt nun Flüchtlinge mit biometrischen Daten zu erfassen. UGANDA. Und Deutschland..?! Hätte höchste Priorität haben müssen um ein Minimalvertrauen und Akzeptanz zu schaffen. Ein simpler wie existenzieller Punkt. Gesunder Menschenverstand und so. Fehlanzeige. Und da gibt es logischerweise zig Beispiele, da alles dort schon seinen Anfang nimmt.. Die Politik hat vollkommen versagt. Eine Opposition vor September 2017 gab es nicht.

Auf der anderen Seite die "vierte Gewalt" - ebenfalls vollkommen versagt. Wie der Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo eingestehen musste, wurde zu positiv berichtet. Und diese Formulierung ist ebenfalls seeehr euphemistisch.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article166815163/Studie-bemaengelt-unkritische-Berichterstattung-in-Fluechtlingskrise.html

Nicht nur hätten sich die „sogenannten Mainstreammedien“ geschlossen hinter Angela Merkels Flüchtlingspolitik versammelt, sie hätten auch „Losungen der politischen Elite“ unkritisch übernommen und eine „euphemistisch-persuasive Diktion“ des Begriffs der Willkommenskultur verbreitet, so die Studie.

Normalste Dinge der Welt, z.B. biometrische Daten zu erfassen zu wollen, wurden delegitimiert. Jedwegige Kritik wurde delegitimiert. Im politischen Spektrum wurde man nicht abgebildet, eine Partei, welche in diese Lücke getreten ist, wurde - delegitimiert.

Natürlich haben sich Politik und Medien (auch schon vorher) während der unkontrollierten Massenzuwanderung schuldig gemacht, an der Spaltung der Gesellschaft und der Stärkung der Extreme.

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Wo kann man ehemalige Nazis (NSDAP-Wähler oder noch besser, Mitglieder) heute noch kennenlernen?

Hinweis an die Redaktion: Hetzerische Aussagen sind im Kontext zu betrachten und spiegeln nicht meine persönliche Meinung wieder!

Es würde mich sehr interessieren, mich tatsächlich mal mit ehemaligen Mitgliedern der NSDAP, die heute bestimmt und die knapp 100 Jahre alt sind zu unterhalten. Dabei interessiert mich weniger, was sie dazu bewog, Nazi zu werden, sondern wie sie die Geschichte der Nachkriegszeit definieren und ob dies etwas an ihrer Einstellung geändert hätte (das würde ich natürlich nicht so direkt fragen, sondern eben das Gespräch laufen lassen)

Unter anderem, wie solche Nazis die Entwicklung der BRD an sich wahrnahmen. War es Sodom und Gomorrha für sie? Fühlten sie sich von den Siegern bevormundet, und wenn ja, wo? Hatte sich ihr Lebensstandard für sie verschlechtert?

Auch die Meinungen zu heutigen Entwicklungen würde mich interessieren, wie sie es sehen. Feiern sie die AfD? Was sagen sie zu Moslems (die allerdings, soweit ich recherchiert habe, unter dem Nazireich nicht einmal als Feinde, auch nicht als "Untermenschen" betrachtet wurden)

Was würde ein Nazi zur AfD sagen?

Was sagen Nazis in der heutigen Situation zu Juden?

Früher wurden sie, wie ja jeder weiß, umgebracht. Haben damalige Nazis ihre Meinung vielleicht zu Lasten der Moslems geändert? Oder dabei geblieben?

Natürlich müßte man solche Sachen sensibel fragen und vielleicht auch selber ein Stück weit den Rechtsradikalen spielen. Vorwürfe liegen mit fern, mich interessiert die Geschichte und das Gedankengut vergangener Generationen.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_t%C3%A4tig_waren

Vielleicht lebt da ja noch einer. Wenn du die Liste nicht durchforsten möchtest, einfach mal direkt die CDU/SPD/FDP/die Grünen anschreiben...

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nein

gibt aber die idee, die reihenfolge der schützen fairer zu gestalten.

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Sehr gute Suggestivfrage um den Fokus auf die zu legen, welche es durch Wissen und Herz verdient haben.

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Viel. Sehr viel.

Sie ist die einzige, glaubwürdige Opposition zu wesentlichen Themen und damit in einer Demokratie kaum mehr wegzudenken.

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Die AfD ist die einzige glaubhafte, relevante, konservative Partei. Sie bildet wie keine andere Partei das Volk ab. Dort findest du vom Handwerker bis zum Akademiker jeden.

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