Das ist ein garnicht so kleiner Mischling ;-)

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Warum dann überhaupt einen Hund haben wollen wenn er nicht mal im Haus erwünscht ist ? Zwingerhaltung finde ich wirklich furchtbar und absolut nicht o.k. ein schönes Hundeleben hat er definitiv nicht :-( .

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Schön das sie es versuchen will ,deine Freundin sollte sich vorher einfach mal in mehreren Chihuahua Foren die Barfthemen behandeln z.B. hier http://www.chihuahuaforum.de/ belesen. Es gibt auch speziell für Chi,s eine Barffibel zu kaufen,wo alle Zutaten schon berechnet sind,inkl.Rezepten,was sie fressen nicht sollten und andereTips .

Für meine beiden Chis bestelle ich garnichts . Zutaten für die Mahlzeiten,kaufe ich alle 2 Tage frisch und was man zum barfen braucht bekomme ich im Supermarkt,beim Metzger oder auf dem Markt. Meine mögen Knochen auch nicht wirklich,nur ganz frische Hähnchenflügel oder Gurgeln sicher weil sie nur kleine Knöchelchen enthalten ;-) aber das kann man auch mit Knochenkalk,Eierschalen etc. ausgleichen.

Meine Hunde bekommen drei Mahlzeiten am Tag - früh, abends und nach der letzten Runde ca.22.30h . Aber auch das ist bei jedem Hund anders und individuell planbar.

Viel Spaß!

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Eine ernstgemeinte Antwort ,gerne.

Lass die Finger von einem Hund - die Voraussetzungen stimmen einfach nicht!

Du selber gehst zur Schule mit Hin und Rückweg bist du fast 8 Std. ausser Haus hast also garkeine Zeit für einen Hund . Dein Vater ist auf Arbeit hat auch keine Zeit ,deine Mutter ist zwar zu Hause hat aber Kleinkinder zu betreuen,einen Haushalt & die Buchhaltung etc.und auch weder Interesse noch Zeit für einen Hund.

Das ist doch kein schönes Zuhause für einen Hund!

Ein Hund braucht Liebe,Fürsorge,Erziehung und einen Menschen der sehr viel Zeit für ihn hat und keine Kleinkinder die ihn "zum Ausgleich" dafür das nie einer da ist und Zeit hat als Spielzeug benutzen nur weil du nicht auf einen Hund verzichten willst!

Zwei Kleinkinder sind vernünftig zu betreuen und ein Chi und ein vierjähriger das paat schon mal garnicht.

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Persönlich würde ich meine Hunde wohl eher nicht in einen Hundekindergarten bringen oder einen Sitter engagieren. Weil ich eben nie wüsste - wie sich (wirklich) gekümmert wird und was da (wirklich) genau stattfindet wenn ich nicht dabei bin ;-)

Aber auf was ich achten würde ,wäre der Sitter selbst ...

  • was macht er für einen Eindruck und hat er einen Draht zu meinen Hunden

  • hat er Grundwissen zum Hund und auch über die Rasse meiner Hunde

  • haben wir die gleichen Vorstellungen von Betreuung,Erziehung,Spiel,Fütterung

  • wieviele Hunde betreut er ,sind die Gruppen klein und passen die anderen Hunde dann auch zu meinen Hunden

  • wo und wie lange geht er mit meinen Hunden spazieren

  • was und wo wird gespielt

  • wo findet die Betreung statt,das würde ich vorher ansehen wollen

  • weiß er was zu tun ist wenn es mal zu einer Rangelei unter Hunden,Unfällen etc. kommt

  • ist der Sitter versichert ,weiß wo der nächste/beste TA ist und kennt er sich mit Erste Hilfe bei Hunden aus

  • Referenzen naja ,je nach dem - viele haben welche aber eben kein Händchen für Tiere

  • und natürlich ,was soll der Spaß kosten ;-)

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Wie alt bist du denn ?

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Den Stress kannst du ihr nur nehmen wenn du gerade in solchen Situationen keine Notitz von ihrem hecheln nimmst oder sie besonders betüdelst denn damit würdest du ihr nur signalisieren das ihre Angst berechtigt ist . Sie sollte an dir/euch merken das ein Gewitter nichts besonderes ist und sie keine Angst haben muss ,tu was du sonst auch machst .

