Man hätte genauso fragen können: "Was ist der Sinn aller Lebewesen?" Als Tier gilt jedes Lebewesen, das nicht in der Lage ist, zu sprechen und logisch weit zu denken. Im biologischen Sinne ist der Mensch auch nichts anderes als ein weiteres Lebewesen von vielen. Einen objektiven Sinn für alles gibt es nicht, dazu gehört auch das Leben. Als intelligente Spezies kann man sich seinen eigenen Sinn für das Leben ausdenken, allerdings ist dies nur eine persönliche Angelegenheit, wenn man ohne Sinn nur schwer zurechtkommt. Im Endeffekt ändert das nichts an der Tatsache, dass nichts einen genauen Sinn hat. Natürlich gibt es einen Sinn für biologische Prozesse, die stattfinden, der benötigt wird, damit alles funktioniert, wie es ist. Auch das lässt sich letztlich nur auf die Naturgesetze zurückzuführen.

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Dieser lange Verarbeitungsprozess ist meistens aufgrund einer Routine zurückzuführen. Ein Handeln aufgrund einer wiederholenden Situation im Alltag. Das Gehirn gewöhnt sich an wiederholte Ereignisse und kann diese schneller vorausplanen. In anderen Fällen ist es aber auch aufgrund einer langen vorbereitung auf ein besonderes Ereignis, oder Emotionales handeln zurückzuführen. Dass es bei jedem Individuum immer 7 Sekunden sind, ist faktisch nicht korrekt. Jedes Gehirn unterscheidet sich voneinander und verarbeitet Informationen auf eigene Art und Weise. In Situationen bei denen man sich subjektiv entscheidet, oder die impulsiv ausgeführt werden, findet der vorgang noch schneller statt. Das unser Bewusstsein eine Simulation ist, hat mit der neuronalen Aktivität vom Gehirn nichts gemeinsam. Prozesse haben immer eine Verarbeitungsdauer.

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