Hey.

Erstmal tut mir das wirklich leid, was bei dir gerade daheim abgeht.

Am Anfang ist das wirklich nicht leicht. Meine Eltern sind auch gescheiden und in der ersten Zeit ging's mir damit auch nicht gut. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran und das Leben geht weiter! Es ist zwar anders als zuvor, aber das heißt ja nicht, dass es auf Dauer schlechter sein muss! Am Anfang ist das jetzt bestimmt schwer zu glauben für dich und das ist auch nicht schlimm und auch normal. Gib dir die Zeit, dich an die neue Situation zu gewöhnen und dann schau einfach nach vorne. Grübeln hilft da nichts, da gehst du kaputt. Vielleicht kannst du mit Freunden darüber reden, das tut dir bestimmt gut.

Deine Eltern lieben dich ja genauso sehr, wie sie es zuvor getan haben.

Alles gute!

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Für ein Ehrenamt

Fußballschiedsrichter.

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Viele englische Videos schauen, evtl. mal wenn die Netflix oder so schaust, ruhig mal auf Englisch schauen. Versuche auch, einiges schriftlich zu üben, wichtig ist auch, dass du sicher mit den Vocs bist. Bin ziemlich gut in Englisch. Ansonsten einfach Grammatik wiederholen, alles was ihr gemacht habt. Vokabeln, Irregular Verbs,... dann klappt das!

Alles gute!

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Also, der Kurs dauert normalerweise ein Wochenende. Du fängst bei den Kleinen an (D/C-Jugend) und dann bekommst du langsam mal die ersten Linienrichtereinsätze. Ich bin 15 und darf schon in relativ hohen Ligen an der Linie mitfahren und das macht echt Spaß! Klar, als Schiri bist du in 90% aller kritischen Situationen der Schuldige, aber mit einem selbstbewussten und sicheren Auftreten tut mir kein Schwein was. Es ist ja genau das Lustige, wenn du z.B. als Assistent dabei bist und direkt hinter dir die Zuschauer sitzen, dich dumm anmachen, keine Ahnung haben und du einfach lachen kannst, weil du und dein Gespann wahrscheinlich die Einzigen auf dem Platz und im Stadion sind, die den Schein haben und sich auskennen. Mach das einfach, das ist ein großartiges Hobby!

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Meine Mutter. Sie hat, obwohl sie Krebs hatte für 2 kleine Kinder gesorgt und ihr Bestes gegeben. Das rechne ich ihr immer noch hoch an. Zum Glück ist sie wieder gesund :). Mein Vater gab mir aber auch irgendwie meine männlichere Seite und ist bei den wichtigsten Personen meiner Kindheit keinsfalls zu Vernachlässigen. Er hat mir geholfen, die Ängste vor der Krankheit meiner Mutter zu verarbeiten, da er sehr ruhig ist und dann gab mir auch Ruhe. Wenn Du verstehst was ich meine. Naja es kommen bestimmt noch wichtige Leute, die meine Kindheit/Jugend prägen werden, bin ja erst 15 ;)))

Gute Nacht!

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