Ich würde Panem als faschistisch, ähnlich dem Italofaschismus unter Mussolini bezeichnen, oder wie die Enklave aus Fallout. Eine postapokalyptische Diktatur würde gut funktionieren, denn die Demokratie hat ja höchstwarscheinlich zur Apokalypse geführt.  Die Schere zwischen arm und reich ist gewaltig. Bei Siedlungen in den Distrikten, die in den 1950er Jahren stehen geblieben scheinen, bis zu dem futuristisch-luxoriösen Kapitol ist alles vertreten, aber kaum was dazwischen. Der Reichtum ist auf die ersten Distrike aufgeteilt und relativ gleich mit dem Kapitol. Dann wird es gleich arm und die Menschen kämpfen ums tägliche Überleben. Es gibt auch kaum Kenntnisse über den Rest Panems, so dass, den meisten Leuten in Panem nicht bewusst ist, wie groß die Unterschiede zwischen den Distrikten sind. Die Leute z.B. in Distrikt 12 denken warscheinlich die Ganze Welt sieht so aus und hat sich von was auch immer passiert ist, nie erholt.

Pro: Es gibt kaum Kriminalität

Pro: Wenn du einen Sieger in der Familie hast, oder selber bist, hast du finanziell ausgesorgt.

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