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Früher hiess es "Hefte raus wir schreiben eine Arbeit" und los ging es, um zu sehen wer den Lernstoff beherrscht ohne ihn vorher mechanisch 3 Tage auswendig lernen zu können. Heute sind euch auch 3 Tage Vorbereitung nicht genug ? Soll man euch am Schuljahresanfang vielleicht noch einen Plan zukommen lassen wann eine Arbeit in welchem Fach ansteht damit ihr vorher ein halbes Jahr Zeit habt zum üben?

Schule - ist kein Wunschkonzert !

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Ja für Holz und Möbel ,er nennt sich Reisslack oder auch Cracklinglack für Möbel einfach mal googeln ;-)

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Es ist bei Mischlingen eben nicht möglich ,eine genaue Endgröße vorauszusagen,die wird immer irgendwo zwischen beiden Rassen liegen und meist eher größer als kleiner ;-)

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Da ist aber viel schiefgelaufen bei dem kleinen Kerl :-( Offenbar war er bei dem Vorbesitzer wirklich nicht gut aufgehoben ,Ferndiagnosen sind in der Tat schwierig. Weißt du warum er abgegeben und wie er behandelt wurde? Denn das klingt nämlich sehr nach "kleinen Hund zum spielen angeschafft weil er so niedlich ist" das aber auch ein Chi ein Hund ist und kein Spielzeug ,wird gerne vergessen.

Das schnappen,knurren etc. klingt sehr danach das man ihn geärgert hat und er Angst um sein Futter haben musste. Das wird ein langer Weg werden und du brauchst viel Liebe,Geduld und Konsequenz und ich hoffe das du das mit eventuell professioneller Hilfe hinbekommst ,so das er bei dir bleiben kann und ihm ein dritter oder vierter Halter erspart bleibt. Viel Erfolg!

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Er träumt und verarbeitet so seinen Tag ,je aufregender der Traum desto mehr Bewegung im Hund das ist völlig normal. Meine Hunde bellen,strampeln oder quietschen auch ab und an,je nach dem was gerade geträumt wird ;-)

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Wenn man das schon "vorher" weiß warum will man denn in so eine Wohnung ziehen und dafür noch Geld bezahlen?

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Stubenreinheit kann manchmal eben etwas länger dauern,er ist ja erst 6 Monate alt und auch wenn es schon mal ganz gut geklappt hat kann es manchmal zu Rückschritten kommen,da hilft nur Konsequenz beim rausgehen und Geduld.

Wie oft geht ihr denn mit ihm raus,lobt ihr ihn wenn er draussen macht ? Schimpft ihn hoffentlich nicht wenn er drin macht ,oder bestraft ihn gar? Gibt es etwas wovor er Angst haben könnte oder kann er vielleicht krank sein?

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Hallo HuskyWolf,

du bist gerade einmal zwölf Jahre alt und wie du richtig sagst, nicht alt genug um Hunde auszuführen und dem zufolge bist du auch nicht alt genug,um die Verantwortung für einen eigenen Hund schon ganz alleine zu übernehmen.

Und wenn beim Thema Hund in einer Familie nicht alle an einem Strang ziehen,ist das kein schönes zu Hause für einen Hund,er sollte voller Freude von "allen Familienmitgliedern" erwartet werden und nicht nur von manchen geduldet sein. Ein Hund lebt viele Jahre,wird einmal krank,braucht jeden Tag bei Wind und Wetter seinen Auslauf,muss erzogen und beschäftigt werden. Er kostet Geld in der Anschaffung - Leinen,Geschirre,Spielzeug,Körbchen etc. event.Hundeschule,Futter,Steuern,Tierarzt - das muss man vorher gut bedenken.

Du gehst jeden Tag zur Schule,hast Schularbeiten zu erledigen,deine Eltern gehen sicher arbeiten,wer soll sich denn da um den Hund kümmern? Was ist in den Ferien und wenn du älter wirst?

Sehr viele Kinder wünschen sich einen Hund und der Wunsch ist auch ganz verständlich, aber im Interesse des Hundes sollten dann auch die Voraussetzungen für einen Hund stimmen und die sehe ich bei dir/euch leider nicht.

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Du willst nicht bei wildfremden Tierhändlern kaufen und was glaubst du, wo die Hunde im Tiergeschäft in Madrid herkommen,von seriösen Züchtern? Dann doch lieber gleich einem armen Straßenhund ein zu Hause geben,was du für den Hund für Papiere brauchst und was es kostet,erfährst du beim Zoll!

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Also mal hypothetisch davon ausgegangen ich lebte in Münster und würde einem völlig Fremden meine Hunde anvertrauen und wäre reich ;-) was bietet denn so ein Tiersitter eigentlich genau?

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