Hallo, ich bin introvertiert und ich bin sehr glücklich damit. Ich empfinde die Lauten Gespräche der extrovertierten als nervig und kann Kontaktfreudigkeit nicht verstehen. Ich lasse sie es natürlich nicht spüren, dass ich sie nervig finde (Ich versuche es zumindest und denke es klappt) Aber ihr als Intros kennt es doch sicher auch, wenn extrovertierte einen Behandeln als wäre man ein Alien oder sowas, nur weil man ihnen für den Schwachsinn den sie labbern keine Aufmerksamkeit schenkt. Oder wenn man nicht über deren schlechte Witze lacht. Die Gesprächsthemen die es in Gesellschaftlichen Situationen gibt interessieren mich auch überhaupt nicht, deswegen spaare ich mir meine Worte lieber, egal was andere denken. Geht es euch vielleicht auch so? Manche introvertierte wären gerne extrovertiert, was ich überhaupt nicht verstehen kann. Ich bin froh mich nicht als Teil einer Herde zu sehen.

Ich stehe immer so 2 Stunden bevor die Schule beginnt auf und der Weg dauert bei mir nur 15 Minuten zu Fuß. Morgens nehme ich mir also viel Zeit, bevor ich zur Schule gehe und das liegt einfach daran, dass ich dann einfach motivierter zum Lernen bin und mich sehr gut beteilige. Wenn ich später aufstehe, fühle ich mich morgens einfach nicht frisch, da ich unter Zeitdruck gerate und es mir den Tag schon verderben tut, wenn er schlecht anfängt.

Findet ihr das eigentlich in Ordnung oder würdet ihr euch morgens nicht so viel Zeit nehmen? Hat das Vorteile?